So führt man die Öffentlichkeit hinters Licht:
Der Stern veröffentlicht R-Wert, Infizierte, Inzidenz, Intensivbetten: Die wichtigsten Corona-Daten, Stern vom 24.1.21


Das sieht schlimm aus. Es sind nach dieser Statistik die Menschen mittleren Alters, die sich infizieren.

Was sagt das? Wir sprechen hier nicht von "Infektionen". Wir sprechen von positiv getesteten.

Die Wahrheit sieht so aus: Es sterben die Hochbetagten und nicht die mittleren Alters.

→ Die Corona-Politik (6)
"Die Tabelle zeigt in einfacher Zuordnung zur Einwohnerzahl eine hohe Sterblichkeit unter den Hochbetagten, die in diesem Ausmaß aber nicht besteht, wenn man das Grundrisiko pro Alters- und Geschlechtsklasse wie in der Grafik berücksichtigt. Die Inzidenz der Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 geht im Wesentlichen parallel zur normalen Sterblichkeit in den jeweiligen Altersklassen. Bedenkt man, dass COVID-19 bei manchen Patienten einen sehr schweren Verlauf nimmt, kann die Altersabhängigkeit der Todesraten in den höheren Altersklassen kaum überraschen. Es liegt auf der Hand, dass ein schwerer Verlauf bei moribunden, multimorbiden oder einfach nur hochbetagten Patienten ein größeres Sterberisiko birgt. Umgekehrt scheint das Risiko, i. Z. m. COVID-19 zu versterben, in den jüngeren Altersklassen minimal zu sein."
Quelle: Ärzteblatt, Altersabhängigkeit der Todesraten im Zusammenhang mit COVID-19 in Deutschland, 2020, Nr. 117

Hier nochmals die Verteilung der Corona-Sterbefälle nach Alter.

98,7% der Todesfälle sind über 50 Jahre, 95% über 60.
Dazu die Quelle: Die Corona-Politik (3)

Pseudo-Pandemie

Die sogenannten Coronafallzahlen sind keine Infektionen, obgleich sie so genannt werden, sondern positiv getestete. Die Korrelation zwischen den Coronatodesfällen und den Fallzahlen ist -1. D.h. es gibt überhaupt keinen Zusammenhang zwischen beidem. Das verdeutlicht die Grafik.

In der Grafik sind die vom Stern (Quelle RKI) veröffentlichten Fallzahlen (siehe oben) über die Todesfälle gelegt. Damit das möglich wird, habe ich anstatt die Altersbereiche das Durchschnittsalter der Altersbereiche angegeben. z.B. anstatt 5 - 14 Jahre das Durchschnittsalter 9,5 Jahre. Und ich habe die Fallzahlen und Todesfälle in Prozent von Allen angegeben.

Man kann deutlich erkennen, dass die blaue Kurve (Todesfälle), völlig anders verläuft als die Fallzahlen. Die Korrelation ist -1. D.h. die beiden Kurven haben nichts gemeinsam. Die Testergebnis und Todesfälle stehen keinesfalls in einem ursächlichen Zusammenhang.

Nun sollte man aber annehmen, dass dort, wo viele positive Fälle auftreten (braune Kurve), auch die meisten Todesfälle (blaue Kurve) auftreten. Das wäre dann eine Pandemie und es wäre ein Test, der diese Pandemie auch wiedergibt.

Hingegen haben wir eine Pseudo-Pandemie, die vorwiegend Hochbetagte trifft, die ihr Durchschnittsalter erreich oder überschritten haben. Und wir haben einen Test, der das nicht wiedergibt. Anders gesagt: Die Gruppe mit den meisten positiven Fällen (fälschlich Infizierte genannt), sterben kaum daran.

