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30.12.2023 16:59 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2024 18:54)
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Opferzahlen im Gaza-Krieg "Es gibt keinen Krieg, in dem es nicht zu Kollateralschäden und Verletzungen unbewaffneter Zivilisten kommt. Allerdings gibt es in der modernen Geschichte keinen Krieg, in dem der Kollateralschaden so begrenzt ist wie in diesem Krieg. Was zur Verringerung beiträgt, ist die Einhaltung des Völkerrechts und der Gesetze für bewaffnete Konflikte durch Israel sowie die großen Anstrengungen, die das Land unternimmt, um diesen Schaden zu verringern, indem es die Bevölkerung frühzeitig warnt und sie auffordert, nach Süden zu ziehen, während gleichzeitig humanitäre Korridore geöffnet und der Verkehr gesichert wird." Das Institut für nationale Sicherheitsstudien, strategische, innovative, politikorientierte Forschung Zunächst stammen die Opferzahlen von der Hamas, also von einer Kriegspartei und sind prinzipiell mit Vorbehalten zu sehen. Man sollte auch wissen "... dass das Gesundheitsministerium von Gaza von der Hamas geleitet wird. Hamas hat einen klaren propagandistischen Anreiz, die Zahl der zivilen Opfer so weit wie möglich zu erhöhen." Luke Baker auf Twitter/X, ehemalige Jerusalemer Büroleiter von Reuters. TAZ vom 11.11.2023: "Die Angaben aus Gaza unterscheiden weder zwischen Kombattanten und Zivilisten noch zwischen israelischen Angriffen und fehlgeleiteten palästinensischen Raketen. Zudem zählt jeder Tote unter 18 Jahre als Kind, ungeachtet dessen, dass die Hamas auch Minderjährige rekrutiert." Dazu auch Auch die gemeldeten Zahlen zu verletzten Kindern sind weit hergeholt und übertrieben. Hier haben wir es mit einer Verzerrung zu tun, die sowohl mit den internationalen Definitionen von Kindern (bis zum 17. oder 18. Lebensjahr gilt jeder Jugendliche als Kind) als auch mit der Tatsache zusammenhängt, dass die Hamas Kinder bereits im Vorschulalter für mörderischen Terrorismus ausbildet. Kinder in Grundschulen nehmen bereits an Sommercamps teil, in denen sie eine Ausbildung absolvieren, die mörderische terroristische Indoktrination gegen Israel und den Einsatz von Waffen beinhaltet. Danach rekrutiert die Hamas kleine Teenager und setzt sie als Terroristen ein. Bei vielen der als Kinder gemeldeten Opfer handelt es sich um aktive Hamas-Terroristen. Das Institut für nationale Sicherheitsstudien, strategische, innovative, politikorientierte Forschung "Darüber hinaus wurden viele der unbewaffneten oder unbeteiligten Zivilisten, die als direkte Folge der IDF-Aktivitäten getötet wurden, getötet, weil die Hamas sie als menschliche Schutzschilde in zivilen Gebäuden und Infrastrukturen wie Moscheen, Schulen, Kliniken und UNWRA-Einrichtungen festhielt. Diese zivilen Einrichtungen wurden alle als militärische Anlagen und Raketenstartplätze missbraucht." Das Institut für nationale Sicherheitsstudien, strategische, innovative, politikorientierte Forschung Nach humanitärem Völkerrecht verlieren zivile Einrichtungen ihren Schutzstatus, wenn sie zu militärischen Zwecken genutzt werden. Genauer hier: Kriegsverbrechen und Verstöße der Hamas gegen das humanitäre Völkerrecht während des Gaza-Krieges 2023 Der Islam ist ein Todeskult und nicht nur die Hamas