Tiefenpsychologisch ist das Maskentragen ein Rückfall in die Steinzeit. Vor ca. 20.000 Jahren hatten Figuren zwar Nase, Augen und Kopfbedeckungen, aber keinen Mund. Die Archäologie spricht von "mundlos Darstellungen". Die dahinterstehende Psychologie ist die "Entmündigung".



Weiterführende Hinweise: Mundlose Darstellungen

Dabei ist es keineswegs so, dass eine Übertragung von Infektionskrankheiten alleine durch Tröpfchen oder über die Luft nachgewiesen werden kann. Eine zentrale Rolle spielt das Immunsystem. → Wie werden Schnupfen, Erkältung, Grippe, etc. übertragen?

Schäden durch das Maskentragen: RT-Deutsch berichtet: Ein deutsches Forscherteam hat 109 internationale Masken-Studien ausgewertet und die Ergebnisse in einem renommierten Fachjournal veröffentlicht. Zu den gesundheitlichen Schäden des Maskentragens gehören lt. Studie: "Erschöpfungssyndrom" (MIES). Es könne Konzentrations-, Denk- und sogar Sprachstörungen verursachen. Dabei wurde aufgezeigt, dass der Abfall des Blutsauerstoffes mit dem Symptom der Erschöpfung korreliert. Bei längerem Tragen der Maske steigen demnach Herz- und Atemfrequenz – gleichzeitig nimmt die Atemtiefe ab."
Studie zur Mund-Nasen-Bedeckung: Dauerhaftes Maskentragen birgt erhebliche Gesundheitsrisiken, RT-Deutsch vom 24. Juni 2021

Ob die Masken tatsächlich eine Übertragung verhindern oder die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung reduzieren kann ist fraglich. Die in 2020 in Auftrag gegebenen Studien der WHO widersprechen offenbar dem, was von 2020 galt. Drostens Kenntnisse der Studien über das Tragen von Masken widersprechen denen, die aktuell in Umlauf sind. In einem Interview sagt der "Mit der Maske halten sie das nicht auf" und "die Daten dazu sind schlecht."

Bild: Lisa Runnels, Pixabay

Der CO2-Gehalt bei maskentragenden Kindern liegt zwei bis zehnfach über dem vom Umweltbundesamt erlaubten Grenzwert für geschlossene Räume. Siehe Studie: Experimentelle Bewertung des Kohlendioxidgehalts in der Atemluft mit oder ohne Gesichtsmasken bei gesunden Kindern
Eine randomisierte klinische Studie

Diese Pandemie ist interessensgetrieben

Der Bundesstaat Texas hebt am 3. März 2021 die Maskenpflicht und alle Corona-Beschränkungen auf.
»Jetzt ist die Zeit, Texas 100 Prozent zu öffnen«, sagte der republikanische Gouverneur Greg Abbott am Dienstag. Die Zeit für Einschränkungen der Wirtschaft sei angesichts der fortschreitenden Impfkampagne vorbei. »Das muss ein Ende haben«, sagte Abbott. Die Aufhebung der Maskenpflicht und der Kapazitätsgrenzen werde ab Mittwoch gelten.
Texas hebt Maskenpflicht auf, Spiegel vom 3.3.2021

Am 24. März 2021 hatte Texas eine Impfquote von 24% bei den Erstimpfungen. Also mit Sicherheit weitab von irgendeiner Herdenimmunität durch Impfung. Dennoch fallen die Fallzahlen und die Todesfälle und sind bis heute nicht wieder gestiegen.



Diesem Beispiel sind weitere Bundesstaaten gefolgt.
In 22 US-Bundesstaaten gibt es seit Monaten keinerlei Corona-Maßnahmen mehr … und trotzdem kein überlastetes Gesundheitswesen



Chirurgische Masken bieten Träger in Studie keinen sicheren Schutz vor SARS-CoV-2 so berichtet das Ärzteblatt am 20. November 2020. Aber so spekuliert man in dem Artikel: Die Studie macht auch keine Aussage über den Nutzen von Masken zur Eindämmung der Epidemie. Eine solche Untersuchung hätte eine weitaus größere Teilnehmerzahl erforder­lich gemacht – vergleichbar mit den jetzigen Phase-3-Studien zur Impfstoffentwicklung.