Krankenhausschließungen in Deutschland und den USA, trotzt Corona?
Pseudo-Pandemie, auch in den USA.
Pseudo: analoge Wortbildungen wie in griechischen Vorbildern, z. B.: ψευδοπροφήτης (pseudoprophētēs) „falscher Prophet“, diese gehen zurück auf ψευδής (pseudēs) „falsch, lügenhaft“, ψεῦδος (pseudos) „Täuschung, Lüge“
wiktionary.org

VOM ARZTDASEIN IN AMERIKA
Ärzteblatt vom 15.10.2020 Dr. Peter Niemann
"Kollegen und Freunde erzählten mir von eher unter- als überbeschäftigten deutschen Ärzten und Krankenschwestern während der sogenannten Covid-19-Pandemie. Auch in den USA war und ist das der Fall. Wenngleich die mediale Darstellung vor allem von überfüllten Krankenhäusern und Hektik berichtete, waren die allermeisten Ärzte und Kranken­schwestern zwischen April und August 2020 eher unterbeschäftigt. Zum Teil gab es massive finanzielle Einbußen, und einige meiner chirurgischen Kollegen wurden sogar vom Krankenhaus entlassen weil sie nicht genug Operationen hatten.
... Damit könnte 2020 etwa genauso schlimm werden wie das (negative) Rekordjahr 2019, als 19 Krankenhäuser im ländlichen Raum geschlossen wurden und 47 Krankenhäuser insgesamt ihre Pforten für immer schlossen."

Berliner Zeitung vom 21.1.2021
Krankenhaus-Sterben
Kliniken werden geschlossen, obwohl das Gesundheitssystem vor dem Kollaps steht
Deutschland, 2020: Während der Corona-Pandemie gehen 21 Krankenhäuser vom Netz. In diesem Jahr folgen weitere. Wie kann das sein?
...
Die Charité musste auch deshalb Mitte Dezember auf ein Notprogramm umschalten. Sie geriet an ihre Grenzen, weil kleinere Krankenhäuser geplante Eingriffe nicht zurückstellten und dadurch Betten für Covid-19-Fälle fehlten. Die Johanniter wollen sich nicht mit der Situation abfinden. Sie kritisieren den Bundesgesundheitsminister scharf.
„Herr Spahn äußert sich populistisch über die gute medizinische Versorgung in Deutschland, im gleichen Atemzug nimmt er billigend durch den Wegfall der Corona-Ausfallprämie die Insolvenz vieler Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung in Kauf“, sagt Thomas Krössin, Geschäftsführer der Johanniter. „Das ist der indirekte Versuch, über die Corona-Pandemie die angeblich zu hohe Zahl an Krankenhäusern in Deutschland, insbesondere in strukturschwachen Regionen, von der Landkarte zu radieren.“

Hinter den Kulissen geht es Herrn Spahn nicht um die ach so schreckliche Corona-Pandemie, er fährt ausgerechnet 2020 einen harten Kurs gegen Krankenhäuser, die am Rande ihrer Existenz stehen. Die sogenannten Überlastungen an Krankenhäusern kommen also, wie im Artikel zu lesen ist, auch von den Schließungen regionaler Krankenhäusern, die man angeblich so dringend benötigt, um die Pandemie zu lindern.

Die Pseudo-Pandemie in Brasilien
Bolsonaro, Hassobjekt des politischen Establishments

Sucharit Bhakdi erklärt warum die Pandemie beendet ist.
Es gibt keine gesunden Positiven und keine asymptomatische Ansteckung!

Er zitiert lediglich die WHO!

Auf der Seite "Zentrum der Gesundheit" ist zu lesen: "Ein PCR-Test kann also positiv sein – und man weiss dennoch nicht, ob der positiv Getestete nun viele Viren in sich trägt (und u. U. ansteckend ist) oder ob es nur ganz wenige Virenanteile sind, die lediglich aufgrund einer hohen Zyklenzahl so stark vervielfältigt wurden, dass schliesslich ein positives Testergebnis herauskam.

