Mit der Annäherung Plutos an die Zeichengrenze zu Wassermann beginnt eine neue Epoche.
Mars löste die Ereignisse aus, als er über den Planeten Pluto lief. Es war der Einmarsch russischer
Truppen in die Ukraine.



Im Frühjahr 2022 schafft der russische Präsident Putin mit dem Einmarsch in die Ukraine Fakten. Es ist davon auszugehen, dass sich die russischen Truppen nicht wieder zurückziehen werden. Putin schafft damit eine völlig neue Lage in Europa und der Welt. Die neue Weltordnung kommt anders als gedacht. Der Wechsel des Planeten Pluto in das Zeichen Wassermann, im Frühjahr 2023 wird weitere drastische Veränderungen bringen.

Putins Gründe für den Einmarsch: Eine der großen Fragen, die nun diskutiert wird, ist die Frage der NATO-Osterweiterung. Die Westpresse ist sich einig, es wurde nichts versprochen. Im Grunde ist das Hütchenspielerei, denn Hans-Friedrich Genscher, der damals für Deutschland mitverhandelnde Außenminister, äußerte mehrmals, zuletzt in einer berühmten Rede in Tutzing "Tutzinger Rede"[1], es dürfe niemals eine Erweiterung der NATO nach Osten geben. Diese Rede wurde anschließend vom damaligen Kanzler Kohl und vom US-Außenminister übernommen und in die Verhandlungen mit der russischen Seite eingebracht. Dies war die Forderung der russischen Seite. der damalige Kremlchef Michael "Gorbatschow und fügte hinzu, ganz gewiss sei eine »Expansion der Nato-Zone inakzeptabel«."[1]

Ein britischer Historiker fand nun einen Vermerk aus dem hervorgeht: "Bonns Vertreter Jürgen Chrobog erklärte damals laut Vermerk: „Wir haben in den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen. Wir können daher Polen und den anderen keine Nato-Mitgliedschaft anbieten.“ Auch Briten, Franzosen und Amerikaner lehnten eine Nato-Mitgliedschaft der Osteuropäer ab. US-Vertreter Raymond Seitz sagte: „Wir haben gegenüber der Sowjetunion klargemacht – bei Zwei-plus-Vier- wie auch anderen Gesprächen –, dass wir keinen Vorteil aus dem Rückzug sowjetischer Truppen aus Osteuropa ziehen werden.“ Zwei Jahre später korrigierten die Amerikaner ihre Politik."[2]

Der Krieg im Donbas blieb im Westen unbeachtet: Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat diejenigen kritisiert, die Russland vorwerfen, den Krieg in der Ukraine begonnen zu haben. Sie monierte das Schweigen des Westens zu tausenden Toten in acht Jahren Krieg durch die Ukraine: "Die Welt war still".[3]

Zeugenbericht einer jungen Frau in Donezk


Provokation durch Waffenlieferungen und die Zusage einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine: Nach dem Zerfall des Ostblocks kam es zu eben dieser Osterweiterung. 1999 kamen Ungarn, Tschechien und Polen in die NATO. 2004 kamen Bulgarien, Litauen, Lettland, Estland und Slowenien hinzu. Albanien und Kroatien sind 2009 der NATO beigetreten. Montenegro und Nord Mazedonien kamen ebenfalls hinzu. Als potenzielle Mitglieder gelten seit Kurzen Georgien und die Ukraine.[4] Putin forderte mehrmals dass die Ukraine nicht der NATO beitreten dürfe. Die Forderung wurde von der NATO abgelehnt. Zusätzlich lieferten die USA und England Waffen an die Ukraine. "Laut ukrainischer Regierung haben die westlichen Partner Kiew bereits 1,5 Milliarden US-Dollar an militärischer Hilfe zur Verfügung gestellt."[5] Ebenso lieferten die NATO und die Türkei Waffen an die Ukraine.[5]

15 US-geführte Biowaffenlabore in der Ukraine:
- Sorge vor Biowaffen: Hat Russland US-geführte Biolabore in der Ukraine im Visier?, Report24 vom 24.02.2022
- Ukraine - Es gibt dort 15 von den USA geführte Biolabore, Gloria.tv 15.02.2022
- Gründung eines Netzwerks von militärischen Biolaboren in Georgien, der Ukraine, Kasachstan, Telepolis vom 28.09.2018
- Die WHO bestätigt die Existenz von Biowaffenlaboren in der Ukraine, Tagesschau vom 11.3.22
Wenig später behauptet der Tagesschau Faktenfinder, es gebe keine Biowaffenlabore in der Ukraine: → Joe Biden, der 46. Präsident der USA


Am 24. Februar 2022 Quittierte Putin diese Politik mit dem Einmarsch in die Ukraine.
Warum das Pentagon ein Interesse daran hat, Russland von Europa abzuspalten: Joe Biden, der 46. Präsident der USA
Mit welchen Methoden US-Geheimdienste seit Jahren in der Ukraine tätig sind, das erläutert der langjährige Auslandskorrespondent des ZDF, Christoph Hörstel in einem Interview bei Auf1, verlinkt bei Kla.tv: Interview mit Christoph Hörstel: Globale Mächte haben den Krieg in der Ukraine herbeigeführt!

