Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, Trump hätten überwiegend Weiße gewählt und er habe das Land gespalten. "Bei hispano- und afroamerikanischen Wählern hat Trump hat seine Zustimmung nicht nur halten, sondern insgesamt sogar ausbauen können. Bei den Latinos vor allem in den Schlüsselstaaten Florida und Georgia. Trotz Anti-Mexiko-Rhetorik." (ZDF vom 4.11.2020). Es war also nicht die Regierung Trump, welche die Spaltung der USA provozierte. Diese Spaltung wurde unter seiner Amtszeit viel eher verringert.

Die linke Agenda entsprang den Universitäten und ist nicht aus der Straße geboren worden.

"Im Gefolge des Polizeimordes an George Floyd am 15. Mai 2020,
- kam es in mehr als zweitausend US-Städten zu Demonstrationen.
- Mindestens zweihundert Städte verhängten Ausgangssperren aufgrund von Ausschreitungen und Plünderungen.
- Einunddreißig Bundesstaaten sowie der District of Columbia beriefen die Nationalgarde ein.
- Zum ersten mal beteiligten sich Weiße als Anstifter an den Ausschreitungen."
Jared Taylor in Tumult, Winter 20/21 S.24; Original erschienen in American Renaissance am 1.9.2020 mit dem Titel "Why America Has Gone Mad"

Und Taylor schreibt weiter: "Es ist jener gewaltige Wandel im Denken und Verhalten der Weißen, der zu dieser bitteren Spaltung der US-Amerikanischen Gesellschaft geführt und ihr eine religiöse Intensität verliehen hat. Die Folgen sind Feindseligkeit und Gewalt in einem Ausmaß, wie es sie seit den Bürgerkrieg nicht mehr gegeben hat. Ich jedenfalls habe in den dreißig Jahren, in denen ich die amerikanischen Rassenbeziehungen aufmerksam beobachtete, nichts Vergleichbares gesehen."

Die BLM-Demonstrationen sind von eben dieser breiten Medienfront beschönigt und unterstützt worden. Es hieß, 93% der Demonstrationen seien friedlich verlaufen. So friedlich, dass der Einsatz der Nationalgarde notwendig war?

Manches an diesen Beschönigungen zeugt von der linksextremen Gesinnung der Journalisten. Sie absolvierten ihr Studium an Universitäten, in denen dieser Linksextremismus theoretisch untermauert worden war.

Taylor schreibt dazu: "Diese Umwälzung des weißen Denkens stellt eine intellektuelle Revolution dar, und sie geht auf Ideen zurück, die lange an den Universitäten eingeschlossen waren, bevor sie sich im ganzen Land ausgebreitet haben. Die wichtigste Idee - eine neue Definition von "Rassisnus" - klingt harmlos, aber sie stellt das Land auf den Kopf."

Rassismus nach dieser neuen Lesart ist nicht mehr bloß eine feindselige Haltung gegenüber Schwarzen und deren Diskriminierung. Nein, die Weißen haben eine Erbschuld auf sich geladen, sodass es "nicht mehr genügt, ein guter Mensch zu sein". Die Weißen müssten nun aktiv mithelfen, einen "institutionalisierten Rassismus" aufbrechen. "Vom weißen Rassisten zum Antirassisten ist es eine lebenslange Reise", "Weißes Schweigen ist Gewalt", denn solange sie ihre weiße Vormachtstellung nicht aktiv abbauen, üben Weiße schon dadurch, dass sie gar nichts sagen und tun, Gewalt gegen Nichtweiße aus."

Die antisrassistische Agenda besagt, dass Schwarze, Frauen und andere Ethnien entsprechend ihrem Anteil an der Gesellschaft an politischen, sozialen und kulturellen Institutionen beteiligt werden. Siehe Was ist Antirassismus. Das stellt das demokratische Prinzip auf den Kopf.

Die USA gehen nun unter der neuen Regierung Harrys in eine Ära der Diskriminierung von Weißen. Die Vizepräsidentin wird die Gesellschaft im Sinne einer Bevorzugung Schwarzer und Latinos umbauen. Erfolg und Reichtum werden nicht mehr die Leistungsträger erringen, sondern bevorzugt Nichtweiße, Homo- und Transsexuelle. Dies allerdings nur soweit, als sich die bestehenden Super-Eliten nicht gestört fühlen.