Aus diesem Grunde gibt die WHO nun das Folgende vor: Wenn das Testergebnis nicht mit dem gesundheitlichen Zustand des Getesteten übereinstimmt (wenn er positiv ist, aber putzmunter wirkt, also keine Symptome hat), dann muss ein erneuter Test durchgeführt werden."
zentrum-der-gesundheit.de, Covid-19: WHO ändert die Testrichtlinien

Siehe auch: Fakes bei Mainstream-Medien

und: "So albtraumhaft, was wir erleben": Sucharit Bhakdi will Deutschland verlassen, 2 Feb. 2021, RT Deutsch

Corona-Patienten sterben reihenweise nach künstlicher Beatmung.

Erschütternder Bericht einer Krankenschwester, die in New York Covid-Patienten behandelt hat.

Wie war es denn letztes Jahr?
Es gab keine Übersterblichkeit in 2020 gegenüber 2019

Ich habe mir die Sterbetabelle für 2020 vom statistischen Bundesamt heruntergeladen (Quelle: Sterbefälle - Fallzahlen nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern für Deutschland 2016 - 2021) und folgenden Vergleich mit dem Vorjahr 2019 gezogen. In 2019 kam es zu keiner auffälligen Grippewelle. Alles lag im Normalbereich. Die durchschnittliche Sterblichkeit (14,8%) der über 80-jährigen kommt von Coronavirus: Wer ist warum besonders gefährdet?, Deutschen Welle (DW) vom 10.03.2020. D.h. man weiß seit März 2020, dass es sich, wenn überhaupt, um eine Gefährdung der über 80-Jährigen handelt.



Dennoch wurden
- die unter 80-Jährigen in den Lockdown geschickt.
- Die gesamte Volkswirtschaft nachhaltig geschädigt,
- Milliarden am Geldern an Unternehmen ausgeschüttet,
- Tausende in die Kurzarbeit geschickt und mit Milliarden gestützt,
- Unternehmen in den Ruin getrieben.
Nun soll die gesamte Bevölkerung geimpft werden. Impfunwillige werden vermutlich zu Bürgern zweiter Klasse gemacht.

Die Sache mit der Übersterblichkeit: Nimmt man die Summe aller Personen, die in 2020 verstorben sind, so erhält man eine Zunahme gegenüber 2019 um 22.926 Verstorbene. Das ist gegenüber 2019 eine Zunahme von 4,9%. Um diese 4,9% dreht sich nun die gesamte Diskussion der Übersterblichkeit. Oft wird auch ein Mittelwert der letzten 5 Jahre angegeben und dazu eine Übersterblichkeit herausgerechnet. Was aber in all diesen Statistiken nicht erwähnt wird: Wie sich die Sterberaten über die Alterskohorten verteilen. Dass die Kohorte der über 80jährigen ihre mittlere Lebenserwartung erreicht hat, Corona ausschließlich in dieser Altersklasse gefährlich ist, wird nicht erwähnt. Auch in den Vorjahren starben vorwiegend Ältere und Hochbetagte an Grippe. Das ist nicht ungewöhnlich.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kam: Keine Übersterblichkeit trotz Covid, Bernhard Gill, Telepolis vom 02.01.2021
Und: Fakes bei Mainstream-Medien (2)
sowie: Fakes bei Mainstream-Medien

Es ist WIRKLICH so: Hingegen reitet Quarks & Co, eine Sendung, die ich letztes Jahr noch empfohlen hätte, wie auch der ganze Rest der Sklavenmedien auf einer Übersterblichkeit herum, die es so nicht gibt. Hier werden Leser und Zuseher mit reizenden Titeln wie: "Die Zahl der Todesfälle steigt. Aber gibt es wirklich mehr Tote als sonst? Viele behaupten: nein. Was die Daten wirklich zeigen – und was nicht." an der Nase herumgeführt. Tja, "was die Daten WIRKLICH zeigen". Ja was zeigen sie denn WIRKLICH? Dazu muss man solche Artikel nicht lesen, es genügt eine leidliche Kenntnis im Umgang mit Excel. Und schon muss ich mir den ganzen Fake nicht mehr antun. Wir sollen von den medialen Vorturnern für dumm verkauft werden. Das ist WIRKLICH so.