Dass diese Zeichenwechsel stets erhebliche weltpolitische Veränderungen mit sich brachten, habe ich in der folgenden Doku aufgezeigt.

Eine westliche Lüge fällt in sich zusammen:


Donbassrepubliken Donetsk und Luhansk.

Nicht nur bei Wikipedia, sondern in der gesamten Presse wird behauptet: Der "seit Februar 2014 andauernde bewaffnete Konflikt. ... entstand durch stetige Schritte der Eskalation in den ostukrainischen, von prorussischen Separatisten kontrollierten Gebieten Donetsk und Lugansk." (Wikipedia/Krieg in der Ukraine (2014 bis 2021)

Bei genauem Lesen fällt an dieser Stelle bereits auf, dass der Donbass "von prorussischen Separatisten kontrolliert" werde. Und die würden einen Beschuss auf ihr eigenes Territorium, den Donbass, provozieren. Dazu sind zwei Voraussetzungen nötig.

- erstens, prorussische Separatisten riskieren Beschuss auf eigenes Territorium.
- zweitens, der Gegner muss Stellungen um die Donbassrepubliken errichtet haben.

Die Frage ist nun, wo schlagen die Geschosse und Raketen ein. Im Donbass oder außerhalb? Dazu ein Artikel der FAZ: "In der Region
- Luhansk seien 648 Verstöße gegen die Waffenruhe festgestellt worden, darunter 519 Explosionen, hieß es in einer am späten Freitagabend veröffentlichten Mitteilung der OSZE. Für
- die Region Donetsk wurden 222 Verstöße gemeldet, darunter 135 Explosionen. Das war eine deutliche Zunahme im Vergleich der vergangenen Tage. In der Vergangenheit hatte es höhere Zahlen gegeben.

Die Konfliktparteien geben sich gegenseitig die Schuld an den Verstößen. Der blutige Konflikt in dem Gebiet im Osten der Ukraine in Nachbarschaft zu Russland dauert seit dem Frühjahr 2014 an. Nach UN-Schätzungen starben bisher mehr als 14.000 Menschen, die meisten davon auf dem von Separatisten kontrollierten Gebiet."

- Verstöße gegen die Waffenruhe: (648 + 222) 870
- Explosionen, d.h. Einschläge im Donbass: (519 + 135) 654
- unklar bleibt, welcher Art die restlichen (870 - 654) 216 Brüche der Waffenruhe sind?
Anders gesagt, 75% der Beschießungen wurden nicht von prorussischen Separatisten ausgeführt, sondern von der Ukrainischen Armee und schlugen im Donbass ein. Was mit dem Rest der 216 Brüche der Waffenruhe ist, bleibt unklar.

Am Ende stellt sich die Frage, warum beschießt die Ukrainische Armee den Donbass seit 2014 mit dem Ergebnis dass die eigene Bevölkerung - der Donbass gehört zur Ukraine - 14.000 Tote zu beklagen hat?

Es gibt zwei Medien die dieser Analyse folgen:
- Volksrepublik Lugansk meldet Beschuss von vier Ortschaften durch ukrainische Truppen, SNA vom 3.3.22
- Donbass unter Beschuss, Junge Welt vom 24.02.22

Dazu der Zeugenbericht einer jungen Frau in Donetsk


Nun kann man sich die Frage stellen, warum beschießt die ukrainische Armee den Donbass? Bei einem Blick auf die Karte wird klar, dass der Donbass zu ca. 70% von Russen bewohnt wird. Und dass - wie die junge Frau in ihrem Statement richtig sagt - die Mehrheit der Bevölkerung Russland mehr zugeneigt ist als der Ukraine. Das gilt nebenbei gesagt auch von der Krim, unten in der Karte, wo 77% der Bevölkerung Russen sind. Das wirft ein Licht auf die Annexion der Krim durch Russland und zeigt, dass das Referendum mit der Bevölkerungsverteilung übereinstimmt.


