Auch das Jahr 2022 steht unter dem Einfluss der Konstellation Saturn Quadrat Uranus. In der Mitte beider Planeten steht nach wie vor Neptun, der alle Dinge um Infektionen, geheime Machenschaften, Intrigen, Gifte und die Impfung beeinflusst. Der Einfluss dieser Konstellation reicht in das Jahr 2022 hinein.
An den Kreuzungspunkten der beiden Bewegungslinien der Planeten Saturn und Uranus ereigneten sich die markanten Dinge zum Thema Inflation. An diesen Kreuzungspunkten treten die Planeten in exakte Quadratur. Die Abbildung stellt den Himmelsausschnitt dar, an dem sich Saturn befindet. Die Quadratstelle von Uranus wurde dazu eingezeichnet. Beide Planeten bewegen sich in der Zeit. Dadurch kann man die Bildung von Aspekten sehr gut darstellen. Dazu wurde auch die Halbquadratstelle von Neptun eingetragen.
Die transsaturnischen Planeten laufen eben sehr langsam und haben daher nachhaltigen, tiefgreifenden und anhaltenden Einfluss. Die Hauptthemen haben sich bereits jetzt klar gezeigt. Es sind die weltweiten Impfungen (Neptun) und die Inflation (Saturn Quadrat Uranus). Siehe dazu: Uranus, der Börsenkiller. Uranus beeinflusst nicht nur den Börsenhandel, sondern auch die Wechselkurse der Währungen und den Wert des Geldes. Die beiden Lichter (Sonne und Mond) lösen diese Themen in konkreten Ereignissen aus, wenn sie jeweils zu einem der drei Planeten in Quadratstellung, Opposition oder Konjunktion laufen.
Wie im vorigen Beitrag vom 2. Januar angekündigt, wird es bis zum 12. Januar sehr unruhig. Grund ist die Annäherung des Mars an die Quadratur zu Neptun. So war es am 2. Januar zum Raketenbeschuss auf den Gazastreifen gekommen. Am gleichen Tag brachen Unruhen in Kasachstan aus.
Die Proteste begannen am 2. Januar im Westen Kasachstans. Grund waren Preisanhebungen für Treibstoffe. Weil sich die Regierung weigerte, die Preise weiterhin zu Subventionieren, verdoppelten sich die Preise. Nachdem ein Korruptionsfall im Zusammenhang mit der Preisentwicklung im Land bekannt wurde, kam es trotz den vorher verordneten Preissenkungen am Abend des 4. Januar in vielen kasachischen Städten zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei, die sich die ganze Nacht hinzogen. Polizisten setzten Schlagstöcke, Tränengas und Gummigeschosse gegen die Demonstranten ein, die ihrerseits zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Ordnungskräfte in Brand setzten. Die Regierung gab den Protesten schließlich nach trat zurück und bildete sich neu. Dennoch wurden am 5. Januar Verwaltungsgebäude angegriffen und in Brand gesetzt. Die Polizei zögerte gegen Demonstranten vorzugehen. Einige wurden sogar dabei beobachtet, wie sie die Seiten wechselten. Die Regierung rief noch am gleichen tag den Ausnahmezustand aus. Die Proteste weiteten sich über das ganze Land aus und eskalierten bis zum 6. Januar 2022 in Gewalt. Die kasachische Regierung rief Russland um Hilfe an. Putin lässt Soldaten ins Land einfliegen. RT-Deutsch vom 6. Jan. 2022 Ausnahmezustand in Kasachstan, RT-Deutsch vom 6.1.2022 Bericht beim Münchner Merkur vom 6.1.2022
Gleichzeitig tut sich etwas in den USA. Der Regierungsberater in Sachen Corona, Anthony Fauci soll vor Gericht gestellt werden: "US-Senator Rand Paul hat angekündigt, Dr. Anthony Fauci, den obersten COVID-19-Berater von Präsident Biden, vor Gericht zu stellen, sollte es nach den Zwischenwahlen eine republikanische Mehrheit im Senat geben. Fauci hat den US-Kongress wiederholt unter Eid über seine Beteiligung an der Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung im chinesischen Wuhan belogen." RT-Deutsch vom 6.1.2022
Heute, (Mond Quadrat Neptun, siehe Bild), erstmals in den Leitmedien, Deutsche Welle (DW), Frankfurter Allgemeine (FAZ), ZDF. Protest gegen Impfpflicht für Trucker in Kanada, DW vom 28.01.2022. Der Protest wird um die Welt gehen. Er wird sich kaum mit Kurzmeldungen wie von den Leitmedien konnotiert, erledigen.