Gäbe es diese Pandemie WIRKLICH, dann würden wir das alle täglich sehen. Es würden massenhaft Menschen in den Krankenhäusern liegen, Bekannte und Verwandte wären unmittelbar betroffen.

Hinzu kommt, dass praktisch alle obduzierten Fälle schwere Vorerkrankungen hatten: Obduktionsberichte: Verstorbene COVID-19-Patienten hatten alle Vorerkrankungen, Ärzteblatt vom 22. April 2020.
Auch ein über 80jähriger stirbt nicht alleine an Corona.

Fällt die Sterbestatik etwa deshalb so moderat aus, weil es Lockdowns gab? Auch das ist Unsinn, denn die Bettenbelegung der Intensivstationen hat sich im Herbst/Winter 2020 kaum bewegt. Diese Pandemie ist ein kompletter Betrug. Sie hat nie stattgefunden.


Quelle: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen (dann nach unten scrollen)
Inzwischen hat man die Corona-Fälle aus der Statistik entfernt. Dann sieht das harmloser aus.

Gab es in 2020 eine Übersterblichkeit?
Ich habe mir die Tabellen des Statistischen Bundesamtes heruntergeladen und ausgewertet.
→ (xlsx, 713KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Sieht man sich die Sterbefälle über die Jahre 2016 bis 2020 an, so kann man zunächst erkennen, dass bei den unter 80-Jährigen keine Zunahme der Sterbefälle erkennbar ist. 2020 ist ein völlig normales Jahr gewesen. Für diejenigen, die jünger als 80 Jahre waren, gab es diese Pandemie schlicht nicht.


Jeder farbige Balken über den Altersgruppen stellt eines der Jahre 2015 bis 2020 dar.
Das Jahr 2020 ist orange, das Jahr 2019 blau, 2018 dunkelgrau, 2017 hellgrau, 2016 rosa.

Bei denen, die über 80 Jahre waren, stellt man in den Altersgruppen eine stetige Zunahme der Sterbefälle fest. Im Bild rechts habe ich die Sterbefälle auf die Einwohnerzahlen der über 80 Jährigen bezogen. Die prozentualen Sterbefälle in den Jahren 2016 bis 2020 variieren jeweils nur um 0,25% hin oder her.

Es gab also in 2020 keine Übersterblichkeit.

Um genau zu sein starben
in 2016 3,85% der über 80-Jährigen
in 2017 3,96% der über 80-Jährigen
in 2018 3,96% der über 80-Jährigen
in 2019 3,84% der über 80-Jährigen
in 2020 4,06% der über 80-Jährigen
In Zahlen:
In 2017 starben 5560 Personen (0,11%) mehr als 2016
In 2018 starben 175 Personen (0,003%) mehr als 2016
In 2019 starben 6577 Personen (0,12%) weniger als in 2018
In 2020 starben 13.022 Personen (0,22%) mehr als 2019

Wenn wir in 2020 von ca. 40.000 Covid-19 Todesopfern sprechen, so geht dieser Wert im Grundrauschen der gesamten Sterbefälle unter.




(Das Statistische Bundesamt hat die Bevölkerungszahlen die 2020 herauskommen sollen aufgrund gesetzlicher Vorgaben verschoben. Es liegen also keine Bevölkerungszahlen für 2020 vor. Grund sei die Pandemie. Ich habe daher die Zahl der über 80-Jährigen aufgrund der Vorjahre hochgerechnet.)

Die Zahl der über 80-Jährigen
In 2015 4.766.190 (Statistisches Bundesamt)
In 2016 4.951.299 (Statistisches Bundesamt)
In 2017 5.133.126 (Statistisches Bundesamt)
In 2018 5.396.249 (Statistisches Bundesamt)
In 2019 5.655.336 (Statistisches Bundesamt)
In 2020 5.866.110 (hochgerechnet aus der mittleren Zu-/Abnahme.)
Bei der Betrachtung der Zahlen kann man die Zunahme leicht erkennen.


Die Sterbefälle über die Kalenderwochen 2016 bis 2020

Quarks & Co
Übersterblichkeit durch Corona?