huldigt ihm  Das erschütternde Video auf der Plattform MEMRI zeigt, wie Kinder von ihren Müttern zu Terroristen erzogen werden. Die Kinder werden überdies propagandistisch in Szene gesetzt. "Hamas versucht nicht nur nicht, Schaden für palästinensische Zivilisten zu verhindern; Sie handelt auch mit der Absicht, ihr Volk bewusst für Propaganda- und Medienbemühungen zu opfern." Das Institut für nationale Sicherheitsstudien, strategische, innovative, politikorientierte Forschung Bestätigt wird diese Aussage durch Ghazi Hamad vom Politbüro der Hamas, Quelle: LBC/LDC TV (Libanon) Ghazi Hamad vom Politbüro der Hamas sagte in einer Sendung auf LBC TV (Libanon) vom 24. Oktober 2023, dass die Hamas bereit sei, die Operation „Al-Aqsa-Flut“ vom 7. Oktober immer wieder zu wiederholen, bis Israel vernichtet sei. Er fügte hinzu, dass die Palästinenser bereit seien, den Preis zu zahlen, und dass sie „stolz darauf seien, Märtyrer zu opfern“. Hamad sagte, dass die Palästinenser Opfer der Besatzung seien und daher niemand ihnen die Schuld für die Ereignisse vom 7. Oktober oder irgendetwas anderes geben sollte, und fügte hinzu: „Alles, was wir tun, ist gerechtfertigt.“ ... „Israel ist ein Land, das auf unserem Land keinen Platz hat. Wir müssen dieses Land entfernen, denn es stellt eine sicherheitstechnische, militärische und politische Katastrophe für die arabische und islamische Nation dar und muss erledigt werden. Wir schämen uns nicht dafür.“ Ein Kommentar bei Weltwoche (Krieg in Nahost: Die Palästinenser beklagen 20.000 tote Zivilisten durch Israel. Stimmt das?) nm70, 27. Dezember 2023 um 22:16 Uhr: S. Arraf hat bereits 2012 für eine Doku 4 Frauen der Hamas begleitet u die Mentalität eingefangen. Eine Mutter:„Der einzige Grund, warum wir Kinder in die Welt setzen, ist, um sie Gott u dem Kampf preiszugeben.“ Von ihren 10 Kindern blieben ihr fünf. Sie ist stolz: „Leute kamen aus dem ganzen Gazastreifen. Heute nennen sie mich ´Mutter der Märtyrer´. Andere Frauen beneiden mich u möchten auch so stark sein.“ → Die Kindersoldaten der UNRWA (1) → Die Kindersoldaten der UNRWA (2)  24. Okt. 2023 Als "Al-Aqsa-Flood" bezeichnet die Hamas das Gemetzel vom 7. Oktober 2023, als 1300 Zivilisten wahllos von Hamas-Terrorkommandos abgeschlachtet und über 200 Alte, Frauen und Kinder als Geiseln verschleppt wurden. → Dokumente zum Massaker vom 7. Oktober 2023 Der Führer der Hamas, Ismail Hania erklärte: "„Sie wählen die falsche Seite der Geschichte.“ „Die Region wird weder sicher noch stabil sein, bis unser Volk seine Freiheit und Unabhängigkeit erlangt und in sein Land zurückkehrt“. Dies zeigt, dass die Hamas-Charta keine Formalie ist, sondern von den Hamas-Führern und vermutlich durch weite Teile der palästinensischen Bevölkerung geteilt und umgesetzt wird: Artikel Acht: "Allah ist ihr Ziel, der Prophet ihr Vorbild, der Koran ihre Verfassung: Der Dschihad ist ihr Weg und der Tod um Allahs willen ist der höchste ihrer Wünsche." Artikel 13: "Es gibt keine Lösung für die palästinensische Frage außer durch den Dschihad. Initiativen, Vorschläge und internationale Konferenzen sind Zeitverschwendung und vergebliche Bemühungen." → Die Hamas-Charta von 1988 Aus der Hamas-Charta von 2017: "Ganz Palästina gehört dem palästinensischen Volk: In den Abschnitten, die sich mit „dem Land Palästina“ befassen (Abschnitte 2, 3 und 20), heißt es, dass ganz Palästina den Palästinensern gehört und die diebische „zionistische Einheit“ kein Recht darauf. ... Das Land Palästina stellt eine integrale, unteilbare territoriale Einheit dar. Das Dokument besagt, dass es strengstens verboten ist, einen Teil des Landes Palästina aufzugeben und bis zu seinem Tod zu kämpfen bis die völlige und vollständige Befreiung erreicht ist. Wer im Dschihad getötet wird, ist ein Märtyrer. - Ihm werden alle Sünden vergeben, - er wird einen leichten Tod haben - und er ist Fürsprecher für 70 seiner noch lebenden Verwandten. - Er bekommt eine Krone der Würde - und heiratet 72 Paradiesfrauen. Wer glaubt, die Palästinenser von der Hamas befreien zu müssen und das Problem wäre dann gelöst, der irrt. "Trotz der Verwüstung glauben laut der Umfrage [unter 1231 Palästinensern] 57 % der Befragten in Gaza und 82 % im Westjordanland (insgesamt 72 %), dass die Hamas Recht hatte, als sie die Massaker vom 7. Oktober anzettelte." Times of Israel vom 15.12.2023 Die Opferzahlen der Hamas belaufen sich Ende Dezember 2023 nach den Angaben der Hamas-Gesundheitsbehörde auf 20.000, wie man der SZ entnehmen kann. Die SZ teilt den Lesern allerdings nicht mit, dass die Gaza-Gesundheitsbehörde eine Behörde der Hams ist und die Angestellten allesamt Hamas-Mitglieder oder Sympathisantin sind: "Gaza: Laut Gesundheitsbehörde mehr als 20.000 Todesopfer" (SZ vom 23.12.2023) Die IDF berichtet, dass seit dem 7. Oktober 8.000 Terroristen in Gaza eliminiert wurden (i24NEWS vom 23.12.2023). Die im Video gestellte Frage: Was will die Hamas, wird einerseits in der Gründungsakte der Hamas beantwortet, andererseits haben sich Hamas-Führer (siehe oben) dazu geäußert: Die Auslöschung des Staates Israel. In der obigen Dokumentation wir der Gazastreifen als friedliches Land dargestellt, das durch die israelischen Angriffe zerrüttet wurde. Es gab in 2009 und während den drei Jahren vorher, als die Hamas den Gazastreifen übernahm, Massaker an den Fatach-Anhängern und politische Verfolgung auf Verdacht (Terror). Diese Menschenrechtsverletzungen wurden auch von Human Rights watch aufgegriffen und dokumentiert. Das Bullshit-Argument: Züchtet Israel Terroristen? Eine Muslima sagt: "Wenn Israel weiter unsere Häuser zerstört, unsere Kinder tötet, was soll passieren in zwei, drei Jahren, was wird dieses kleine Mädchen wohl im Kopf haben? ... Die Palästinenser wollen Frieden, ..." Wenn Israel mit den Bombardierungen im Gazastreifen Terroristen züchtet, dann müssten alle deutschen Kinder, die die Bombardierungen deutscher Großstädte erlebt haben, zu Terroristen geworden sein. Sobald die Hamas keine Raketen mehr auf Israel feuert, sobald es keine Terroranschläge durch muslimische Fanatiker mehr geben wird, wird Frieden sein. Die Palästinenser müssen dafür sorgen, dass keine radikalen Kräfte an die Macht kommen, so wie die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg keine radikalen Parteien mehr zugelassen haben. Sobald die palästinensischen Kinder nicht mehr zum Hass gegen Juden erzogen werden, wird Frieden sein. Kann Israel die Hamas "zerstören"? "Der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu hat Bedingungen für einen Frieden im Gazastreifen genannt. »Die Hamas muss zerstört werden«, schrieb Netanyahu in einem am Montag im »Wall Street Journal« veröffentlichten Gastbeitrag. - »Gaza muss demilitarisiert werden, - und die palästinensische Gesellschaft muss deradikalisiert werden.