"Inzwischen mache sich auch der Zuzug von Flüchtlingen auf dem Wohnungsmarkt bemerkbar. „Die Flüchtlingskrise hat nicht vieles, sondern alles verändert und verschärft die Wohnungskrise“, sagte Gruhn. Vielerorts ziehen Flüchtlinge aus Gemeinschaftsunterkünften in reguläre Wohnungen und vergrößern damit die Nachfrage. Vor allem in den großen Städten dürfte es schwierig werden, diesen zusätzlichen Bedarf zu decken."
„Die Flüchtlingskrise hat alles verändert“, Welt vom 14. Januar 2018

Seit Veröffentlichung des Welt-Artikels sind zwei Jahre vergangen. Aber niemand denkt noch an die Flüchtlingskrise, wenn es um Wohnungsnot geht. Die Demonstrationen der Partei, die auch heute noch fordert, die Grenzen für jeden offen zu halten, setzt nun den "Mietendeckel" durch. Die Nachwirkungen einer solchen Politik fasst Der fehlende Part in folgendem Bericht ab Min 3:30 zusammen.

Ein Stück von Bertold Brecht,
das zeigt, was es mit dem Helfen und er Hilfe so auf sich hat.
Brecht nimmt in seherischer Weise ein Lehrstück vorweg, das im Deutschland des Jahres 2015 wieder aktuell, aber bis dato nicht bewältigt wurde.

Sara Wagenknecht gehört zu der Sorte linker Intellektueller, die leider aussterben und die sich in ihrer eigenen Partei nicht durchsetzen können.
→ Die Verkommenheit der Linken
Viele Punkte sind mit der AfD konsensfähig. Ihre Positionen sind nahezu identisch mit → KEN FM
Die AfD entsendet Delegationen mit dem Ziel, Syrien wieder aufzubauen und wird von der Regierung kritisiert, weil sie mit Assad gesprochen habe. Derzeit gibt es leider keinen anderen Stabilisierungsfaktor als Assad, das ist zu akzeptieren, denn die Alternative bedeutet Chaos und endlose Kämpfe zwischen sunnitischen und schiitischen Milizen.

Sellner deckt journalistische Inzinierungen auf:

"Nie wieder 2015",

Das sind die Kinder, die Frauen und Familien, die aus dem griechischen Lager Moria gerettet werden sollen:

Wohnungsnot: Phase 2 der Flüchtlingskrise, "wir schaffen das"
oder
Die Revolution der Proletarier



Die Flüchtlingskriese geht weiter, aber niemand nimmt Notiz davon. Sie wird beschwiegen. Das Handelsblatt bricht das Schweigen und schreibt am 6. März 2021:

"In den Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben die Flüchtlinge aber nicht unbegrenzt lange. Wird ihr Asylantrag bewilligt, drängen sie auf den Wohnungsmarkt. Der ist allerdings bereits ohne sie überlastet. Gerade in den Groß- und Universitätsstädten gibt es kaum bezahlbaren Wohnraum. Deswegen will die Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) nun 350.000 Wohnungen pro Jahr bauen lassen. Außerdem will der Bund seine Wohnraumförderung auf eine Milliarde Euro aufstocken."

350.000 Wohnungen pro Jahr ist eine vollmundige Ankündigung, weiter nichts. Sie zeigt aber, dass die verantwortlichen Politiker um das Problem wissen. Die Öffnung der Grenzen im Herbst 2015 und der schnoddrige Kommentar der Kanzlerin:

"Wir schaffen das",

war nichts weiter als das Eingeständnis des Totalversagens der Kanzlerin, die in der Wählergunst noch immer bei ca. 35% steht. D.h. ca. 35% wählen CDU und geben einer Frau ihre Stimme, die eine Fehlentscheidung nach der anderen trifft und die von ihrer Qualifikation für ihr Amt nichts weiter mitbringt als dumme Sprüche und Halbsätze, denn zu einer ansprechenden geschliffenen Sprache ist diese Frau nicht befähigt. Das lässt Schlüsse auf ihr Denkvermögen zu.

