Hallo Philolaos,

hast Du so ein Rohr schon mal aufgeschnitten, um zu sehen, was drin ist? Mich würde interessieren, was in den Röhren ist.

Im Film werden viele positive Beispiele gezeigt. Möglicherweise wirkt der Einsatz des Grandapparats nicht gegen, sondern für das Algenwachstum.
Dieser Bericht bestätigt allerdings deine Erfahrungen: Granderwasser: Wirkung nicht plausibel
Ich bin auf der Suche nach dem Film, der im ARD gelaufen ist und der bestätigt, dass es eine Wirkung gibt. Dabei wurden geschlossene Röhren verwendet, die in Güllegruben Gärung verursacht haben sollen. Das ist in Weihenstephan gelaufen. Dabei wurde auch gezeigt, dass der Hersteller ein Einreiseverbot in der Schweiz bekommen hatte.
Hier wird ein postitives Ergebnis belegt: StartseiteKritisch gedacht: Wie die Granderwasser-Firma fünf Jahre lang eine wissenschaftliche Studie unterdrückte

Das Umfeld dieser Forschungen ist dubios. Hier wird viel Geld gemacht. Zu den Grandergeräten kann ich keine eigenen Erfahrungen beitragen. Dennoch würde sich eingehendere Untersuchungen sicher lohnen. Nicht jedoch ausschließlich mit dem Ziel seine Wassergeräte zu bestätigen oder zu widerlegen, sondern das ganze Umfeld um Grander ist interessant.

Beim durchforsten im Umfeld der Wasserforschung gerät man bei neun von zehn Beiträgen auf dubioses und haltloses Zeug. Wo Rauch ist, das muss auch Feuer sein. Ich bin davon überzeugt, dass sich hier ein Durchdruch andeutet, der die bisherige Forschung dazu zwingen wird, umzudenken. Ganz ähnlich vollzieht sich das auf dem Gebiet
der Ökologie: Pflanzenkommunikation, Sprache der Pflanzen ,
der Medizin: Neue Auffassungen vom Herzen als Organ ,
und ist im Bereich der Quantenphysik längst vollzogen. Die Konsequenzen auf unsere Denkweise hat noch nicht um sich gegriffen, steht aber an.

Wasser besitzt zu viele Anomalien, um als vollständig erforscht zu gelten:
"Tatsächlich ist Wasser für die Wissenschaft nach wie vor ein Mysterium. Es verhält sich oft anders, als aufgrund physikalischer Gesetze zu erwarten wäre. Etwa 40 dieser bekannten Anomalien sind inzwischen erklärbar, etwa dass Wasser bei vier Grad Celsius die größte Dichte hat. Normalerweise nimmt die Dichte mit steigender Temperatur zu. Offen ist dagegen ein Phänomen, das beim Abkühlen von Wasser auftreten kann. Unter Umständen bilden sich zwei Phasen: eine mit niedriger und eine mit hoher Dichte. Während die einen Wassermoleküle vier Nachbarn haben, sind es in der anderen Phase fünf."
Viel Wirbel ums Wasser, Dipl. oec. troph. Alena Schuster

Man darf den Fehler nicht machen, das Kind mit dem Bade auszuschütten. So etwa ist es völlig klar, dass ein Wasserwirbel spezielle Eigenschaften besitzt, die sich von laminarer Strömung grundlegend unterscheiden. Der Unterdruck, wie er etwa in der Venturi-Düse entsteht, entsteht in einem Wirbel nicht außen, sondern in der Mitte des Wirbels. Dadurch entsteht der Luftschlauch in der Mitte und es entsteht Dampfdruck. Somit entgast das Wasser, kühlt zur Mitte hin ab und liegt am Ende eines Wirbels anders vor. Das ist sofort einzusehen. Was sonst noch geschieht, ist bei den zahlreichen Anomalien von Wasser nun kaum abzusehen.

Erstaunlich aber physikalisch erklärbar ist die Neigung zur Mäanderbildung, die Kreisform annähert. Daher verhalten sich die Längen aller Flüsse zu den durchmessenen Distanzen in etwa wie der Umfang zum Durchmesser eines Kreises.