Anteil der russischen Muttersprachler an der Gesamtbevölkerung in den Regionen der Ukraine gemäß einer Volkszählung aus dem Jahr 2001

Eine westliche Lüge fällt in sich zusammen: Zusammenfassend kann man sagen, dass die seit 2014 von den Donbassrepubliken geforderte Unabhängigkeit ein Dorn im Auge der nationalen Einheit der Ukraine sein dürfte und dass deshalb versucht wird, den Eindruck zu erwecken, diese Republiken seien von prorussischen Separatisten kontrolliert. Sie würden also von Russland terrorisiert. Das ist eine vom Westen und von der ukrainischen Führung erfundene Lüge.

Vor diesem Hintergrund wird verständlich, was die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa sagte:
"Russland hat die Weltgemeinschaft in all den Jahren aufgefordert, sich gegen die systematische Ausrottung der Bevölkerung im Donbass zu wehren. Es handelt sich um Millionen von Menschen, die jeden Tag Angehörige verloren und in Kellern lebten, um sich vor dem Beschuss zu verstecken."
(RT Deutsch vom 1.3.22)

Die Karte oben zeigt auch, dass der Westen der Ukraine beinahe vollständig von Ukrainern bewohnt ist. Der Osten jedoch von Russen. Das Land ist also ethnisch gespalten. Ähnlich wie in Jugoslawien wird dies zu einem Zerfall der Ukraine führen. Die geforderte Unabhängigkeit wurde kurz vor dem Einmarsch der Russen von der Duma und von Putin anerkannt. Damit ist die Abspaltung der Krim und des Donbass kaum noch aufzuhalten.

Vor diesem Hintergrund ist die Aufforderung zu verhandeln sinnvoll und notwendig. Waffenlieferungen an die Ukraine verlängern den Konflikt und werden mehr Opfer fordern. Leider hat der verhasste Ex-Präsident Donald Trump recht. In einer Rede auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) der Republikaner in Orlando im US-Bundesstaat Florida sagt er:

"Das Problem ist nicht, dass Putin klug ist, denn natürlich ist er klug,
sondern das eigentliche Problem ist, dass unsere politischen Führer dumm sind."

Die aktuelle Reaktion der westlichen Welt ähnelt der
Rede Kaiser Wilhelm II. zum Kriegsausbruch 1914.

Eine etwas andere Einschätzung der russischen Aggression in der Ukraine: "Wer glaubt, dass man in Moskau ob der radikalen Sanktionen erstaunt und schockiert ist, der irrt sich gewaltig. Russland hat sich bereits vor dem Einmarsch in die Ukraine bestens auf mögliche Wirtschaftssanktionen des Westens und andere Folgen eines Krieges vorbereitet. Auf dem Waldai-Forum, dem wichtigsten politischem Kongress in Russland, wurde ein solches Szenario ausführlich von Dr. Ivan Timofeev erläutert. Entgegen der in Europa vorherrschenden Meinung, dass Putin angeblich planlos und irrational agiere, lassen diese Vorträge eher vermuten, dass sehr wohl ein durchdachter Plan hinter der russischen Außenpolitik steht. Was plant Russland also als nächstes? Und was bedeutet das für Europa? AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet hat die Veröffentlichungen des Waldai-Forums studiert und die aktuellen Geschehnisse aus einem völlig neuen Blickwinkel betrachtet. Wer glaubt, dass die Russen jetzt bald einknicken und der Westen einen leichten Sieg davontragen wird, der könnte sich schwer geirrt haben, denn im Osten hat man sich auf länger andauernde Härten eingestellt."

Gemäß dieser Einschätzung kappt Russland die wirtschaftlichen Beziehungen zur Weltwirtschaft ganz bewusst. Dem Riesenreich stehen die Märkte Chinas, Indiens und einiger südamerikanischen Ländern zur Verfügung.
Quelle: Ukraine-Eskalation: Laut Ivan Timofeev vom russischen Waldai-Forum läuft alles nach Plan, 10.3.22

Der ukrainische Präsident Selenskyj stellte auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 20. Februar 2022 den: "Ausstieg seines Landes aus dem Budapester Memorandum in den Raum. Ein solcher Schritt würde bedeuten, dass die Ukraine wieder Atomwaffen besitzen könnte. Denn in dem Abkommen wurde festgelegt, dass die Ukraine eine internationale Garantie ihrer Sicherheit bekäme, wenn sie auf ihren Status als Atommacht verzichtet."
Selenskyj sagt zwischen den Zeilen allen anderen: „F... you!“, Berlinder Zeitung vom 20.02.2022

Am 24. Februar marschiert Russland in die Ukraine ein.
Weiterführende Hinweise: Informationen des in Sankt Petersburg lebenden investigativen Journalisten Thomas Röper

"Für Russlands Präsident Wladimir Putin ist das Asow-Regiment ein Ärgernis. Bereits nach der Annektierung der Krim 2014 haben die Kämpfer pro-russische Kräfte aus Mariupol vertrieben; was quasi zum Gründungsmythos der Truppe gehört. Wenn Putin davon redet, die Ukraine zu entnazifizieren, dann dürfte er nicht zuletzt das Asow-Regiment im Auge haben."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) vom 16.02.22


Zur jüngeren ukrainischen Geschichte. Ein Beitrag bei Apolut.net.