Aber die Geschichte geht nun weiter. Die Linke hatte eine glorreiche Idee, die von unserer Regierungsschranzen sogleich aufgegriffen wurde:

Der Mietpreisdeckel

Gesagt, getan. Die Mietpreise wurden also sogleich reguliert. Ein Wirtschaftsfachmann äußerte einmal den Satz:

"Es gibt zwei Möglichkeiten eine Stadt zu zerstören. Bombardieren oder die Mieten regulieren"

Was ist damit gemeint? Werden also die Mieten gedeckelt, so nimmt der Vermieter einen gespitzten Bleistift zur Hand und errechnet sich seine Rendite. Erzielt er nun mit der gedeckelten Miete keine Gewinne und rechnet sich das für ihn nicht mehr, so wird er die Wohnung nicht mehr vermieten, sondern verkaufen. Wir haben dann keine Mietwohnung mehr, sondern eine Eigentumswohnung. Das wäre noch der günstigste Fall. Im ungünstigen Fall verkauft die Gesellschaft oder der Vermieter an eine Heuschrecke. Was ist das? Eine Heuschrecke fällt über ein Objekt her, frisst es auf und lässt das Skelett übrig, um sich ein neues Opfer zu suchen. Im Falle Mietobjekt wird der neue Inhaber die Miete kassieren, auch verminderte Mieten, die gedeckelt sind. Er wird aber nicht renovieren und nicht sanieren. Er lässt das Objekt verfallen. Dann verkauft er die Halbruine meistbietend und zieht sich zurück. Ob das Objekt nun bombardiert wurde oder heruntergemietet, das kommt am Ende auf dasselbe raus.

Was ist, nach dem die Mietpreise gedeckelt wurden passiert? Nun, die Angebote für Mietwohnungen haben um fast zwei Drittel (57,5%) abgenommen.



Dazu gratulieren wir der Linken, der SPD und der Kanzlerin. Sie haben Wohnraum gefördert. Allerdings nicht für bedürftige Familien und Flüchtlinge, sondern für Wohlhabende, die sich eine nette zweit oder Drittwohnung kaufen, um mitten in Berlin Shopping und Berliner Lifestyle zu genießen.



Die Regierung kann nun noch Leerstände besteuern, dann wird der Rest auch noch verkauft. Dann kann man Eigentum verbieten und dann werden sich nicht nur die Wohlhabenden, sondern auch die Läden, Cafés und Gaststätten aus Berlin verabschieden. Was dann noch bleibt, kann weg.

Wie man es auch noch machen könnte: Man könnte verbilligte staatliche Kredite an Familien vergeben und die Vermieter dazu anhalten, ein Vorkaufsrecht für Mieter einzuräumen. Dann würde sich die Eigentumsquote in Deutschland drastisch erhöhen. Die so zu Eigentümern gewordenen Familien hätten auch eine Altersabsicherung. Das widerspräche aber dem Gleichmachergrundsatz der SPD und der Linken. Die hätten dann ihre Wähler verloren und daher kommt das nicht "in die Tüte". Die Bürger müssen arm bleiben und die die es noch nicht sind müssen es werden. Dann folgt vielleicht die Revolution der Proletarier.

Ein Artikel zur Löschung der Imad-Karim-Doku bei ANSAGE! YOUTUBE LÖSCHT IMAD KARIMS DOKUMENTARFILM ÜBER TAPFERE POLEN

Natürlich haben die YouTube-Schranzen Imad Karims Dokumentation über Polen gelöscht, siehe oben.
Hier der nicht löschbare Link bei odysee.com. Bild anklicken.

Im Bild ist zu sehen, wie die gut mit Winterkleidung ausgestatteten Menschen Bäume fällen, um die polnischen Grenzbefestigungen zu zerstören. Alle sogenannten Flüchtlinge haben mehrere Tausend Dollar bezahlt, um über Weißrussland, nach Polen und von dort nach Deutschland zu kommen. Die Gründe waren nicht politische Verfolgung, Furcht vor Folter oder Inhaftierung. Die Gründe, warum die zum überwiegenden Teil sehr wohlhabenden Familien nach Deutschland kommen wollten, war das Geld der Sozialsysteme und die lebenslange, soziale und kostenlose, Absicherung. Kurz: Es geht um die Ausplünderung unserer Sozialsysteme.