metoo# ???

BKA-Statistik für 2016 149 Frauen starben durch den Partner, Tagesschau vom 24.11.2017

Ich frage mich, wie brutal sind Deutschlands Ehemänner eigentlich und wie viele Mörder befinden sich unerkannt mitten unter uns. Wie viele verprügeln ihre Ehefrauen regelmäßig und wie „verroht ist unsere Gesellschaft“(Bundespräsident Frank Walter Steinmeier)?

Beim Stern erfährt man Genaueres: „… außerdem einen merklichen Anstieg bei Anfragen von Frauen mit sogenannten Multiproblemlagen. "Diese Menschen leiden unter häuslicher Gewalt in Verbindung mit anderen Problemen – psychische Krankheiten, Schulden oder Drogensucht." Ein zweiter Grund für den Anstieg bei Anfragen ist gezielter Polizei- und Öffentlichkeitsarbeit zu verdanken: Immer mehr Migrantinnen und Geflüchtete erfahren von ihren Rechten und fliehen vor ihren gewalttätigen Ehemännern ins Frauenhaus. Im vergangenen Jahr stellten nichtdeutsche Staatsbürgerinnen bundesweit bereits etwa 20 Prozent der Anfragen bei Frauenhäusern, dabei werden jedoch auch Frauen aus dem EU-Ausland mitgezählt.“
Chronische Platznot: Frauenhäuser müssen zu viele Schutzsuchende abweisen, Stern vom 3.3.2018

Dass auch Frauen aus den EU-Ländern mitgezählt werden, ist eine Randnotiz, die über die wahren Zusammenhänge hinwegtäuschen möchte. Die Autorin des Sternartikels Sylvia Margtet Steinitz schreibt:

„Die Abgründe einer Gesellschaft liegen in den Augen ihrer schwächsten Mitglieder.“

Till Schweiger, Profi-Kasper in Deutschlands Filmbranche teilte kräftig aus: „Wir leben in einer Tätergesellschaft“ war seine ultimative Botschaft zum Sexismus deutscher Ehemänner, die Artikelschreiberin setzt noch ein Häufchen drauf: „Häusliche Gewalt wird in unserer Gesellschaft akzeptiert wie die jährliche Grippewelle“. Gewalt also ein Phänomen unter deutschen Ehen, das so häufig ist, wie Grippe? Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, denn noch nie ist mir in den Sinn gekommen, meine Frau zu verprügeln. Dann muss es der Nachbar offenbar doppelt so häufig tun.

Wer sind diese prügelnden Männer?

Frau Steinitz schildert den drastischen Fall einer Frau, die abgewiesen werden musste und anschließend von ihrem „gewalttätigen“ angeblichen „Mann“ erschossen wurde. Eine Beziehungstat also? Eine Falschmeldung, wie sich herausstellte! Ich musste viele Artikel durchsuchen, um die Herkunft des Täters zu erfahren. Es handelte sich weder um den Mann des Opfers, noch war es eine Beziehungstat:

Bei dem Todesschützen handelte es sich um den 45 Jahre alten Onkel des geschiedenen Ehemannes der Türkin. Der Täter, ebenfalls türkischer Staatsangehöriger, habe der 24-Jährigen nachgestellt und um sie geworben, sei aber abgewiesen worden, berichtete der Leiter der Mordkommission, Josef Wilfling.
Junge Frau auf offener Straße erschossen, Augsburger Allgemeine, 29.1.2008

Ursache war also die Zurückweisung einer Frau, die mit dem Täter weder verheiratet, noch verlobt war.

Bei WAZ erfährt man: „62 Prozent [im Frauenhaus Herne] hatten keine deutsche Staatsangehörigkeit. Zwei Frauen drohte eine Zwangsheirat.
…
Die wachsende Anzahl von Flüchtlingen in Herne hat sich auch in der Arbeit des Frauenhauses bemerkbar gemacht.“
Frauenhaus Herne muss mit neuen Herausforderungen umgehen, WAZ vom 20.3.2016

Nun; Zwangsehen, euphemistisch versprochene Ehen, sind in muslimischen Gesellschaften „normal“.

Der Weserkurier: „Im Jahr 2008 hatten 51 Prozent der Frauen, die in einem niedersächsischen Frauenhaus Zuflucht suchten, der Studie zufolge einen Migrationshintergrund.“
Niedersachsen
Migrantinnen flüchten in die Frauenhäuser, 20.12.2015

Mit der Info aus dem Artikel: „… dass nur 6,7 Prozent der niedersächsischen Bevölkerung überhaupt eine ausländische Nationalität haben.“ lässt sich eine Grafik erstellen.



In Worten: Häusliche Gewalt kommt (in Niedersachsen) 39 mal häufiger unter Menschen mit Migrationshintergrund vor, als unter Deutschen.

"Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch warf Giffey „Heuchelei“ vor und sprach von „importierter Migrantengewalt gegen Frauen“. Laut Bundeskriminalamt sind die Opfer zu 70 Prozent Deutsche. Gemessen an ihrem Anteil von zwölf Prozent an der Gesamtbevölkerung in Deutschland ist der Anteil der Ausländer unter den Betroffenen von häuslicher Gewalt mit rund 30 Prozent aber vergleichsweise hoch. " Neue BKA-Statistik, Jede Stunde Gewalt gegen Frauen, RP-Online vom 25.11.2019

Umgerechnet auf den Anteil an der Bevölkerung sieht das so aus:


„Häusliche Gewalt wird in unserer Gesellschaft akzeptiert wie die jährliche Grippewelle“

Haben unsere Teddie werfenden Willkommensmädchen noch immer nicht kapiert,

"Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!"
Peter Scholl-Latour

Nach der Vergewaltigungsorgie zu Silvester 2015/2016 äußerte sich Michael Gwosdz, Hamburger Grünen-Vize so: "Alle Männer sind potenzielle Vergewaltiger" und wurde wegen Volksverhetzung angezeigt. Das ist richtig, denn ich bin kein "potenzieller Vergewaltiger" nur, weil ich ein Mann bin. Ebenso sollte man die Tagesschau wegen Volksverhetzung anzeigen, weil in der Berichterstattung der Eindruck erweckt wird, Gewalt sei unter deutschen Männern an der Tagesordnung. Hingegen sind in Deutschland 58.000 Frauenvon Genitalverstümmelung betroffen und jede zweite Türkin wird in einer Zwangsehe gehalten. Jetzt fehlt noch, dass man uns in der Tagesschau erklärt, Genitalverstümmelungen und Zwangsehen, seien unter Deutschen weit verbreitet. Siehe auch: Ein Staat, zwei Welten? Doku ZDF-Zoom

Wann wird man endlich verstehen, dass hier zwei unterschiedliche Kulturstufen aufeinanderprallen!



Eine zweitausendjährige Geschichte ist nicht Schall und Rauch, sondern ist Bestandteil des Kollektiven Unbewussten von Menschen der jeweiligen Kulturstufe.
-> Die Germanen, Begründer des Zeitalters in dem wir leben

Gewalt in der Familie, gegen die Frau und die Kinder ist im Islam systemisch.

"Eine Mehrheit der vormodernen männlichen Korankommentatoren betrachtet es als selbstverständlich, dass mit dem arabischen Wort „qawwâmûn“ im ersten Satz dieses Verses generell gemeint sei, Männer hätten die Vormundschaft über Frauen."
Sure 4 Vers 34
„...und schlagt sie!“
Der Koran und die Frauen, Teil 1, Deutschlandfunk vom 19.01.2018
Die sophistischen Wortdefinitionen des Deutschlandfunks zeichnen das Bild unserer Gesellschaft, die nicht von einem idealisierten Bild der vor aufklärerischen Kulturen, die nun in Massen einwandern, lassen wollen. Sie sehen in Muslim eine Bereicherung unserer Kultur, "Deutschland ist bunt". Hingegen interessieren sich die einwandernden Gesellschaften nicht für unsere rosarote Brille. Sie werden und wollen ihre voraufklärerische Kultur bei uns leben und etablieren und wir rollen ihnen den roten Teppich aus.
Man höre sich an, was emanzipierte Einwanderer sagen: Deutsche Kultur

Dieser Irrtum wird sich auf grausame Weise rächen.
Ausländerkriminalität
Das Phänomen AfD (3)

Die Faktenverdrehung in den Medien hat exorbitante Ausmaße angenommen.
Schon der erste Satz: "Selbstjustiz in Chemnitz" ist faktisch falsch, denn es hat keine Ausländerjagden gegeben.
Siehe Das Chemnitz-Video: „Hase“ spricht
Die Moderatorin in BR Alpha, ein Bildungssender des ARD, wirkt wie die Tante von der neutralen Kamera des DDR-Fernsehens. Diese seriös wirkenden Faktenverdrehungen werden uns eingepeitscht. Während die Wirklichkeit auf den Straßen anders aussieht.

Derzeit sucht die Polizei in Nürnberg einen oder mehrere Messerstecher. Messerstechereien, früher ein Delikt der Unterwelt, Mann gegen Mann. Heute ein Delikt, das sich auch mal gerne gegen wehrlose Frauen richtet. Warum der große Hype um eine Tat, die sich 5 - 6 mal pro Tag in Deutschland ereignet? Vielleicht, weil man einen "dunkelblonden Mann" (Täterbeschreibung) sucht?

Leider gibt es keine Statistiken über die Herkunft der Täter und auch die Zahl 5 - 6 pro Tag stützt sich auf einen Artikel der Bild. Es gibt jedoch einen Artikel der Welt demzufolge ist:

"Die Zahl der ausländischen Häftlinge ... weiter gestiegen. Dem Statistischen Bundesamt zufolge waren zum 31. März dieses Jahres 16.267 ausländische Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in deutschen Gefängnissen inhaftiert. Das waren fünf Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Inzwischen ist fast jeder Dritte (32 Prozent) der insgesamt 50.957 Häftlinge Ausländer. Dieser Anteil ist im Vergleich zum Ausländeranteil in der Bevölkerung überproportional hoch: In Deutschland leben insgesamt 10,6 Millionen Ausländer, das entspricht einer Quote von rund zwölf Prozent."
Welt vom 12.12.2018

Bei einer Gesamteinwohnerzahl von 82,8 Millionen werden Nichtdeutsche (10,6 Millionen) um den Faktor 3,2 häufiger inhaftiert als Deutsche (72,2 Millionen).