Stepan Bandera: Die "Entnazifizierung" sei eines der Ziele des russischen Einmarschs in die Ukraine, sagt Wladimir Putin. Für die Westmedien ist dies ein billiger Vorwand. Die Frage ist, ob die Ukraine nun tatsächlich von rechtsextremen Gruppen beherrscht wird oder nicht und wie groß dieser Einfluss ist. Tatsächlich ehrt man einen nationalsozialistischen Kriegsverbrecher noch heute in der Ukraine. In vielen deutschen Dokumentationen wird Stepan Bandera unter dem Aspekt nationaler Unabhängigkeitsbestrebungen gesehen. Bandera war aber kein Nationalist, er war ein Kriegsverbrecher.

Er "war Anführer der sogenannten Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN), die den Jahren 1943 bis 1944 für den Tod von über 100.000 polnischen Zivilisten und für Massaker an der jüdischen Bevölkerung verantwortlich zeichnete.
Für Israels Botschafter Joel Lion in der Ukraine ist der Kult um den Nationalhelden "ein Grauen", wie er sich kürzlich äußerte (Der Freitag, Nr. 6/ 18). Ungeniert werden solche "Helden", wie die der SS- Division "Galizien", zwischenzeitlich auch auf Briefmarken verherrlicht."
Quelle: Lviv ehrt Nazikollaborateur und Kriegsverbrecher, Telepolis vom 28.02.2019

"Vor allem im Westen der Ukraine wird Bandera heute von breiteren Bevölkerungsschichten als Nationalheld verehrt, dort gibt es auch Hunderte nach ihm benannte Straßen, viele lebensgroße Statuen und Büsten, einige monumentale Denkmäler sowie mehrere Museen zu seinen Ehren."
Wikipedia/Rechter Sektor

Der Rechte Sektor, die treibende Kraft beim Euromaidan 2014: "Prawyj Sektor (ukrainisch Пра́вий се́ктор, deutsche Übersetzung: Rechter Sektor) ist eine rechtsextreme ukrainische politische Organisation, die sowohl als paramilitärische Gruppe als auch als politische Partei auftritt. Prawyj Sektor spielte eine entscheidende Rolle bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei im Zuge des Euromaidans und hatte so einen großen Anteil an dessen Erfolg."
Wikipedia/Stepan Bandera

Ein Artikel der Welt über die Partei Swoboda: Nationalistische Antisemiten regieren in Kiew mit, Welt vom 21.03.2014

Es ist eine typisch deutsche Doppelmoral, dass die ukrainischen Rechtsextremen als Unabhängigkeitsbewegungen angesehen werden, während man in Deutschland Millionen für den "Kampf gegen Rechts" ausgibt. Die ARD strahlte 2014 einen Bericht aus, der die Situation in der Ukraine beschreibt.



Auch bei Anne Will war das 2014 noch ein Thema.



Wenn Putin heute sagt, er will die Entnazifizierung der Ukraine, so gilt das als Vorwand und nicht als Grund, einen Krieg zu führen. Der Irrtum des Westens liegt darin zu glauben, der Krieg habe am 24. Februar 2022 mit dem Einmarsch russischer Truppen begonnen. Dieser Krieg aber tobt seit 2014. Eine Streitfrage ist es, ob Russland in Donezk "pro russische Milizen" aufbaut oder ob die beiden Donezkrepubliken seit 2014 von ukrainischen Nationalisten mit westlichen Waffen beschossen werden. Für Letzteres gibt es seitens der OSZE eine Dokumentation von Brüchen der Waffenruhe. Siehe dort: März 2022: Die neue Weltordnung

Verräterische Berichterstattung der Deutschen Welle (DW): "In Mariupol hat auch das Asow-Bataillon, das Teil der ukrainischen Nationalgarde und damit dem Innenministerium unterstellt ist, sein Hauptquartier eingerichtet. Ihre Kämpfer sind gut ausgebildet, aber die Einheit besteht aus Nationalisten und Rechtsradikalen. Seine bloße Existenz ist einer der Vorwände, die Russland für seinen Krieg gegen die Ukraine benutzt hat."
Wenn das Asow-Bataillon dem Innenministerium unterstellt ist und gut ausgebildet ist, dann bedeutet dies, dass auch andere rechtsextreme paramilitärische Einheiten so behandelt werden. Finanziert und ausgebildet vom langen Arm des ukrainischen Innenministeriums. So gesehen wird der vom Innenministerium geförderte Rechtsextremismus, verbunden mit blindem Hass auf die russischstämmige Bevölkerung ein guter Grund für einen Einmarsch. Der Donbass, wo über 70% russische Muttersprachler leben, wird seit 2014 vermutlich von diesen bewaffneten Rechtsextremisten beschossen.