Kurz gesagt: Die Viren gehen durch diese Masken hindurch und die Maske bietet lediglich einen Spuckschutz. Wenn aber Menschen die Abstände einhalten, können sie sich beim Sprechen nicht gegenseitig mit virenbelastetem Sputum infizieren und dann wäre also eine Maske nutzlos. So müsste die logische Folgerung aussehen. Das Ärzteblatt hingegen fabuliert von einer unzureichenden Teilnehmerzahl.

Diese Studie mit ausreichender Teilnehmerzahl, Texas hat 29 Millionen Einwohner, wurde nun erbracht. Aber weder das Ärzteblatt noch die Regierungen nahmen von diesem Großversuch Notiz. Alles läuft weiter wie gehabt. Diese Pandemie ist, wie Oskar Lafontaine schrieb "Interessensgetrieben".


Siehe dort: COVID - Sterblichkeit

Maskenzwang bei Schulkindern und die Folgen

Dr. Josef Thoma - Hyperkapnie, die neue Volkskrankheit bei Kindern durch den Maskenzwang

Der Maskenzwang ist ein Rückfall in die Steinzeit.
Das ist keineswegs eine ironische Übertreibung,
es ist die tiefenpsychologische Realität unserer Tage.



Das neue Infektionsschutzgesetz soll die Maskenpflicht in Schulen erlauben.

Während alle Beteiligten zweieinhalb Jahre schwiegen und Hetzern das Feld überlassen haben, spricht sich nun auf einmal der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) gegen eine Maskenpflicht aus? Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) veröffentlichte dazu einen Artikel: "Neue Corona-Regeln: Kinderärzteverband gegen Maskenpflicht in Schulen, RND vom 10.08.2022

Der Sprecher des Verbandes teilte mit, Masken würden Infektionen lediglich verschieben. Warum wird nicht Klartext gesprochen?
- Masken sind Bakterienschleudern. Vor allem wenn sie stundenlang getragen werden.
- Sie behindern das Atmen.
- Der CO2-Gehalt hinter der Maske ist gesundheitsschädigend.

Der nackte Wahnsinn:
Hört hört, der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) sagt auf einmal: „Wichtig ist auch, dass es anlasslose Testungen nicht mehr geben sollte, die Sensibilität liegt hier nur bei 40 Prozent“

Man hat die Kinder nun die ganze Zeit über mit einem entwürdigenden Testzwang überzogen und nun stellt sich heraus, die Ergebnisse sind Schrott.


Bild: Lisa Runnels, Pixabay

Der CO2-Gehalt bei maskentragenden Kindern liegt zwei bis zehnfach über dem vom Umweltbundesamt erlaubten Grenzwert für geschlossene Räume. Siehe Studie: Experimentelle Bewertung des Kohlendioxidgehalts in der Atemluft mit oder ohne Gesichtsmasken bei gesunden Kindern
Eine randomisierte klinische Studie

Maskenpflicht: Rückfall in die Steinzeit

Die Mundlos-Darstellungen: Der Kulturphilosoph Jean Gebser spricht von vier Bewusstseinsstrukturen, die sich im Laufe der Geschichte nacheinander entfalteten. Dabei werden diese Strukturen nicht überwunden und abgelegt, sondern sie sind alle latent vorhanden. Das bedeutet aber auch, dass ein Rückfall in eine bereits überwundene und transformierte Struktur wieder akut werden kann. Dabei warnt er speziell vor dem Rückfall in die magische Bewusstseinsstruktur. Ihr archaisches Merkmal sind u.a. steinzeitliche Mundlos-Darstellungen. Wir erleben diesen Rückfall aktuell auf allen Ebenen. Der Maskenzwang ist ein Rückfall in die Steinzeit. Das ist keineswegs eine ironische Übertreibung, es ist die tiefenpsychologische Realität unserer Tage.
Weiterführende Hinweise: Mundlose Darstellungen

Eine Maskenpflicht für Bürger, die nicht darin geschult sind Masken zu tragen, gleicht dem Ritt auf einem toten Pferd.