Wenn stimmt, was bei Pi-News steht, dann "haben nun 50% der Nürnberger einen Migrationshintergrund ... Manche Nürnberger Bezirke haben bereits einen Migrationsanteil von derzeit 70% !" (Pi-News vom 14.12.2018). Das bedeutet, dass die Kriminalität um das 3,4-Fache höher sein dürfte, als im deutschen Mittel. Bei 70% Migrantenanteil ist die Kriminalität um das 4,75-Fache höher als im deutschen Mittel. Das entspricht durchaus der Tendenz, denn "Mord, Totschlag und versuchte Tötungsdelikte ... in Bayerns zweitgrößter Metropolregion ... steigerten sich um stolze 50% zum Vorjahr. (Pi-News vom 14.12.2018)

Wenn wir also heute von "Innerer Sicherheit" sprechen, dann sprechen wir von Migration und dem Migrantenanteil, das schließe ich aus dem Exempel Nürnberg und rechne es auf die gesamte Republik hoch. Natürlich darf das nicht öffentlich werden, denn das wäre so etwas wie ein Generalverdacht ein Racial Profiling gegen Migranten. Daher werden wir auch in Zukunft erleben, wie dieses Thema in den Medien totgeschwiegen wird. Mit den Jahren werden die Medien dadurch ihre Glaubwürdigkeit verlieren, ganz ähnlich wie es in der DDR auch geschehen ist. Schlicht und ergreifend deshalb, weil die Realität auf den Straßen, der Berichterstattung nicht mehr entspricht. Die Medien befinden sich in einer ausweglosen Situation und es wird interessant werden, wie man dem Dilemma entkommt.

Es gibt hierfür mehrere Methoden, die allesamt aus der Kriegspropaganda bekannt sind:

1. Die Relativierung:
"Migranten sind nicht krimineller als Deutsche"

2. Die Stilisierung der Täter als Opfer:
3500 Angriffe auf Flüchtlingsheime, stehen 121.222 Fälle von Körperverletzungen durch Nichtdeutsche gegenüber. Letzteres wird verschwiegen.

3. Die Umkehr der Faktenlage:
Aus dem Mord von Migranten an einem Deutschen werden Ausländerjagden. Das Hasi-Video lässt grüßen.

Diese Österreicher, ts ts ts
„Wir haben es mit einer noch nie da gewesenen Serie an Frauenmorden zu tun. Und diese Frauenmorde machen mich wirklich fassungslos. (…) Die Tat in Wiener Neustadt wurde von einem Syrer begangen.
- Die Tat in Amstetten von einem Mann mit türkischen Wurzeln.
- Die jüngste Tat am Wiener Hauptbahnhof von einem Mann mit afrikanischen Wurzeln.
- Und ich darf auch erinnern an den tragischen Fall im Dezember 2018 in Steyer, wo ein 17-jähriger Afghane seine 16-jährige Freundin niedergestochen hat und zwar im eigenen Zimmer.
- Aber auch der Fall vor zwei Tagen (…) – ein Kosovare sticht auf seine Frau ein, die sich von ihm scheiden lassen will – spricht Bände und wir müssen hier ganz klar hinschauen, wir dürfen die Augen davor nicht verschließen.“
Innenstaatssekretärin Karoline Edtstadler zitiert bei Tichys Einblick, 20.1.2019
Darfs ein Biserl mehr sein?
21.1.19, Ausländer ziehen Autofahrerin an roter Ampel aus ihrem Wagen
20.1.19 Asylbewerber bedroht Rathaus-Mitarbeiter - nun ist er abgetaucht
20.1.19 Migranten verwüsten Bahnhof – Polizei rückt mit Großaufgebot an
20.1.19 Ägypter erwürgt 7-jährige Tochter von deutscher Ehefrau
20.1.19 Dunkelhäutige belästigen und überfallen 18-Jährige
19.1.19 Marokkaner erdrosselt 36-jährige deutsche Vierfach-Mutter
19.1.19 Flüchtlingsunterkunft wird zum Drogen-Umschlagplatz für Bayern
19.1.19 Dunkelhäutiger will 9-Jährige mit Süßigkeiten in Auto locken
19.1.19 Sexuelle Belästigung, Messerstecherei, Schlägerei
19.1.19 Asylbewerber mit 11 Identitäten erwürgt 63-Jährige
19.1.19 Ausländer fragt Frau nach dem Weg und masturbiert dabei

Deutschland wird sich verändern und ich freu mich drauf
Katrin Göring-Eckardt

Ja, es wird sich verändern. Das Dicke Ende kommt aber erst noch.

Bei uns ist die Polizei auf Zack!
Das sind bei uns, ZDF und ARD sei Dank, nur Einzelfälle oder Beziehungstaten und darüber berichten wir nicht. Und wenn mal was vorkommen sollte, dann gilt das Strafrecht, das schreibt die SZ. Dafür haben wir schließlich die Polizei. Die muss eben entsprechend ausgestattet werden. So wie in Chemnitz, da haben zwei oder waren es drei, einen Deutschkubaner abgestochen.
Die Polizeit hat die Täter bald danach verhaftet. Da kann man mal sehen, wie die Polizei auf Zack ist.