Selensky droht auf der Münchner Sicherheitskonferenz und vier Tage vor dem Einmarsch russischer Truppen mit der Entwicklung von Nuklearwaffen. Er sagte wörtlich: Sollten die Verhandlungen nicht stattfinden oder keine Sicherheitsgarantien für Kiew bringen, „wird die Ukraine das volle Recht haben, das Budapester Memorandum als unwirksam zu betrachten. Dann würden alle Verbundlösungen vom Jahr 1994 in Frage gestellt“.

Warum lieferten die USA und zuletzt auch England Waffen an die Ukraine?
Am 24. Februar 2022 Quittierte Putin diese Politik mit dem Einmarsch in die Ukraine.
Warum das Pentagon ein Interesse daran hat, Russland von Europa abzuspalten: Joe Biden, der 46. Präsident der USA
Mit welchen Methoden US-Geheimdienste seit Jahren in der Ukraine tätig sind, das erläutert der langjährige Auslandskorrespondent des ZDF, Christoph Hörstel in einem Interview bei Auf1, verlinkt bei Kla.tv: Interview mit Christoph Hörstel: Globale Mächte haben den Krieg in der Ukraine herbeigeführt!

Der Deutsch-Italiener Fabio De Masi war in der letzten Legislaturperiode stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Bundestag. Zuvor war er vier Jahre Mitglied des Europaparlaments.



Der linke Politiker bestätigt damit die Rolle rechtsextremer Gruppierungen in der Ukraine. Deren politische Parteien spielen zwar bei den Wahlen keine Rolle, werden kaum in die Parlamente gewählt. Sie spielen aber bei der Verteidigung der Ukraine eine Rolle. Auch wenn die Masse der Bevölkerung friedlich ist, gibt es eine breite passive Zustimmung und Toleranz gegenüber rechtsextremer militanter Gruppen. Diese spielen nun eine Rolle im Ukrainekrieg und belegen dadurch, ihre gesellschaftliche Rolle.

RT-Deutsch schreibt hierzu: "Das sogenannte "Asow"-Regiment ist ein in die ukrainischen Streitkräfte integrierter neonazistischer Militärverband mit Hauptsitz in der jetzt umkämpften Stadt Mariupol. Seit Beginn des Donbass-Krieges im Jahr 2014 sind Asow und ähnlich gesinnte Formationen besonders für ihren radikalen Militarismus und ihre Erbarmungslosigkeit bekannt. Die geretteten Einwohner erzählen übereinstimmend, dass Asow-Kämpfer sie als lebende Schutzschilde benutzten, aus Artillerie und Panzern auf Häuser schossen und die Fluchtwege unter Beschuss nahmen.

Auf den Straßen von Mariupol lagen deshalb tagelang unbestattete Leichen herum. Dutzende Menschen wurden in den Wohnhöfen oder am Straßenrand begraben. Das Leiden der Menschen führte dazu, dass sie die Kämpfer der Donezker Volksmiliz und das russische Militär als Befreier begrüßten, was in unzähligen Videoreportagen aus Mariupol dokumentiert ist. "
RT-Deutsch vom 29.3.22

→ Entnazifizierung der Ukraine? Putin hat recht: Diese Passage bestätigt, dass die Ukraine von rechtsextremistischen Milizen unterwandert ist

Nachtrag vom 26. September 2022: Auf der Seite des Anti-Spiegel fand ich einen Link zu Euronews mit der Schlagzeile: "Ukrainische Ferienlager: "Schießt auf alle Separatisten"". Darin wird berichtet, dass achtjährige Kinder und Jugendliche mit Kalaschnikows trainieren. "Hier in diesem Sommerlager für Ultranationalisten erhalten die Kinder eine militärische Ausbildung.", heißt es in dem Artikel, der ursprünglich aus dem Jahr 2018 stammt. "Ihr Ausbilder: Yuri Cherkashin" sagt: "Wir zielen niemals auf Menschen nie. Aber Separatisten und aus Moskau kommende Besatzer betrachten wir nicht als Menschen. Deswegen könnt und sollt ihr auf sie schießen." "In der Ukraine ist ein extremer Nationalismus mittlerweile an der Tagesordnung."
Euronews
Der Artikel beim Anti-Spiegel: "Ukraine: Russische „Untermenschen“ töten – Ferienlager mit Kalaschnikow für Kinder"