« Dies seien die »drei Vorbedingungen für einen Frieden zwischen Israel und seinen palästinensischen Nachbarn in Gaza«. Spiegel vom 26.12.2023 Zwei der drei Ziele richten sich auf elementare Grundsätze einer friedlichen Zukunft. Dass die Hamas immer wieder einzelne Terroraktionen durchführen wird, das kann nicht verhindert werden. Jedoch kann die militärische Infrastruktur des Gazastreifens zerstört werden, sodass keine Raketen mehr auf israelische Städte abgefeuert werden können. |
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Die palästinensische Propagandaschlacht Der Gazastreifen steht nach dem verlorenen Palästinakrieg 1948 dennoch unter ägyptischer Besatzung, Ägypten hat diese Region dennoch nicht für einen Staat Palästina zur Verfügung gestellt. Die Bewohner des Gazastreifens blieben staatenlos und wurden von der ägyptischen Regierung in Lager gesperrt, die das UN-Hilfswerk aufgebaut hatte, (Stern vom 27.10.2004). Nach dem Sechstagekrieg stand der Landstreifen unter israelischer Kontrolle und 2005 verfügte der damalige Regierungschef Scharon, dass alle 7000 Juden den Gazastreifen verlassen mussten. Seither ist der Gazastreifen autonom verwaltete Zone der Palästinenser. Das wäre der Beginn eines palästinensischen Staates, möchte man meinen. Jedoch bekämpften sich Hamas und Fatah im Gazastreifen erbittert. Als Sieger ging die Hamas hervor, die seit 2007 den Gazastreifen regiert (Wikipedia). Es kam zu massiven Menschenrechtsverletzungen (DLF vom 27.05.2015). UN-Mitarbeiter und Führungspersonal werden unter Druck gesetzt, wenn sie sich nicht Linientreu verhalten, entlassen (Spiegel vom 04.06.2021). Als die Israelische Armee nach dem Massaker des 7. Oktober 2023 alle Zivilisten aufforderte das Kriegsgebiet zu verlassen schrieb der UNRWA-Mitarbeiter Mohammed Al-Shaikh Ali am 10. Oktober auf Twitter/X, dass „jeder, der versucht, in den Süden zu fliehen, so behandelt werden sollte, wie wir Verräter behandeln sollten“ und dass die einzig akzeptable Richtung, in die man sich bewegen könne, „Osten“ oder „Norden“ sei, womit er die Hamas-Invasion in Israel befürwortete. (Twitter/X vom 07.11.2023) → Alle palästinensischen Vertretungsorganisationen lehnen das Existenzrecht Israels ab und haben sich bis heute in ihren Gründungsurkunden dem Kampf gegen Israel verpflichtet, vor allem durch Terror. Siehe auch: Gaza wurde unter den Augen der UNRWA zur Festung ausgebaut 2) Nicht Israel hat den Gaza-Krieg begonnen, sondern palästinensische Terroristen. → Das Massaker vom 7. Oktober 2023 "Al-Aqsa-Flood" 3) Der 7. Oktober war kein Terrorakt, sondern Teil der Kriegspolitik der Hamas. Das sagte Osama Hamdan in dem o.a. Interview ebenfalls: „Diese Militäroperation sollte – und das tat sie auch – die palästinensische Sache als Befreiungs- und Freiheitssache für das palästinensische Volk gegen die Besatzung zurückbringen." 1) Die Hamas will den Staat Israel vernichten und seine Einwohner töten. 2) Die Hamas hat diesen Krieg begonnen. 