Daniel K. ist von selber ins Messer gefallen, die Täter sind wieder frei.
Die Polizei ... vielleicht schon aber, der Täter is wieder draußen: "Freigelassen wurde er, weil es laut seinem Anwalt Ulrich Dost-Roxin keinerlei Beweise für eine Tatbeteiligung des Irakers gibt. Deswegen hatte er Haftbeschwerde eingelegt, der nun nachgegeben wurde. In der Begründung führt Dost-Roxin unter anderem aus, dass von der Staatsanwaltschaft im Haftbefehl aufgeführte Zeugenaussagen zu unpräzise seien, um daraus einen dringenden Tatverdacht gegen Yousif A. abzuleiten.
Auch der Fund zweier Messer in der Nähe des Tatorts, an denen laut Staatsanwaltschaft blutähnliche Anhaftungen gefunden wurden, sind nach Dost-Roxins Ansicht kein Beweis für die Täterschaft seines Mandaten, weil auf den Messern keine Fingerabdrücke von Yousif A. gefunden worden seien. Auf die Idee, dass die Griffe abgewischt worden sein könnten, kam man offensichtlich nicht."
Tatverdächtiger im Chemnitz-Mord wieder freigelassen, COMPACT-Magazin, 18.09.2018

Ok, noch mal zum Mitschreiben: Der Täter war am Tatort. Er wurde beobachtet, wie er den Deutschkubaner abgestochen hat. Der Zeuge macht aber unpräzise Angaben. Die Tatwaffe wurde gefunden, aber es waren leider keine Fingerabdrücke von Täter drauf und es war kein Blut vom Opfer drauf, sondern nur "blutähnliche Anhaftungen". Dann ist Daniel K. vermutlich aus Versehen ins Messer gefallen.

"Um die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen, hat die Bundesregierung beschlossen, die Bundespolizei um mindestens zehn Prozent aufzustocken. Das gab Bundesinnenminister Thomas de Maizierebekannt. Er sprach von einer hohen Belastung seitens der Polizei in Zeiten des Terrors."
"Terrorgefahr Regierung beschließt massive Aufstockung der Bundespolizei",FAZ

Aha, "in Zeiten des Terrors" also. Etwa Migrantenterror?
-> Ausländerkriminalität (2)

Kein Mensch ist illegal, außer Nazis
Wozu die Polizei verstärken? Ich schlage vor, Migranten grundsätzlich von der Strafverfolgung auszunehmen. "Kein Mensch ist illegal", außer Nazis und das sind alle Nachfahren der NS-Zeit. Die Deutschen also.
Und schließlich, auch Richter haben Angst

Das Sozialexperiment
Also sprach der Herr: Alle Menschen sind mal gleich, Punkt!
Wenn sie es nicht sind, dann gibts eben "Anfangsschwierigkeiten", sag Gisine Schwan,
denn "Zukunft haben wir nur gemeinsam". Das sagt Gisine Schwan auch.
D.h. wir müssen sie eben integrieren und dann gibt sich das mit der Zeit.

Woher kommen dann Parallelgesellschaften?
Und warum wollen die jeweiligen Ethnien immer zusammenwohnen. So ist das in allen multiethnischen Gebieten, z.B. in New York, L.A., etc.
Wenn wir also genügend Afghanen (Paschtunen, Tadschiken, Hazara, Usbeken), Syrer (Kurden, Turkmenen, Armenier, Tscherkessen, Aramäer, Assyrer), u.v.a. nach Deutschland holen, dann werden die im Wohnstand alle friedliche Deutsche werden. Darum nehmen wir in 2017 und 2018 weitere 390.000 auf, versorgen sie mit Steuergeldern und Kassenbeiträgen.

Und was, wenn nicht?
Wenn nicht alle gleich sind, und wenn sie sich nicht gleichmachen lassen und so bleiben wollen, wie sie sind. Wenn sie, wie sie es seit Jahrhunderten getan haben, weiter Kriege gegeneinander führen wollen, wenn sie Frauen weiterhin als Verfügungsgut behandeln wollen?

Dann war die Theorie eben falsch Frau Schwan. Das hätten sie aber wissen können, denn Probleme mit Migranten und Ausländern gibts nicht erst seit gestern, sondern seit vorgestern.
Deutschland im Blaulicht
Aber erst seit 2015 kennen wir Fälle, die man vorher nur aus Horrorfilmen kannte.
- Frau an Strick hinter Auto hergezogen: Ihr Sohn saß mit drin
- Cottbus: 19 Messerstiche, aus dem Fenster geworfen, Kehle durchgeschnitten
- Brandenburg: Frau aus dem Fenster geworfen: 13 Jahre Haft für Ehemann
Ist übrigens sehr beliebt bei Migranten. Man findet die Fälle dutzendweise im Internet. Es gibt so viele Hochhäuser in Germany. Schwupps und fertig.
- Horrortat in Hamburg: Mutter und Kleinkind erstochen
- Das enthauptete Baby von Hamburg
Wer gute Nerven hat, der möge weitersuchen.
-> Ausländerkriminalität (2)

Es wäre ja nicht sooo schwierig: Österreich will auch geringfügig kriminelle „Asylbewerber“ abschieben, vielleich ist Österreich noch zu retten? Ob die uns in zehn Jahren noch aufnehmen wollen, wenn wir ganz brav sind, gut ausgebildet und fleißig? Ich kann es jedem empfehlen, denn in Österreich gibts noch Rente.

