Der Mord an dem Schwarzen George Floyd durch einen Polizisten erregte die Gemüter weltweit. Es war Mord, denn beide, Täter und Opfer kannten sich. Es gab Proteste rund um den Globus. Alleine in Deutschland kam es zu Protesten in Hamburg, Berlin und München mit acht bis zehntausend Teilnehmern, zumeist junge Menschen aus Wohlstandsländern, Deutschland, Australien, USA, denen es im großen und Ganzen recht gut geht.

Dass dieser Hype Ergebnis feinstofflich-astraler Einflüsse war, zeige ich hier: Chronik der Corona-Pandemie

Wäre Polizeigewalt in den USA wirklich ein Thema für die jüngere Generation, so müsste es dauernd Proteste geben. Dieselben sind aber inzwischen wieder abgeflaut. Man ist recht bald dazu übergegangen die Reste kolonialer Denkmäler zu stürzen, Straßen umzubenennen, so als handle es sich um ein Problem, das Vergangenheit wäre. Jedoch ist Sklaverei, Menschen- und Frauenhandel kein Problem des 19. Jahrhunderts, sondern eines des 21. Jahrhunderts.

"Weltweit leben 40 Millionen Menschen versklavt. Im arabischen Raum ist die moderne Leibeigenschaft ein verbreitetes Phänomen. Und wird von Politik und Religion toleriert, mitunter unterstützt. Proteste gegen Rassismus und Sklaverei, die den Westen erschüttern, bleiben dort ungehört
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In der Mena-Region, also im Gebiet zwischen Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten, sind an die drei Millionen Menschen, was mehr als 6 Prozent der Bevölkerung entspricht, Handelsware und müssen auf jede individuelle Freiheit verzichten."
Weltwoche vom 2. Juli 2020, von Pierre Heumann

In Deutschland undenkbar?
In Deutschland leben fast 50.000 Mädchen und Frauen, die Opfer von "Mädchenbeschneidung" geworden sind
Dass T-Online die politisch korrekte Bezeichnung "Mädchenbeschneidung" statt Genitalverstümmelung (der Frau, dem Mädchen wird die Klitoris entfernt, sie wird also kastriert) gewählt hat, das ist Symptom der üblichen Sicht auf Migranten, die durchweg als Opfer und Flüchtlinge gesehen werden. Migranten flüchten also i. d. R. nicht vor den Zuständen ihrer Heimatländer, sie bringen sie mit. Denn Mehrehe, Kinderehe, Zwangsehe und Genitalbeschneidung sind Teil der mitgebrachten kulturellen "Eigenarten".
Siehe auch: Migration oder Asyl die kulturellen Veränderungen in Deutschland (3)

In Deutschland z. B. diskutiert man über Luxusprobleme einer dekadenten Gesellschaft, in der es primär um den eigenen Bauchnabel geht. Währenddessen werden in anderen Ländern und hierzulande Menschen unterdrückt, ihr Leben zerstört, z.B. durch die sogenannten versprochenen Ehen. Täglich so berichtet Sabatina James, melden sich drei Menschen bei ihrer Organisation, die vor einer Zwangsehe flüchten: Sabatina James e.V.

Die Internetsuchergebnisse zu Begriffen wie "Sklaverei", "Menschenhandel", "Frauenhandel", sind so zahlreich, dass man sich fragen könnte, wie man diesen Elefanten übersehen kann und warum wir immer wieder über Mäuse diskutieren. Das hat zunächst einen wesentlichen Grund: Wir müssten den Mythos aufgeben, Migranten seien politisch und gesellschaftlich unbeschriebene Blätter und nur hilfsbedürftige Menschen. Wir müssten dann auch von Migranten fordern, dass sie das Grundgesetz vollständig anerkennen. Wir müssten die Einwanderungspolitik überdenken, was dem UNO-Migrationspakt zuwiderlaufen würde. Der widerum, das dürften die wenigsten wissen, dem Grundgesetz widerspricht. Siehe: Über die Freiheit, sich aufzuhalten, wo immer man möchte



- GEGEN MENSCHENHANDEL UND PROSTITUTION, Missio

- Organisierter Mädchenhandel in Bosnien, Deutsche Welle, 26.4.2010

- Südosteuropa; Menschenhandel und Ausbeutung von Frauen und Kindern im deutschen Prostitutionsmilieu, Hans Seidel Stiftung, 17.06.2019

- Iraks geheimer Frauenhandel, Versklavt, verkauft, vergessen, ZDF vom 10.7.2020

- Jordanien: Verkaufte Mädchen, ARD vom 13.05.2015

- ARABIEN / SKLAVENHANDEL: Ein ehrsames Gewerbe, 22.08.1956

- NADJA AUS GEORGIEN, Verkauft für 1000 Dollar, Frankfurter Runschau vom 10.05.2009

- Sex-Tourismus in Ägypten, Braut für einen Sommer, Quantara.de

- Die Frau als Ware: Frauenhandel im 21. Jahrhundert, Erem Celebi, Februar 2019

- Sklaverei im Islam, Wikipedia

In der folgenden Doku wird der noch heute übliche Sklavenhandel dokumentarisch gestreift.


Da diese Doku von YouTube gesperrt wurde, hier eine Doku der Express Zeitung



Bei Wikipedia, Sklaverei im Islam, ist nachzulesen: "Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft. Bis heute existieren aber in einzelnen mehrheitlich islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.
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Der Koran betrachtet die Unterscheidung zwischen Herren und Sklaven als Teil der göttlichen Ordnung, beschreibt jedoch die Freilassung von Sklaven als wohltätigen Akt."

Wenn wir die Sklaverei während der Kolonialzeit verurteilen, dann ist es unsere Pflicht, die Sklaverei heute in jeglicher Form zu unterbinden. Sie besteht nämlich in vielen, auch muslimischen Ländern fort. Schuldkult und Wiedergutmachung betreffen die schuldlosen Nachkommen der Täter und sind kein Ersatz für die Bekämpfung der heutigen Sklaverei.

Siehe auch:
Gehört der Islam zu Deutschland ?
Professor Wolfgang Merkel: Muslime und Integration, Bassam Tibi zum Problem des Islam
Verfolgung von Christen in deutschen Flüchtlingsheimen