3) Die Hamas setzt Terror als Mittel der Kriegführung ein. Israel führt einen Verteidigungskrieg: Vor diesem Hintergrund und auch aufgrund der Aussage hochrangiger Hamas-Führer, sie würden den 7. Oktober jederzeit wiederholen, wenn sie die Gelegenheit dazu haben werden, befindet sich Israel in einem Verteidigungskrieg, in dem die Hamas durch die militärische Nutzung ziviler Einrichtungen das internationale Kriegsrecht systematisch verletzt. → Kriegsverbrechen und Verstöße der Hamas gegen das humanitäre Völkerrecht während des Gaza-Krieges 2023 Die Voraussetzungen sind nun geklärt: Nachdem die Voraussetzungen, unter denen dieser Krieg von den israelischen Streitkräften (IDF) geführt wird, geklärt sind, darf man sich mit den folgenden Aussagen vertraut machen: Bei Manova News ist folgender Artikel zu lesen: Egal, was sie sagen "Alle Menschen sind gleich, aber einige sind gleicher. Wir kennen das. Die 1.200 israelischen Toten des 7. Oktober 2023 haben sehr viel Aufmerksamkeit und Mitgefühl auf sich gezogen. Das ist richtig so, denn der Anschlag war entsetzlich. Warum aber gleitet die öffentliche Meinung in manchen westlichen Ländern über die 18.000 Toten, die der israelische Angriff auf Gaza mittlerweile gekostet hat, großzügig hinweg?" Die Hamas hat kein Interesse am Ende dieses Krieges und somit kein Interesse an der Schonung der Zivilbevölkerung: Das Zitat aus o.a. Artikel ist eines von zahllosen weiteren Produkten, die den Eindruck erwecken wollen, Israel dürfe nur so viel Zivilisten töten, wie auf israelischer Seite getötet wurden und dann muss Schluss sein. Das jedenfalls kann man aus dem gesagten schließen. Aber darum geht es nicht. Die Hamas hat bis dato noch über 100 israelischen Zivilisten in ihrer Hand und feuerte zuletzt am 31. Dezember Raketen auf israelische Ortschaften. Dies zeigt, dass die Hamas kein Interesse an einem Ende dieses Krieges hat und somit die beklagte Zahl ziviler Opfer in Kauf nimmt.  Wir brauchen das Blut von Frauen, Kindern und älteren Menschen in Gaza – damit es unseren revolutionären Geist weckt. Hamas Leader Ismail Haniyeh: We Need The Blood Of Women, Children, And The Elderly Of Gaza – So It Awakens Our Revolutionary Spirit #10572 | 02:16 Source: Mayadeen TV (Lebanon) MEMRI-TV, 26.10.2023 Im Gegenzug schafft die IDF humanitäre Korridore um die Zivilbevölkerung zu schonen. → Verstößt der Einsatz der israelischen Armee im Gazastreifen gegen humanitäres Völkerrecht? Nicht Israel ist verantwortlich, sondern die Hamas: Wenn man weiß unter welchen Voraussetzungen Israel diesen Krieg führt und gegen wen sie ihn führt, dann wird deutlich, dass nicht Israel, sondern die Hamas für die zivilen Opfer in diesem Krieg verantwortlich ist und dass Israel keine Wahl hat. Sie muss die Festung Gaza militärisch eliminieren, wenn Israel überleben will. Wenn die Hamas im Gazastreifen nicht entscheidend geschwächt wird, wird sich keine einzige Familie mehr im Süden Israels ansiedeln. Dann bleibt den Israelis nur noch die Flucht aus dem eigenen Land. Israel kämpft erneut um seine Existenz und die Welt verflucht sie dafür. Man sollte sich ebenso vor Augen führen, dass dieser Krieg ein Krieg der Muslime gegen die Juden und in einem weiteren Sinne gegen die westliche Zivilisation ist. Siehe dazu: Opferzahlen im Gaza-Krieg Und Charte der Hamas |
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Hunger im Gazastreifen? |
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