Nationale Miliz der Ukraine: „Wir sind keine Neonazis, wir wollen unser Land nur besser machen“, The Guardian 13.03.2018]

Eine ausführliche Schilderung, wie in der Ukraine eine Diktatur etabliert wurde basierend auf eine Reihe von Quellen.
Die Ukraine — eine Diktatur

Eine Dokumentation zur NS-Vergangenheit in der Ukraine


Weitere Quellen:
→ März 2022: Die neue Weltordnung
→ März 2022: Die neue Weltordnung (2)
→ März 2022: Die neue Weltordnung (2)
→ März 2022: Die neue Weltordnung (2)
→ März 2022: Die neue Weltordnung (2)
→ März 2022: Die neue Weltordnung (3)
→ März 2022: Die neue Weltordnung (4)
→ März 2022: Die neue Weltordnung (8)
→ März 2022: Die neue Weltordnung (12)

https://twitter.com/Tagliapietra_S/statu...343758093131776


Der Gastransit durch die Ukraine hat sich verdoppelt.

Warum ist das so?
Deutschland bezieht
49% des gesamten Erdgasbedarfs aus Russland,
40% des gesamten Rohölbedarfs,
45% des gesamten Kohlebedarfs.
30% der Gesamtenergieerzeugung sind auf russische Energieträger angewiesen.

Wenn Russland diese Lieferungen verweigern würde, dann gingen bei uns die Lichter aus.

Die US-Wochenzeitschrift Newsweek schrieb:
"Putins Bomber könnten die Ukraine verwüsten, aber er hält sich zurück. Hier ist der Grund

Russlands Verhalten in dem brutalen Krieg erzählt eine andere Geschichte als die weithin akzeptierte Ansicht, dass Wladimir Putin die Absicht hat, die Ukraine zu zerstören und maximalen zivilen Schaden zuzufügen – und es offenbart den strategischen Balanceakt des russischen Führers. Wenn Russland vorsätzlicher destruktiv wäre, wäre das Geschrei nach einer Intervention der USA und der NATO lauter. Und wenn Russland all-in wäre, hätte Putin vielleicht keinen Ausweg mehr. Stattdessen ist es sein Ziel, vor Ort genügend Territorium einzunehmen, um etwas zu verhandeln, und gleichzeitig die Regierung der Ukraine in eine Position zu bringen, in der sie verhandeln muss.
...
der Schaden, der mit einem umkämpften Bodenkrieg verbunden ist, an dem gleichrangige Gegner beteiligt sind, sollte die Menschen nicht blind dafür machen, was wirklich passiert. (Der Analyst bat um Anonymität, um über geheime Angelegenheiten sprechen zu können.) „Das Herz von Kiew wurde kaum berührt. Und fast alle Langstreckenangriffe waren auf militärische Ziele gerichtet.“"
Newsweek vom 22.03.22

Die Rechtsextremen seien in der Ukraine eine Minderheit, Putins Aussage, die Ukraine entnazifizieren zu wollen, ein Vorwand, so lautet die Parole in den Leitmedien. Die Quellenlage → März 2022: Die neue Weltordnung

Politisches Getöse um Putins Forderung Gas nur noch gegen Rubel.
Wir werden brav in Rubel bezahlen: Nicht nur private Haushalte würden Auch "die Lebensmittelindustrie würde auf den Schlag stillstehen. Jede Bäckerei, jede Wurstfabrik, jede Molkerei braucht viel Gas. Ohne Gas läuft nichts, wären die Lebensmittellager sehr schnell leer", so Aiwanger in BR24 vom 23.3.2022
Er geht in einem Interview mit der Welt davon aus, dass der Zahlungsverkehr mit Russland über Zwischenbanken zur "Zufriedenheit abgewickelt werden kann." denn so der bayrische Wirtschaftsminister und Vizepräsident, "wir hätten in Kürze keine Lebensmittel mehr".

Daher dürfte die lautstarke Weigerung der Politik Putins Gas in Rubel zu bezahlen, politische Pose bleiben. Über Zwischenbanken wird das Geschäft in Rubel abgewickelt werden. Die Europäer zahlen in Euro und Dollar an Zwischenbanken, diese besorgen sich bei der russischen Zentralbank Rubel und überweisen Rubel nach Russland.