Anlässlich des Mordes durch den Tunesier Ahmed T. an seiner Freundin, Cynthia R. in Worms, neue Statistische Quellen, die belegen, dass Deutschkland ein Problem hat:

Sexualdelikte 2018
359 Exhibitionismus
265 Verbale sexuelle Belästigung
791 Körperliche sexuelle Belästigung
184 Vergewaltigung (versucht)
198 Vergewaltigung (vollendet)
15 Zwangsprostitution / Sexuelle Ausbeutung
55 Sonstige Sexualdelikte

Tötungsdelike 2018
406 Mord / Tötung (versucht)
163 Mord / Tötung (vollendet)

Diese Statistiken stammen von Crime Map, ich habe sie lokal überprüft. Sie sind alle mit Presseberichten verlinkt. Rosa sind Sexualdelikte, Schwarz Morde, Blau, Widerstand gegen Beamte. Man kann sich hineinzoomen und nachsehen, was in der eigenen Heimatstadt so los war:


Crime Map

Siehe auch: Ausländerkriminalität

Eine modertate Stimme: Die Eltern der am 16.10.2016 durch den einen afghanischen“Flüchtling“ Hussein Khavari vergewaltigten und ermordeten 19-jährigen Freiburger Medizinstudentin Maria Ladenburger, üben Kritik an der „Instrumentalisierung“ ihrer Tochter, wenden sich gegen "rechte Demonstrationen". Geben aber zu bedenken, ihr Fall habe

- „eine Reihe von Fragen aufgeworfen, die den politischen und gesellschaftlichen Akteuren zuvor nicht so deutlich waren, die aber offen diskutiert werden müssten“.

- Dazu gehörten Fragen nach den „Zusammenhängen von Migration und innerer Sicherheit, nach den Kontrollen in Asylverfahren und nach den großen Herausforderungen der Integration“.

Dies müsse „sachlich geschehen und mit Respekt vor der Einstellung und der Herkunft des anderen“. behandelt werden,

und Die Flüchtlingskrise geht weiter (3)

Viele der Straftäter erscheinen den Beamten derart "irre", dass die meisten für unzurechnungsfähig erklärt werden und entweder auf Bewährung oder sofort in psychiatrische Anstalten eingewiesen werden. Ebenso seltsam erscheint die Tat eines Pakistani, der während des Trauergottesdienstes für Cynthia R., in den Altarraum stürmte und die Trauergemeinde mit Ahhahu Akbar Rufen schockierte. Dieser Vorfall schaffte es in Focus-online. Ansonsten herrscht Schweigen im großen medialen Blätterwald der Leitmedien, was angesichts der Lage zu einer allmählichen, immer weiter fortschreitenden Spaltung der Gesellschaft führt.

Wie unsere Leitmedien mit Ausländerkriminalität umgehen.

Ein Ziel des UN-Migrationspakts: Medien sollen positiv über Migration berichten. Dieses Ziel wird nicht erst seit dem Migrationspakt angestrebt, es wurde im Stern exemplarisch umgesetzt: "Bielefeld - Ein Mann soll in Bielefeld seine beiden kleinen Kinder getötet haben. Anschließend hat er versucht, sich selbst das Leben zu nehmen. Der 41-Jährige rief am Mittag selbst die Polizei. Die Beamten fanden den schwer verletzten Vater im Flur. In einem Zimmer fanden sie die toten Kinder. Die Mutter war zum Zeitpunkt der Tat nicht in der Wohnung. Die «Neuen Westfälische» meldet, dass die Opfer ein einjähriger Junge und seine zweijährige Schwester sind. Eine Ermittlungskommission soll die Tat aufklären."

Dem Leser mag nicht entgehen, dass dieser Fall als Amoklauf dargestellt werden sollte. Der Täter versuchte ja anschließend, sich selbst zu töten. Wie bedauerlich, dass ihm nicht gelang, was er an seinen Kindern umso besser konnte. Nur leider stimmt die Reihenfolge nicht. Er tötete sich ja nicht zuerst selbst, sondern er wollte die Kinder der Frau, die ihn verstoßen hatte, ausrotten. Er wusste, dass man ihn früher oder später finden würde, informierte die Polizei und versuchte dann Strafmilderung durch versuchten Suizid zu erwirken. So jedenfalls könnte man eine schlüssige Anklage aufbauen.

Die Wahrheit ist, dass diese zumeist schockierenden Taten, die mit einer bisher unbekannten Grausamkeit und Kaltblütigkeit vollstreckt werden, ein Täterbild ergeben, das nicht in das mitteleuropäische Charakterbild passt. Die "Männer", von denen berichtet wird, sind zumeist Türken, Iraker, Syrer, Afghanen, Nafris, Schwarzafrikaner, die bei minimalem Bevölkerungsanteil einen beträchtlichen Prozentsatz an der Gesamtkriminalität erreichen.