Jeder Chirurg trägt bei einer OP eine OP-Maske. Auch das Begleitpersonal tut das im OP-Raum. Diese Maskierung dient jedoch nicht dem Filtern von Viren, das können OP-Masken nämlich nicht, es dient dem Spuckschutz. Ein geöffneter Organismus soll vor Tröpfchen, die beim Sprechen austreten, geschützt werden. Eine OP-Maske behindert das Atmen kaum, da die Luft überwiegend seitlich ein- und austritt.

Eine FFP2-Maske ist eine Staubmaske. Getragen wird diese von Berufsgruppen, die starken Staub- oder Aerosol-Entwicklungen ausgesetzt sind. Etwa beim Schleifen von Metallen, Stein oder beim Lackieren. Diese Maske muss anliegend getragen werden und behindert das Atmen stark. Daher schreiben Berufsgenossenschaften Einweisungen vor. Auch die Tragezeiten müssen von Pausen bestimmter Länge unterbrochen werden ("Als Anhaltswert wird in der DGUV-Regel für eine FFP2-Maske ohne Ausatemventil eine Gebrauchsdauer von 75 Minuten und eine Erholungsdauer von 30 Minuten angegeben."). Die Träger müssen einer Gesundheitsprüfung unterzogen werden.

Das alles hat der Gesetzgeber im Laufe der Corona-Pandemie in den Wind geschlagen. Man hat Kinder vier, fünf Stunden am Tag mit einer Maske traktiert, die hochgradig gefährdeten Berufsgruppen vorbehalten waren. Kinder sind weder zerstäubten Lacken noch mineralischen Stäuben ausgesetzt. Und ob Kinder erwachsene anstecken oder eine ansteckende Krankheit verbreiten können, blieb bis dato unerforscht. Es wurde nie untersucht.

Zur FFP2-Maske zitiert die Psychotherapeutin Ursula Neumann eine Stellungnahme der deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin:

"„Die Filterleistung einer Maske wird bestimmt durch den Wirkungsgrad (die Filterleistung) des Maskengewebes und den Anteil der Luft, der beim Einatmen das Filtermedium nicht durchströmt (die sogenannte Leckage).“Bereits eine „Leckage von „lediglich 1% der Filterfläche“ reduziert die Filterleistung „auf etwa 50%“."

Stellungnahme der deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, zitiert bei Ursula Neumann in: „FFP2 – Masken am Patienten kontraindiziert", am 3. Februar 2021.

Wer trägt seine Maske so, dass alle seitlichen Spalte geschlossen bleiben? Wäre es so, dann würden sich ältere lungen- oder herzkranke Personen einem unkalkulierbaren Risiko aussetzen.

Überall dort, wo Ärzte diese Risiken durch Maskenbefreiungsattesten berücksichtigten, quittierte der Staat diese ärztliche Vorsorge mit Geldstrafen, Haussuchungen, Beschlagnahmung von Patientenakten und Schließung von Arztpraxen. Die Stigmatisierung als "Corona-Leugner", "Szene-Aktivisten" folgt auf dem Fuße und wird höchst richterlich ausgesprochen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wiederholt die Behauptung: "Gewissenhaften Ärztinnen und Ärzten sei bekannt, dass der geringe Aufwand des Tragens einer Maske in stark frequentierten Innenräumen für manche Menschen lebensrettend sein könne."