Menschen säumen die Straßen entlang des Trucker-Konveus.
"Der Freedom Convoy ist am Sonntag von Vancouver nach Ottawa aufgebrochen, um gegen die Impfvorschriften der Bundesregierung für grenzüberschreitende Trucker zu protestieren, die am 15. Januar in Kraft getreten sind. Die Canadian Trucking Alliance schätzt, dass etwa 15 % der Trucker im Land nicht vollständig geimpft sind. oder etwa 16.000 Lkw-Fahrer. ... Schätzungen zufolge könnten 50.000 Lastwagen teilnehmen, berichtete die Toronto Sun." FOX News vom 28.01.2022
„fast 90 Prozent der LKW-Fahrer in Kanada sind geimpft“. Es scheint sich um eine größer angelegte Aktion zu handeln. "Die Organisatoren des „Freedom Convoys“ zeigen sich auch angesichts der linken Schmieren-Medienkampagne, die mit allen Mitteln versucht, sie als Rassisten und bedeutungslose Minderheit zu diffamieren, unbeeindruckt: „Wir werden nicht nachgeben und nach Ottawa fahren“, erklärt Tamara Lich auf Facebook. In Ottawa sind die ersten Trucks eingerollt und in wenigen Stunden steht der „smarte“ von links vergötterte und Justin Trudeau seiner „kleinen Minderheit“ gegenüber. (MS)" RT- Deutsch vom 29.1.2022
In dem oben verlinkten Videobeitrag sind Luftaufnahmen von der Trucker-Kolonne zu sehen. Premierminister Justin Trudeau sprach in einer Kurzansprache von einer kleinen Minderheit, die gegen die Impfpflicht demonstriert. Er scheint jedoch wegen einer angeblichen Quarantänepflicht abgetaucht zu sein. Kanadische Politiker warnen vor Versorgungsengpässen in der Hauptstadt, wenn Zufahrtsstraßen wegen des Lkw-Torsos blockiert werden. Es sind mehrere Gruppen, die auf Torontos Hauptstadt zusteuern. Im Vorfeld wurden 7,5 Millionen Dollar für die Versorgung der Truck-Fahrer gespendet. In den verfügbaren Videos ist zu sehen, wie die Truck-Drivers von der Bevölkerung begeistert, mit Plakaten, Schildern und zahllosen Nationalflaggen winkend und jubelnd begleitet werden. Weltweit posten Menschen Glückwünsche und Grüße an die Protestaktion.
Das ZDF titelt:................"Hunderte Lastwagen-Fahrer" Tagesspiegel: "Konvoi aus hunderten Lastwagen" Welt: ............................."Hunderte Lkw-Fahrer protestieren" Berliner Zeitung: ............."hunderte Lkw-Fahrer" Stern: --------------------"zu Hunderten" Man darf sich fragen, ob sie alle voneinander abschreiben oder ob der Text von einer Zentrale ausgegeben wurde? Werden wir von einer Print-Maffia angelogen?
Bild sticht heraus: "Aufstand tausender Trucker gegen die Impfpflicht." → Das Jahr 2022: Saturn Quadrat Uranus Die Spendenseite der Aktion sammelte bis heute (30.01.2022) 8.791.330 $ Es wäre kaum schwierig, die örtlichen Behörden zu fragen, was die Redaktion von Tichys Einblick getan hat: "Die Polizei in Ottawa geht von 2.000 Trucks aus". Die Dayli-Mail schreibt: "Die Polizei sagte, sie erwarte acht Konvois mit insgesamt mehreren tausend Fahrzeugen und vielleicht 10.000 Demonstranten." Somit läge die Bild richtig. Es sind Tausende. Trudeaus ist abgetaucht: "Trudeaus Büro hat den Aufenthaltsort des Premierministers aus Sicherheitsgründen nicht kommentiert, und der Sergeant-at-Arms des kanadischen Parlaments hat davor gewarnt, dass Demonstranten in den Wohnungen von Beamten auftauchen könnten, berichtete CBC News ."
Punkt 3., 7. Februar, der Mond läuft über Uranus: Wie angekündigt, geht der kanadische Trucker-Protest um die Welt Wir erinnern uns, wie der Protest der Trucker von den Medien kleingemacht wurde: Das ZDF titelt:................"Hunderte Lastwagen-Fahrer" Tagesspiegel: "Konvoi aus hunderten Lastwagen" Welt: ............................."Hunderte Lkw-Fahrer protestieren" Berliner Zeitung: ............."hunderte Lkw-Fahrer" Stern: --------------------"zu Hunderten" Man darf sich fragen, ob sie alle voneinander abschreiben oder ob der Text von einer Zentrale ausgegeben wurde? Werden wir von einer Print-Maffia angelogen? Siehe dort: Das Jahr 2022: Saturn Quadrat Uranus Die astrologische Prognose : Das Jahr 2022: Saturn Quadrat Uranus
Ich schrieb auch, dass der Protest um die Welt gehen würde. Zumindest in den deutschen Leitmedien ist das nun angekommen.