Im vorliegenden Fall liest sich der Vorgang bei PI-News so: "Bielefeld – Wieder ein typischer Messermord nach dem bekannten Scharia-Muster. Diesmal in Bielefeld. Weil eine Türkin die Tyrannei und Gewalt ihres Partners nicht mehr ertragen hat und sich von ihm trennte, hat der 42jährige Süleyman G. seinen beiden kleinen Kindern nach unterschiedlichen Medienberichten im Bett die Kehlen durchgeschnitten. Wie der Tag 24 berichtet, wiesen das Mädchen (2) und der Junge (1) laut WDR2-Informationen schwere Schnittverletzungen auf. Einige Beamten waren nach dem Anblick der toten Kinder nicht mehr einsatzfähig."

Pi-News ist eines der Onlinenachrichten Plattformen, die als unseriös gelten. Nun kann jeder die Links und die Zitate, Aussagen, falls sie unzutreffend sein sollten per Unterlassungsklage entfernen lassen. Dass diese Plattformen unter ständiger und genauer Beobachtung stehen, dürfte klar sein. Klar ist dann aber auch, dass diese Berichterstattung gerade deshalb, sauber ist. Ähliches gilt für Jouwatch, dort titelt der Autor:"Grausame Bluttat in Bielefeld: Türke schneidet Kindern im Bett die Kehlen durch"

Die Häufung solcher "Familiendramen", lässt den Leser im Glauben, die Bevölkerung Deutschlands radikalisiere sich, bzw. es gebe immer mehr Asoziale mit Drogen- und Alkoholproblemen. Indessen warnte Tania Kambouri bereits 2015 in ihrem Buch Deutschland im Blaulicht: Notruf einer Polizistin vor der überbordenden Kriminalität arabischer Jugendlicher und anderer Einwanderer. Zu diesem Thema liegen inzwischen eine Reiche von Veröffentlichungen vor. Dem aufmerksamen Bürger dürfte das nicht entgangen sein.

Immer wieder gern wird der Versuch unternommen, diese Fälle im statistischen deutschen Mittel sehen zu wollen. Am Beispiel der Behauptung, es gebe mehr Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest, als es 2015/16 auf der Kölner Domplatte gegeben habe, kann ich das aus der hohlen Hand klar machen. In 2016 gab es zwanzig angezeigte Fälle von Übergriffen an Frauen. Es gab ca. 6 Millionen Besucher. D.h., von 300.000 Besuchern war einer dabei, der eine Sexualstraftat beging. Das liegt weit unter der Durchschnittsrate in Deutschland. D.h. eine Frau ist statistisch gesehen, auf dem Oktoberfest sicherer als sonst wo in Deutschland.

Es ist schwierig aber möglich, hier mit Statistik zu argumentieren. In diesem Fall waren die wenigen Zahlen verräterisch, aber umso klarer: Häusliche Gewalt kommt (in Niedersachsen) 39 mal häufiger unter Menschen mit Migrationshintergrund vor, als unter Deutschen.

"Fast 40.000 deutsche Opfer krimineller Handlungen durch Immigranten. Dies sind rechnerisch mehr als 100 Geschädigte pro Tag. Zu diesem Fazit kommt das „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2017“ des Bundeskriminalamtes (BKA) unter Berücksichtigung allein der aufgeklärten Fälle – also nur einem geringen Ausschnitt aller tatsächlich verübten Straftaten. Ein Bild des Schreckens." (Philosophia-Perennis, vom 14. März 2019)

Was an diesen, sich ständig wiederholenden Fällen schockiert, ist ihre bestialische Grausamkeit, wie in Emma, einer Online-Pattform von Alice Schwarzer, einmal mehr geschildert: "Die Richterin bat das Publikum, den Gerichtssaal zu verlassen. Ibolya C. wollte den Geschworenen ihren Körper zeigen, wollte erzählen, was ihr widerfahren war, nicht irgendwo in einer fernen, archaischen Welt, sondern hier in Wien, in der Liniengasse im 6. Bezirk. Sie schaffte es allerdings nicht mehr in den Saal 303 des Gerichts. Sie ist auf den Rollstuhl angewiesen und auf ihre Schwester, die sie rund um die Uhr pflegen muss, ihren künstlichen Darmausgang versorgt, plus dreimal die Woche Blutwäsche, weil ihr Ex-Freund Blerim A. ihre Nieren zerschnitten hatte. Deshalb zeigte sie im Video-Chat ihre Narben, ihre gelähmten Hände, ihren zugerichteten Körper. Ibolya erzählte den Geschworenen, dass sie ihre Gedärme auf dem Gehsteig liegen sah. Und die Ärzte berichten in ihren Gutachten, dass sie dieses Verbrechen „nur durch ein medizinisches Wunder“ überlebt habe." (Emma vom 27. Februar 2019)

Die Folgen einer geglätteten und geschönten Berichterstattung in Deutschland wird nicht der innere Frieden und Zusammenhalt sein, sondern eine schleichende aber immer stärker um sich greifende Spaltung der Gesellschaft und ein wachsendes Misstrauen gegenüber den Leitmedien. Daran ist nicht die AfD und andere sog. rechte Plattformen schuld, schuld ist die Unwahrhaftigkeit der Politiker und der Leitmedien. Die tiefere Ursache ist ein ideologisch verqueres Menschenbild, das uns glauben machen möchte, alle Menschen seien gleich. Das ist leider, leider falsch.