Die Gräueltaten von Butscha – Menschenrechtsrat pocht auf Beweisen

Wie könnte man in der aufgeheizten Stimmung noch mehr Öl ins Feuer gießen?
Will das Pentagon einen Krieg der NATO gegen Russland? Und wie bringt man die Bevölkerung dazu, das zu akzeptieren?
#Butscha - Wo sind die Beweise?

Einen Tag vor der Entdeckung der Leichen in Butscha verkündete der Bürgermeister des Ortes (Quelle: Index 9), die Rückeroberung durch ukrainisches Militär. Von Leichenfunden war an diesem Tag nicht die Rede. Ukrainisches Militär hatte den Ort bereits 48 Stunden unter seiner Kontrolle. Erst danach tauchen Videos von erschossenen Zivilisten auf, die in den Straßen lagen.

Bei Wikipedia ist zu lesen: "Die russischen Truppen suchten wohl systematisch ehemalige Militärangehörige – auch ein Sohn eines verstorbenen ATO-Veteranen (ATO war die Bezeichnung für das militärische Vorgehen gegen die regierungsfeindlichen Kräfte in der Ostukraine 2014) sei erschossen worden."
Das widerspricht der Tatsache, dass viele erschossene Zivilisten weiße Armbinden trugen, das Zeichen russischer Zivilverbände. Siehe:

.
Bild anklicken und Video starten.

Zudem stützt sich Wikipedia zum Teil auf ukrainische Medien, denen man Neutralität kaum zubilligen kann. Auch Westmedien benutzen ukrainische Berichterstattungen.

Die Leichen sind also logischerweise kaum das Ergebnis russischer Gräueltaten. Es handelt sich offensichtlich um eine Propagandaschlacht, um die Bürger des Westens auf vermehrte Sanktionen, Waffenlieferungen evtl. auf einen Kriegseinsatz der NATO einzustimmen.



Die New York Times veröffentlicht Satellitenbilder, die zeigen, dass die Leichen noch während der russischen Besatzung in den Straßen lagen. Die Preisfrage ist: Warum haben die Soldaten sie dann nicht weggeräumt? Die Einnahme des Ortes erfolgte kampflos. Es wäre also genügend Zeit gewesen, die Leichen zu entfernen. Hingegen zog es das russische Militär vor, die Leichen liegen zu lassen, um der Weltöffentlichkeit ihre eigenen Gräueltaten zu demonstrieren? Wie dumm ist das denn? Überdies zeigen Videoaufnahmen, dass viele der Leichen weiße Armbinden tragen. Es ist das Zeichen prorussischer Zivilverbände.

Am Samstag, den 2.4., zwei Tage nach der Einnahme von Butscha durch ukrainische Militäreinheiten, beginnt laut ukrainischer Polizei eine "Säuberung des Gebiets um russische Kollaborateure ausfindig zu machen." Am 3. beginnt die Berichterstattung vom Massaker von Butscha durch russische Truppen.


Dass diese Satellitenbilder Fake sind, beweist oben das Video des Bürgermeisters von Butscha, der am Tag der Einnahme des Ortes nichts von Leichenfunden wusste. Dieses Presseorgan ist allerdings so mächtig, dass niemand annehmen würde, dass die Behauptungen Lügen sind.

Die neue Weltordnung: Damit treibt auch die New York Times einen Keil zwischen Russland und dem Rest der Welt. Das ist die neue Weltordnung, der wir entgegengehen. Die Wall Street und das Pentagon träumen vom Besitz der russischen Bodenschätze, vom Niedergang Russlands und von der Entmachtung Putins. Dieses Unterfangen wird scheitern, solange China an der Seite Russlands steht. Um Indien ist bereits ein Kampf entbrannt und Pakistan steht aktuell im Visier der US-Geheimdienste: Iran warnt USA vor Einmischung in Pakistan

Epochenwandel 2022/2023, eine Analyse der aktuellen politischen
Lage durch den Geoanalysten und Konfliktforscher Dr. Rainer Rotfuß.

Jüdische Herkunft und Rechtsextremismus sind in der Ukraine keine Widersprüche. In Deutschland gilt die jüdische Herkunft des amtierenden Präsidenten Selenskyj als plausibles Argument, dass er keine Rechtextremisten unterstützen könne. Jedoch ist auch Ihor Kolomojskyj Jude und Rechtsextremist

Was die Rechtsextremisten in der Ukraine verbindet, ist der Hass gegen Russen und alles, was russisch ist. Ebenso waren alle deutschen NS-Verbrecher im Hass gegen Juden verbunden. Beides sind totalitäre Denksysteme und Verhaltenskodizes. Hannah Arendt wies in ihrem Werk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft nach, dass der Stalinismus und der Hitler-Faschismus totalitäre Bewegungen von gleichem Schlag waren. Dieses totalitäre Verhalten kam während der Corona-Pandemie in vielen bedeutenden Führungsköpfen deutscher Politik deutlich zum Vorschein.
→ Hannah Arendt