Es waren schon zu Beginn der Aktion tausende Trucker und nicht hunderte: Aktuell wissen zumindest in Deutschland 8 Millionen Tagesschau-Zuseher, was los ist in Kanada. Die Tagesschau spricht nun davon, dass "die Protestaktion" mit "Hunderten Truckern" begonnen hatte. Falsch! Die Trucker-Konvois kamen zeitgleich in Ottawa an und nur den englischsprachigen Medien, etwa dem Dayli-Mail war zu entnehmen: "Die Polizei sagte, sie erwarte acht Konvois mit insgesamt mehreren tausend Fahrzeugen und vielleicht 10.000 Demonstranten." Waren die zahllosen und hoch bezahlten Korrespondenten der Tagesschau etwa schlecht informiert? Wohl kaum. Die gläubigen Zuseher wurden lediglich belogen. Es sollte so aussehen, als handle es sich um eine Marginalie, weil der Protest nicht ins Bild der angeblich einhelligen Zustimmung zu den Korona-Maßnahmen passte.
Vorschau: Am 11. Februar erreicht der Mond erneut die Quadratur zu Neptun. Dann wird sich erneut ein Ereignis einstellen. Am 19. Geht er in Opposition zum Meeresplaneten, dann wechselt die Sonne in das Zeichen Fischen und es kommt zu einer grundlegenden Änderung der Proteste. Entweder wird eine Lösung gefunden, oder sie dauern an, bis es dann zu großen Massenprotesten kommen könnte, die ihren Höhepunkt Mitte März erreichen könnten. Dann läuft die Sonne in die Konjunktion zu Neptun.
Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine gehört in eine völlig neue Kategorie.
Russlands Reaktion muss als Folge einer NATO-Einkreisungsstrategie gesehen werden. Eine der Bedingungen für die Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung war, dass sich die NATO nicht über die bestehenden Grenzen von 1989 hinaus ausdehnen sollte. Im Januar 1990 glaubten viele nicht, dass Russland einem Beitritt Ostdeutschlands zur NATO zustimmen würde.[1] Der damalige Außenminister Genscher versprach in mehreren Redebeiträgen, zuletzt in Tutzing, die NATO werde und dürfe sich nicht über die bestehenden Grenzen hinaus nach Osten ausdehnen.[1] Diese Haltung war Grundlage der Verhandlungen über die Wiedervereinigung und wurde von allen Verhandlungspartnern zugesagt. Der damalige Berater Helmut Kohls, Willi Wimmer sagt, dass diese Zusagen in die Wiedervereinigungsverträge eingearbeitet worden sei.[2] Das wurde 2014 in einem FAZ Artikel angezweifelt.[1] Unzweifelhaft ist, dass die russische Seite einer Wiedervereinigung nie zugestimmt hätte, wäre sie davon ausgegangen, dass es zu einer NATO-Osterweiterung gekommen wäre.
Nach dem Zerfall des Ostblocks kam es zu eben dieser Osterweiterung. 1999 kamen Ungarn, Tschechien und Polen in die NATO. 2004 kamen Bulgarien, Litauen, Lettland, Estland und Slowenien hinzu. Albanien und Kroatien sind 2009 der NATO beigetreten. Montenegro und Nord Mazedonien kamen ebenfalls hinzu. Als potenzielle Mitglieder gelten seit Kurzem Georgien und die Ukraine.[2] Putin forderte mehrmals dass die Ukraine nicht der NATO beitreten dürfe. Die Forderung wurde von der NATO abgelehnt. Zusätzlich lieferten die USA und England Waffen an die Ukraine. "Laut ukrainischer Regierung haben die westlichen Partner Kiew bereits 1,5 Milliarden US-Dollar an militärischer Hilfe zur Verfügung gestellt."[3] Ebenso lieferten die NATO und die Türkei Waffen an die Ukraine.[3]
Am 24. Februar 2022 Quittierte Putin diese Politik mit dem Einmarsch in die Ukraine. Warum das Pentagon ein Interesse daran hat, Russland von Europa abzuspalten: Joe Biden, der 46. Präsident der USA
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06.01.2022 13:15 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2022 10:33)