Schließlich wird sich bewahrheiten, was Mahatma Gandhi auch schon wusste. Was Menschen am schlechtesten ertragen können, ist Gewalt an Wehrlosen. Es wird sich, wie im Falle Indien, nicht vermeiden lassen, dass es damals weiße Engländer waren und heute dunkelhäutige Ausländer sind. Diese als rassistisch geltende Wahrnehmung wird man, wie Wahrnehmung überhaupt, nicht unterbinden können. Wenn man es versucht, wird sich über kurz oder lang, Chaos einstellen.

Wir hatten einen Anschlag in Christ Church. Die Medien überschlugen sich: Es war ein Rechtsradikaler!
Allerdings bezeichnet er sich selbst auch als Ökofaschist. Martin Selner wurde verdächtigt. Der 28-jährige Attentäter machte eine unverhältnismäßig hohe Spende an die Identitäre Bewegung, so die Welt. Es gab eine Hausdurchsuchung, aber keine Verhaftung.

Die Themen auf dem 22. Europäischen Polizeikongress am 20.02.2019, sind hingegen andere.

Holger Münch, Präsident des BKA berichtet in einer 30-minütigen Rede über die dringendsten Probleme:

- Der IS in Deutschland
Seit dem Anschlag auf den Breitschallplatz am 19. Dezember 2016 hat das BKA SIEBEN weitere Anschläge verhindert.

- Radikalisierung von Zuwanderern. Der Trend gehe hin zur Verwendung einfacherer Mittel, wie Fahrzeuge, Messer, Schusswaffen, Sprengsätze.
- Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit.
- Eine Zunahme der organisierten Alltagskriminalität, Ladendiebstähle, Wohnungseinbrüche, etc. 80% der Delikte weisen Bezüge ins Ausland auf. ... Asylprozesse dazu zu nutzen in Deutschland kriminell zu werden.
- Clan Kriminalität durch Kurden, Türken, Libanesen.

Einzig genanntes rechtes Problem ist die Rockerkriminalität. Ist jedoch nicht neu und wurde mit einem einzigen Wort benannt.
Ab Minute 22:49 des Vortrags geht es um cybercrime. Dann erneut um Kriminalität von Zuwanderern.

- 9% der leichten Delikte in Deutschland sind durch Zuwanderer begangen worden.
(Das bedeutet, Zuwanderer sind 5-6 fach häufiger kriminell als Deutsche.)

- Man sieht aber auch eine Tendenz zu schweren Delikten
Der Anteil bei Delikten gegen das Leben ist 15%
(Das bedeutet, Zuwanderer sind 10 fach häufiger in Morde verwickelt als Deutsche.)

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 12%
(Das bedeutet, Zuwanderer sind 7-8 fach häufiger in Sexualdelikte verwickelt als Deutsche.)

Der Anteil von Mehrfachtätern liegt bei 32%, bei einigen Zuwanderern deutlich höher (Maghreb, Libyen) 50% Wiederholungstäter und mehr. Der Redner mahnt Mehrfachidentitäten an, Mangel an Identitätsfeststellung.

Die Hysterie um die rechte Gewalt ist gegenstandslos. Die Gefahrenpotenziale liegen in der Ausländer- und Flüchtlingskriminalität sowie auf dem Gebiet des cybercrime.

Alleine im Januar 2019 gab es weltweit 27 terroristische Anschläge.

Davon waren 21 islamistisch, salafistisch motiviert, 2 antisemitisch motiviert, mit insgesamt 544 Toten und 603 Verletzten.
1 Marxistisch motiviert, 21 Tote, 68 Verletzte.
1 Dozo Extremisten, 37 Tote.
1 Rechtsextremistisch, 10 Verletzte.
1 Ohne Angabe politischer Motivation, 34 Tote.

87% der Todesopfer gehen auf islamistisch, salafistisch, antisemitisch motivierten Terror zurück.

Von Januar 2019 bis Ende März 2019 sind weltweit 1234 Menschen durch islamistische Terroranschläge ums Leben gekommen, 1408 wurden verletzt. Hochgerechnet auf ein Jahr sind das ca. 5000 Tote und 5600 Verletzte.
-> Globale Problemfelder

Es gibt bis dato keine Statistik über Messerangriffe. Sie werden vom BKA bisher nicht gesondert erfasst!

