Es gibt keine Zunahme extremer Wetterereignisse


Quelle: National Centers for Environmental Information
Vom Januar 1893 bis zum Juli 2023 keine Zunahme von extremer Dürre oder Niederschlag in den USA.

Eine weitere Studie, die das belegt: Keine Zunahme von extremer Dürre oder Nässe.
Neue Studien stellen keinen globalen Dürretrend seit 1902 fest … Die globalen Überschwemmungsstärken nehmen mit der Erwärmung ab

Werden Klima-Aktivisten bezahlt? Klima-Kleber schwänzen Gerichtstermin, um nach Bali zu fliegen.

Ein Artikel bei Zeit-online titelt zwar: "Wetterextreme lassen sich global nicht mitteln"
Und Thomas Stocker, der am Extremwetter-Bericht des IPCC (2012) mitgewirkt hatte, sagt: "... nur für wenige Typen von extremen Wetterereignissen ist diese Zuordnung zum menschgemachten Klimawandel möglich, etwa bei extrem kalten und warmen Tagen im Verlauf eines Jahres. Für viele andere reicht die Datenlage und das Modellverständnis nicht aus."

Dennoch endet der Artikel mit der üblichen Leier: "Erstens die Zunahme der Hitzewellen, von denen wir in Mitteleuropa betroffen sein werden, das haben wir ja schon mehrere Male erlebt. Das zweite sind extreme Niederschläge, auch hier müssen wir mit einer Häufung rechnen."

Wenn Herr Stockner sagt: "das haben wir ja schon mehrere Male erlebt.", ignoriert der Klimaexperte eine simple Tatsache. Die kleineste Zeiteinheit beim Weltklima sind 30 Jahre. Und Extremwetter prägt sich stärker ins Gedächtnis der Menschen und verzerrt so die tatsächliche Geschichte.

Diejenigen Informationen sind die interessantesten, die von den Befürwortern der Klima-Politik selbst kommen. Z.B. vom WEF (World Economic Forum).
"Analysis: Global CO2 emissions from fossil fuels hits record high in 2022", Nov 11, 2022.

Angenommen, die Koppelung der CO2-Konzentration an die globale Temperatur, wie sie bisher nur aus den Klimamodellen hervorgeht, sei richtig.

Dieser Artikel zeigt nun, dass die Klima-Hysteriker noch viel Zeit haben, bis die Erde am globalen CO2-Ausstoß zugrunde geht. Die Hälfte des klimaschädlichen CO2-Gases verschwindet in den sogenannten CO2-Senken. Dazu zählen Pflanzen und die Ozeane. Beide absorbieren in Zukunft sogar noch weit mehr. Die Senken wachsen also.
→ 470 Wissenschaftler sagen: Es gibt keinen Klimanotstand

Die CO2-Senken wachsen: "Die Kohlenstoffsenke Ozean ist in den letzten zwei Jahrzehnten schnell gewachsen und hat im Jahr 2022 etwa 26 % der globalen Emissionen absorbiert. Auch die Landsenke hat weiter zugenommen und wird Prognosen zufolge im Jahr 2022 etwa 31 % der globalen Emissionen absorbieren. Diese Senken werden voraussichtlich wachsen Da die CO2-Emissionen zunehmen, ist die Menge an CO2, die sowohl vom Meer als auch vom Land absorbiert wird, proportional zur atmosphärischen Konzentration."

Der Artikel schließt mit dem Resümee: Zwar wächst die Kapazität der CO2-Senken, doch geht man davon aus, dass das nicht so bleiben könnte. Kurzum, wir wissen es nicht!

Was der WEF aus dem Originaltext des 17. Berichts des "Earth System Science Data" macht.

Das WEF schreibt: "Das verbleibende Kohlenstoffbudget, das die Erwärmung unter 1,5 °C hält, wird in neun Jahren aufgebraucht sein, wenn die Emissionen auf dem aktuellen Niveau bleiben."

Neun Jahre Zeit! Wenn das stimmen würde, müssten wir uns alle vor dem Bundestag auf die Straße kleben.

Im Bericht steht: Das verbleibende Kohlenstoffbudget für eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit, die globale Erwärmung auf 1,5, 1,7 und 2 ∘ C zu begrenzen  , ist auf 105 GtC (380 GtCO2 ), 200 GtC ( 730 GtCO2 ) und 335 GtC (1230 GtCO2) gesunken 2 ) ab Anfang 2023, entspricht 9, 18 und 30 Jahren, unter der Annahme der Emissionswerte von 2022.

50% Wahrscheinlichkeit heißt: Das alles kann ebenso gut falsch wie richtig sein, wir wissen es nicht.

Wir kleben uns also vorerst einmal mit 50% Wahrscheinlichkeit vor dem Bundestag auf die Straße.

Die Kurzfassung des verlinkten Beitrags.
→ Was sagt der IPCC zur OZEANSENKE | #84. Energie und Klima
Es geht darum, dass die Ozeane eine Menge CO2 absorbieren, was eine relativ neue Erkenntnis ist. Diese Annahme wird aber im neuesten Bericht des Weltklimarates in einem Szenario widersprochen. Zu diesem Szenario gibt es leider keine korrekten Quellenangaben. Die verfügbaren Quellen musste sich Hr. Prof. Gantenbrink mühsam zusammensuchen. Gesucht, gefunden, referierte die betreffende Wissenschaftlerin auf eine kurze Phase einer Absenkung der Aufnahmekapazität der Ozeane zwischen 1990 - 2000. In der folgenden Grafik ist die von den Wetterdiensten gemessene Niederschlagsmenge angegeben. Eine Abnahme (Trockenheiten) der Regenmengen ist über den gemessenen Zeitraum nicht feststellbar.



Auf diese inkompetente Weise werden nicht ins Bild passende wissenschaftliche Belege, die der allgemeinen Klimapanik widersprechen, zu Fall gebracht.

Dieser Beitrag setzt voraus, dass es eine strenge Abhängigkeit zwischen CO2 und Temperatur gibt. D.h. mit steigendem CO2-Gehalt, nimmt die Temperatur zu. CO2 treibt also die globale Temperatur. Es gibt hingegen Untersuchungen an Eisbohrkernen, die besagen, dass es genau umgekehrt ist. Mit steigender Temperatur nimmt die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu und umgekehrt. Wäre das der Fall dann jagt die Klimapolitik einem Phantom nach.
→ Eisbohrkerne, Temperatur und CO₂