Der Artikel der Wissenschaftssendung Quarks.de zeigt die Todesfallzahlen für die Gesamtbevölkerung im Verlauf eines Jahres.

Ich habe die Statistik für Deutschland für alle und für die über 65-Jährigen übereinandergelegt.


Der blaue Streifen, das sind die Todesfälle in der Gruppe 0 bis 65 Jahre. Das lässt vermuten, dass es grundverkehrt ist, in einer eine Statistik alle Altersgruppen über einen Kamm zu scheren, denn ältere Menschen sterben generell häufiger als junge. Das hat mit der Pandemie nun gar nichts zutun. Es ist in jedem Fall so. Tatsächlich gab es in 2020 über alle Altersgruppen gesehen keine Übersterblichkeit, siehe dort: Fakes bei Mainstream-Medien (2)

Bei Quarks heißt es: "Mit der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland ist auch hierzulande die Anzahl der Todesfälle angestiegen. Zwischen Ende März und Anfang Mai starben mehr Menschen als im Schnitt zur selben Zeit in den vergangenen Jahren, teilweise werden auch die höchsten Werte der letzten Jahre übertroffen. Diese Entwicklung zeigt sich vor allem bei den über 65-Jährigen."

Das ist leider falsch, siehe dort: siehe dort: Fakes bei Mainstream-Medien (2)

So werden auch in sogenannten Wissenschaftssendern Menschen hinters Licht geführt. Um das herauszufinden, muss man die Prozentrechnung beherrschen und ein wenig mit Excel umgehen können. Ein Ingenieurstudium, wie ich es hinter mir habe, muss man nicht absolviert haben.

Nach der falschen Aussage kommt man nun an die Erläuterung der Ursachen einer Übersterblichkeit, die es so nicht gegeben hat.

"Eine Autopsie von zwölf verstorbenen Covid-19-Patienten in Hamburg zeigte nun etwa: Rund die Hälfte der Toten hatte eine Thrombose in den tief liegenden Venen, bei einem Drittel hatte sich ein Gerinnsel gelöst und eine Lungenembolie ausgelöst – und die hatte zum Tod geführt. Vor dem Tod hatte es bei keinem der Patienten einen Verdacht auf eine solche Thrombose gegeben."

Das ist falsch, denn der Rechtsmediziner Klaus Püschel stellte fest, dass praktisch alle obduzierten Fälle schwere Vorerkrankungen hatten. Dass die Verstorbenen nun typische Symptome einer Corona-Erkrankung aufwiesen, ist selbstverständlich, denn sie waren an Corona erkrankt und nicht an der Pest und hatten natürlich typische Symptome. Nur eines wird nicht erwähnt, dass diese Fälle nicht an Corona verstorben wären, hätten sie nicht schwere Vorerkrankungen gehabt.

Praktisch alle obduzierten Fälle hatten schwere Vorerkrankungen: Obduktionsberichte: Verstorbene COVID-19-Patienten hatten alle Vorerkrankungen, Ärzteblatt vom 22. April 2020.
Auch ein über 80jähriger stirbt nicht alleine an Corona.

Eine Sache lässt sich falsch darstellen, wenn man bestimmte Fakten verschweigt.

Die Apotheken-Umschau veröffentlichte einen dpa-Anfrage an den Epidemiologen Rafael Mikolajczyk von der Uniklinik Halle. Er betonte: dass auch 30 Prozent empfängliche Bürger viel seien, wenn eine neue Virusvariante so viel infektiöser ist, dass die Epidemie sich erneut ausbreiten könne. Der Anteil sei groß genug, um ein Gesundheitssystem zu überlasten.

In Deutschland hätten vermutlich bisher weniger als 10 Prozent der Bevölkerung Corona gehabt - und selbst diese geringe Zahl habe schon beinahe eine Überlastung bewirkt, erläutert er.
Apotheken-Umschau, vom 15.02.2021

Diese Aussagen darf man getrost als glatte Lüge einstufen. Sie werden täglich in Rundfunk, Fernsehen und Presse wiederholt. Die Wahrheit ist, dass Bettenkapazität bei Intensivbetten abgebaut wurden. Das Zentralregister der Bettenbelegung zeigt einen weitgehend konstanten Verlauf während der sogenannten Pandemie. Zusätzlich wurden Intensivbetten abgebaut.