Tichys Einblick ist jetzt auch auf die Geschichte eingestiegen:
"Gibt es eine Zunahme von Verbrechen mit Messern und sind die Täter "Michael oder Daniel", wie jüngste Presseberichte suggerieren? TE hat Messerangriffe mit Todesfolge seit 2015 recherchiert und ausgewertet. Ergebnis: Die Medien verbreiten Fakenews - die Wirklichkeit ist eine ganz andere.", Tichys Einblick vom 30.3.2019

Alleine am 1.4.2019 gab es folgende Fälle:
Syrer sticht 16-Jährigen vor Disco nieder und wird sofort wieder auf freien Fuß gesetzt
17-Jähriger in Bus von Gruppe mit Messer am Hals verletzt
18-Jährige in Schwäbisch-Gmünd erstochen
Syrer bedroht Lehrer mit Schere und wirft Tisch nach ihm
Somalier belästigt Frau und schlitzt Helfer das Gesicht auf
Schwerverletzte: Frau sticht in U-Bahn auf Fahrgäste ein

Das entspricht der Rate von 5-6 Messerattacken pro Tag.

Eskapismus, auch Realitätsflucht, Wirklichkeitsflucht oder Weltflucht, bezeichnet die Flucht aus oder vor der realen Welt und das Meiden derselben mit ihren Anforderungen zugunsten einer Scheinwirklichkeit, d. h. imaginären oder möglichen besseren Wirklichkeit. Der Begriff wird in der Psychologie sowie der Bildungssprache meist negativ verwendet. Eskapismus wird als eine Fluchthaltung oder Ausbruchshaltung, als bewusste oder unbewusste Verweigerung gesellschaftlicher Zielsetzungen und Handlungsvorstellungen verstanden.
...
Ergebnisse des medialen Eskapismus sind eine Identifikation mit vorgeführten Lebensweisen, Projektion eigenen Versagens auf fremde Handlungsträger und Kompensation für offene oder unerfüllte Wünsche.
Wikipedia

Warum diese Lügen?
-> Unsere Zukunft (5)

Zitat von W.L. im Beitrag #25

---

Von Januar 2019 bis Ende März 2019 sind weltweit 1234 Menschen durch islamistische Terroranschläge ums Leben gekommen, 1408 wurden verletzt. Hochgerechnet auf ein Jahr sind das ca. 5000 Tote und 5600 Verletzte.
-> Globale Problemfelder

---

Kriminalität im Kontext von Zuwanderung
Bundeslagebild 2018

Der abermalige Fall einer Gruppenvergewaltigung ging durch die Presse und kam ins Fernsehen. Dass es sich dabei - weil minderjährig - um einen Einzelfall handelt, wie die Justizministerin meint, ist falsch. Gemäß BKA Lagebild Zuwanderer S. 11, gab es 2018, 3731 männliche und 1262 weibliche Tatverdächtige unter 14 Jahren bei Zuwanderern. In 2018 wurden 131 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von den unter 14-Jährigen Zuwanderern begangen.



Erstens ist die Zunahme an Sexualdelikten durch Zuwanderer besorgniserregend und fordert ein hartes Vorgehen seitens der Justiz.
Zweitens begehen Zuwanderer über 6-mal häufiger Sexualdelikte als Deutsche (über 14 Jahre).

Die Zahl von 6406 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Jahr 2018 bedeutet 17 Straftaten täglich, bei denen Frauen im öffentlichen Raum betroffen sind. Davon waren 1233 Vergewaltigungen, fast vier (3,8) Vergewaltigungen pro Tag, fast 24 (23,7) pro Woche.

In 2018 wurden jeden Tag vier Frauen in Deutschland von einem Zuwanderer vergewaltigt!

Bei Politikversagen.de kann man sich täglich darüber informieren.

Seit der Vergewaltigung durch vier "Deutsche" auf Cala Rajada auf Mallorca, frage ich mich, was ein "Deutscher" ist. Ich würde sagen, diejenigen, die Teil der bürgerlichen Kultur sind, sind Deutsche. Was ist eine bürgerliche Kultur. Nun sie entstand im frühen 19. Jahrhundert als Gegenbewegung, gegen einen degenerierten Adel. Die Maximen des Bürgertums sind:
- Arbeit,
- Bildung
- Pflege der Traditionen und der Kutur
- Familie
Siehe dort: Deutsche Kultur

Die Täter auf Mallorca hatten vielleicht einen deutschen Pass, aber sie waren keine Deutschen, weder vom Erscheinungsbild, noch von ihrer Herkunft und schon gar nicht durch ihr Verhalten. Auf Jouwatch sind die Bilder der Täter zu sehen: Mallorca-Vergewaltigung: Vater des Opfers entsetzt über das Täterverständnis der Medien Zu behaupten, die Deutschen hätten ihre Staatszugehörigkeit auf Blut und Boden begründet ist völliger Unsinn. Das haben die Nationalsozialisten so propagiert, wie heute propagiert wird, dass dies bei den Gegnern der Einwanderung so sei. Die Wahrheit ist, dass Deutschland die meisten Binnengrenzen aller Länder Europas besitzt und sich die Bevölkerung seit Jahrhunderten stärker vermischt hat als in vielen anderen Ländern Europas. Daher war die Blut und Boden Bewegung nur eine kurze Episode der deutschen Geschichte. Die Deutschen sind das am meisten aufgeschlossene Staatsvolk Europas. Wenn sich aber Einwanderer systematisch gegen die bürgerliche Kultur wenden, dann ist Widerstand berechtigt.