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Bewusst-Sein
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25.08.2016 00:07 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2016 00:33)
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Diese Frage beschäftigte vor allem auch die Platoniker, wie man beispielsweise auch dem Timaios entnehmen kann. |
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Antworten
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Was ich noch vergaß: |
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Ich kann es ja mal mit meiner Betrachtungsweise versuchen, die 100%ig NICHT aus mathematischen Hintergründen rührt, sondern rein aus meiner Wahrnehmung. - Das kann jetzt natürlich ein blanker Blödsinn für alle personifizierten Rechenmaschinen sein... - ich kann´s nicht besser... fühle mich aber auch nicht schlechter... deswegen... ;-). |
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... das ist für mich tatsächlich eine Vorstellung die ich nicht zu Ende denken kann.
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Für jemanden, der eine erweiterte Wahrnehmung besitzt, ist der Raum natürlicherweise keineswegs leer, sondern eher multidimensional. |
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Die Evolution wird niemals enden - somit wird sich "Wahrheit" stets wandeln. |
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@Akelei, @Willi Zitat von Akelei im Beitrag #3 Klasse, welche Methode wendest Du an, um Frequenzbereiche zu wechseln? Ich selbst bin auch schon seit geraumer Zeit der Überzeugung, dass der leere Raum, bzw. der "dreieinige Gott" die höchste Frequenz an sich verkörpert. Es gibt ja auch nichts was näher liegt, wenn man sich die Teilereigenschaften als Wellenmuster im Lambdoma betrachtet. Die kurzwelligsten Frequenzen resultieren selbstredend aus den Primzahlen 1x2x3 und x4 (4=erste Nichtprimzahl). Ihre Kombinatorik bis zur 12 bzw. 24 definiert sowohl den leeren Raum als Kristallgitter, als auch in diesem Lambdoma als eine sehr klar erkennbare Grenze im Bezug auf die 4. Teilereigenschaft, welche die antiken Denker der Materie zugeordnet haben. Zitat von W.L. im Beitrag #4 Prinzipiell gebe ich Dir Recht. Zusätzlich darf aber nicht unerwähnt bleiben, dass die alten Philosophen, insbesondere die Pythagoreer nicht nur bewusstseinserweiternde Methoden systematisch und gezielt anwandten, sondern sich auch in der meditativ komplentativen Betrachtung "intelligibler Naturgesetze" (Geometrie, Arithemtik) versenkten, was ja auch auf der Hand liegt. Wissenschaft, Religion und Magie bildeten damals noch eine Einheit, Verstand und Gemüt arbeiteten zusammen. Leider war die ganzheitliche Arbeitsweise einige Jahrhunderte lang nicht üblich und in genau dieser Spaltung sehe ich den Sündenfall in der Wissenschaft. @Willi: Wenn Du den leeren Raum als "Fülle im absoluten Gleichgewicht" siehst, befindest Du Dich nicht nur in allerbester Gesellschaft mit mir, sondern auch mit diesem Nassim Haramein, auch wenn Du mit diesem Mann nicht gern kuscheln magst ;-). Du meintest mal, dass Kristallstrukturen die Materie verkörpern. Ja klar selbstverständlich – auch. Das vierte Prinzip ist ja die Materie und der Kubus besteht aus Vierecken... usw usw.... Aber sieh es mal so: Kubische Kristallsysteme sind ja die raumsparenste Möglichkeit, Atome zu plazieren. Materie "wächst" in die "Anatomie des Raumes" hinein und mach diese so erst sichtbar. Quasi so, als wenn man Sand in eine Form schüttet. |
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Zitat von W.L. im Beitrag #4 Ja sehe ich auch so. Allerdings wird dann gern in Hermetik- und Esoterik-Kreisen gern so argumentiert, als wenn es erstrebenswert wäre, seinen Geist in "höhere Dimensionen" hinaufzuschwingen. Das betrachte ich in gewisser Weise als Denkfehler. Die höchsten Frequenzen sind ja die kleinsten (göttlichen) Zahlen und damit auch die kleinsten Dimensionen. Wenn ich mir die Geometrie und ihre Teilereigenschaften betrachte, dann komme ich zu dem mehr als eindeutigen Schluss, dass die höchsten komplexesten "Multiversen" die Materie verkörpern. Siehe Tetraktys und 4. Teilereigenschaft. Allerdings müsste man dann bei der "Heimreise zu Gott" durch Dimensionen hindurch, die höher sind, als unsere erfahrbaren 3 Dimensionen, die aber in unserem Zustand der "Grobstofflichkeit" allerdings "unsichtbar" sind – inklusive der drei ersten Dimensionen (Gott), denn die sind ja nur das "Subtrat" unseres materiellen Körpers in dem er wächst und gedeiht. |
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Dein letzter Beitrag erinnert mich an Homöopathie... umso geringer die Dosis, desto höher schwingend... |
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Zitat von Akelei im Beitrag #9 Dieser Vergleich passt nicht. Es geht darum, dass beispielsweise die Wiederholung einer Sequenz von 2 Einheiten kürzer ist, als die von 3 Einheiten usw. Die "Dosis" ist also nicht geringer sondern kurzwelliger, also hochfrequenter. Meine Frage an Dich war, welche Methoden Du anwendest um in eine andere Schwingung zu kommen, nicht welcher Frequenzbereich. Denn der sagt mir erst mal gar nichts. Wichtig wäre mir die Methode und die Wirkung. |
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Lieber Philolaos... |
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Liebe Akelei... |
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Sorry... ich musste jetzt mal kurz laut auflachen... |
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... ich durfte Wörter wie "positive Wende" oder "schöne Sache" lesen....
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Was ich mir insgesamt zu "so was" denke ist zum Beispiel: |
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@Akelei, das ist alles sehr interessant was Du da schreibst. Und ich nehme mal an, dass Du Dir auch die Frage stellst, ob es sinnvoll ist, hier öffentlich im Forum darüber zu diskutieren oder ob es vielleicht besser ist, das Thema als interne Nachricht zu versenden, könnte man ja auch machen. |
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