Jeder kann diese Statistik einsehen. Hier der Link: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen
(Dort bitte nach unten scrollen, bis die Grafik auftaucht)

Es gibt nur eine nachvollziehbare Antwort: Fragt man sich, warum uns die geschlossene Medienfront konsequent und seit dem Frühjahr 2020 Lügen auftischt, so gibt es nur eine nachvollziehbare Antwort: Es geht um Milliardensummen im Big-Pharma Bereich.

Tja,
also mir bleibt angesichts der anhaltenden Hysterie,
die aus allen Sendern trieft, die Spucke weg.
Es raubt einem den Verstand.

"Zwei Dinge sind unendlich.
Der Kosmos und die menschliche Dummheit.
Beim Kosmos bin ich mir nicht nicht ganz sicher."
Albert Einstein

- Keine Übersterblichkeit durch Corona, wie ich selbst feststellen konnte. → Fakes bei Mainstream-Medien (2)
- Mutationen machen ein Virus zwar ansteckender, aber weniger gefährlich.

Die Bevölkerung wird bewusst getäuscht

Der Fachinformatiker Hendrik Pötschke zeigt anhand der Originaldaten des RKI, wie die Daten gefälscht werden, um den Eindruck bei der Bevölkerung zu erwecken, es sei eine tödliche Pandemie über die Welt hergezogen, die Millionen Todesopfer kosten würde, wenn, ja wenn die Politik nicht "harte Lockdowns" verhängen würde.

Ein Beispiel: An das RKI wird sehr wohl gemeldet, ob ein Patient Symptome hat oder nicht. Das gilt selbstverständlich auch für die angeblich an Corona Verstorbenen. Filtert man die RKI-Daten sachgerecht nach Patienten mit und ohne Symptome, so bekommt man eine interessante Sterbestatistik.


Schwarze Fläche: Todesfälle mit Corona-Symptomen. Rote Fläche: Todesfälle ohne Corona-Symptome.

Die rote Fläche, das sind Todesfälle, die in der Corona-Statistik nichts zu suchen haben. Es sind Todesfälle, wo der Verstorbene an anderen Ursachen verstarb. Wo es zwar einen positiven Test gab, wo der Patient aber keine typischen Corona-Symptome hatte und verstarb.
Z.B: (Herzinfarkt, Krebs im Endstadium, Lungenentzündung, Unfall, etc.) + positiver PCR-Test.

Klaus Püschel, Gerichtsmediziner in Hamburg, stellte bei seinen Obduktionen bereits fest, dass der überwiegende Teil der an Corona Verstorbenen an schweren Vorerkrankungen litten, sodass man konstatieren muss, dass ein großer Teil nicht an Corona, sondern an den Vorerkrankungen starb. Das bedeutet, dass auch diejenigen, die mit Symptomen verstarben, nicht an Corona, sondern primär an anderen Ursachen starben. Wo eine Corona-Infektion nur ein Faktor, nicht aber die Ursache des Todes war. D.h. auch die schwarze Fläche in o.a. Grafik sagt bei Weitem nicht, dass diese Fälle Corona-Todesfälle waren.

Diese Pandemie ist eine konstruierte Pandemie. Sie existiert in Wirklichkeit nicht. Es gibt einige Wissenschaftler und Politiker, die diese Pandemie bewusst vortäuschen. Warum? Es geht vermutlich um sehr viel Geld.

Todesfallzahen Italien

Wie in Deutschland gab es in Italien keine Übersterblichkeit. Italien leidet wie kaum ein anderes Land an Überalterung. Bezogen auf die Altersgruppen war die Sterblichkeit auch in Italien nicht außergewöhnlich. Siehe dort: Fakes bei Mainstream-Medien (2)