Ihor Kolomojskyj (Jude) gehört seit 2006 zu den reichsten Ukrainern. Sein geschätztes Vermögen lag 2011 bei 3 bis 6,5 Mrd. US-Dollar und sank bis 2019 auf rund 1,2 Mrd. US-Dollar. Kolomojskyj besitzt neben der ukrainischen die israelische und zypriotische Staatsbürgerschaft, lebte 2000 bis 2014 vorwiegend in der Schweiz und inzwischen in Tel Aviv, Israel. (Wikipedia)

"Kolomoisky Igor Valerievich wurde am 13. Februar 1963 in Dnepropetrovsk in eine jüdische Familie geboren."
Quelle: Kolomoisky Igor Valerievich: Biographie, Privatleben, Karriere

Der ukrainische Oligarch Ihor Kolomoisky (Jude), Unterstützer Selenskys, hat die gefürchtetsten rechtsextremen Organisationen aufgebaut und finanziert: "Im Kampf gegen die Russen bezahlte Kolomoisky den Aufbau der Freiwilligenbataillone "Dnipro" und "Asow" und bot seinen Männern 10 000 Dollar für jeden gefangenen Russen." (SZ vom 23.4.2019)

Insofern ist das Argument, dass viele führende ukrainische Politiker doch jüdischer Herkunft seien und daher nicht rechtsextrem sein könnten, falsch.

Den SZ Artikel haben ich hier gesichert:

Ein Planspiel: Die möglichen Gründe warum Putin in die Ukraine einmarschieren MUSSTE.

Der ukrainische Oligarch Ihor Kolomoisky (Jude), Unterstützer Selenskys, hat die gefürchtetsten rechtsextremen Organisationen aufgebaut und finanziert: "Im Kampf gegen die Russen bezahlte Kolomoisky den Aufbau der Freiwilligenbataillone "Dnipro" und "Asow" und bot seinen Männern 10 000 Dollar für jeden gefangenen Russen." (SZ vom 23.4.2019)

Es gibt in der Ukraine viele weitere Oligarchen. Sollten sie oder einige von ihnen mehrere rechtsextreme Organisationen gegründet, bewaffnet und ausgebildet haben, so wäre dies der Grund:
1. Warum der Donbass seit 2014 beschossen wird. Dort leben zu über 70% Russen.
2. Warum sie niemals zu Atomwaffen gelangen dürfen.

Als Selensky auf der Münchner Sicherheitskonferenz drohte, das Budapester Memorandum aufzukündigen, sollten seine - unerfüllbaren - Forderungen nicht erfüllt werden, war klar: Selensky und die Ukraine haben bereits Atomwaffen oder sie sind kurz davor welche zu erhalten. (Siehe: Ausstieg aus Budapester Memorandum? Experte beschreibt unvermeidliche Folgen für Kiew)

Die westliche Welt kämpft seit Jahren darum zu verhindern, dass der Iran Atomwaffen entwickelt, und nun wird applaudiert, als Selensky ankündigt, Atomwaffen zu entwickeln, bzw. durch Proliferation zu erhalten oder erhalten zu haben.

In diesem Fall blieb Putin keine Wahl mehr: Er musste in die Ukraine einmarschieren!

Für die USA ein strategischer Glücksfall bzw. eine geplante Falle für Putin. Die USA sahen nun die Möglichkeit, Europa von russischen Bodenschätzen abzuspalten, um die eigenen Ressourcen teuer verkaufen zu können und die Eurozone als Konkurrent auszuschalten.

So könnte die Wahrheit um den Ukrainekrieg aussehen!
Mehr dazu: März 2022: Die neue Weltordnung

"Ich habe nie gesehen, wie sehr Menschen sich über einen einfachen Laib frisches Bort freuen können. Viele haben das Brot als erstes aus der Tüte mit der humanitären Hilfe, die ansonsten aus Konserven und ähnlichem besteht, genommen und mit einem seligen Lächeln einfach nur an dem Brot gerochen."
→ Ein Bericht aus dem ukrainischen, überwiegend von Russen bewohnten Mariupol (Donbas) vom 14.04.22

Viele wichtige Beobachter sprechen von einer neuen Weltordnung. Man muss nur zuhören. Die feinstofflichen Kräfte wirken auf die kollektive Psyche. Pluto nähert sich der Zeichengrenze zum Zeichen Wassermann. Dass diese Zeichenwechsel bisher stets erhebliche weltpolitische Veränderungen mit sich brachten, habe ich in der folgenden Doku aufgezeigt.