Die Vorwürfe erstrecken sich auf "erhebliche Gefährdung der Bevölkerung", "Uneinsichtigkeit der Angeklagten", das "Fehlen jedweden Unrechtsbewusstseins."
Quelle: Muss Ärztin wegen falscher Corona-Maskenatteste 2 Jahre hinter Gitter?, 14.08.2022

Die WHO hingegen veröffentlicht folgende Mitteilung: "In der (zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Beitrags aktuellsten) Empfehlung vom Juni 2020 schreibt die WHO im Zusammenhang mit COVID-19 zu Masken in der Öffentlichkeit (wie bereits in der vorangegangenen Empfehlung vom April), dass es derzeit keine wissenschaftlichen Daten gebe, dass das Tragen von Masken (medizinische MNS bis hin zu sog. Community-Masken) durch (anscheinend) gesunde Personen im öffentlichen Setting vor Infektionen mit respiratorischen Viren, inkl. COVID-19, schützen könne."
Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit, Thieme Krankenhaushygiene up2date 2020

Was geschah und noch geschieht ist totalitär: Diese Art von staatlicher Willkür, mit Billigung aller gesellschaftlichen Kräfte und der Öffentlichkeit gab es in der Vergangenheit nur in totalitären Bewegungen. Untersucht wurde das Phänomen zuerst von Le Bon in "Psychologie der Massen", dann von Hannah Arendt in "Elemente und Ursprung totaler Herrschaft", in unserer Zeit von Mattias Desmet "The Psychology of Totalitarianism".

Hier eine Kurzfassung der Ergebnisse des Wissenschaftlers:


Hannah Arendt spricht von der Entwurzelung der Massen, durch den Entzug der Religion in der Moderne. Desmet sieht vier Komponenten.
- Soziale Isolation. Heute hervorgerufen durch die Fixierung auf elektronische Medien.
- Latente Sinnlosigkeit der eigenen Existenz in einer gottlosen Welt, deren einzige Maxime der Konsum ist.
- Eine latente, frei fließende Existenzangst.
- Und die daraus resultierende Hoffnungslosigkeit bis hin zu einer pessimistischen und depressive Haltung gegenüber dem eigenen Leben, im Hinblick auf ein höheres Ziel oder eine tiefere Bedeutung.
Diese vier Komponenten treten nicht offen zutage, sondern sie werden durch extensiven Konsum verdeckt oder wissenschaftlich verbrämt.

Was heißt "wissenschaftlich verbrämt"? Wissenschaft befasst sich stets damit, nur Messbares zu untersuchen. Alles was existiert, ist aus sich selbst und aus einer toten Naturgesetzlichkeit entstanden. Der Mensch wird oft unausgesprochen eingeschlossen und ist eine lebende Maschine, ein Computer, der Bewusstsein erzeugt. In der Werbung erscheinen Menschen, deren höchstes Glück im Konsum besteht. Hier wird uns permanent unterschoben, dass unser individuelles Leben nichts ist als bloßes Funktionieren einer maschinellen Existenz.

Wird nun eine Bedrohung ausgerufen, so fixieren sich alle vier genannten Symptome halb- und unbewusst auf die dargebotene Botschaft als Lösung des inneren Konflikts. Arendt bezeichnen den Totalitarismus als "Bewegung", da ihm eine gesellschaftliche Eigendynamik innewohnt. Diese Bewegung darf nicht enden. Es gelten ständig neue Bedrohungsszenarien und ständig neue Regeln, es werden immer neue gesellschaftliche Umgruppierungen vorgenommen. Eine totalitäre Bewegung wird so eigendynamisch. Ein Führer hat lediglich die Aufgabe, Dinge auszurufen, ohne sie im Detail durchsetzen zu müssen. Jeder weiß, was zutun ist. Bis hinein in die Familien und Einzelpersonen werden Menschen zu Blockwarten, kontrollieren ihre Mitmenschen auf Konformität.

Alle gesellschaftlichen Kräfte werden erfasst, Medien, Richter, Politiker. Einzelnen Widersachern bleibt nur zu Schweigen und mitzumachen. Offene Auflehnung wird schwerstens bestraft. Wobei man heute weder die Todesstrafe noch eine Einweisung in ein Lager anordnet. Es genügt, die Existenzgrundlage zu bedrohen oder zu zerstören. Entzug der Berufserlaubnis, Schließung von Praxen und Geschäften, Kündigung, Sperrung der Konten bis hin zu Gefängnisstrafen auf Bewährung oder auch ohne etc.