Das Great-Imperium

Wind und Sonne schicken keine Rechnung ?

Um das deutsche Stromnetz stabil zu halten, wurden in 2022 4,2 Milliarden Euro ausgegeben. Was bewirkt die Instabilität unseres Netzes? Die Windenergie. Einerseits bezahlt die Bundesregierung die Betreiber von Windrädern auch dann, wenn kein Wind geht oder die Windräder wegen Überlastung (zu viel Strom) abgestellt werden müssen. Andererseits bezahlt der Bund, wenn überschüssiger Strom ins Ausland geht. Hinzu kommt der Solarstrom der in den Mittagsstunden im Sommer regelmäßig zu einem Stromüberschuss führt, so dass Windräder abgeregelt werden müssen.
Die Zahl von 4,2 Milliarden Euro stammt von der Bundesnetzagentur.
"Kleine Anfrage der Abgeordneten Ralph Lenkert, Dr. Gesine Lötzsch,
Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE."
– Drucksache 20/8445 – vom 30.10.2023

Mit 4,2 Milliarden lagen die Kosten "weit über dem Vorjahresniveau (Gesamtjahr 2021:
2,3 Mrd. Euro) (www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Elektrizitaetund
Gas/Versorgungssicherheit/Netzengpassmanagement/start.html)

In der Drucksache heißt es weiter: "Nach Meinung von Expertinnen und Experten könnten sich die Kosten für das erste Halbjahr 2023 nochmals deutlich erhöhen, denn immer mehr Erneuerbare-Energien Anlagen müssen abgeregelt werden. Auch Offshore-Windparks im Norden Deutschlands sind aufgrund von Netzengpässen zunehmend davon betroffen."

Mit anderen Worten: Wir segeln mit dem Ausbau der erneuerbaren Energie in ein Milliardengrab. Die "grüne Transformation" wird in den kommenden Jahren ein Kosten-Desaster anrichten, wie wir es noch nie erlebt haben. Unser Wirtschaftsminister, der nicht weiß, was eine Insolvenz ist, wäre besser Kinderbuchautor geblieben. Das ist das Niveau, das ihm entspricht. In Fachkreisen nennt man diese psychische Störung bei Erwachsenen "Infantilismus".
Siehe auch: Die Grünen (5)

Keine messbare Zunahme von Dürren und Fluten seit 1881
Siehe Wetterkanal

Eine messbare Zunahme der Temperatur seit 1990 ist gegeben (siehe Wetterkanal). Der Zeitraum ist aber zu kurz, um auf eine Klimaveränderung schließen zu können. Hierfür wäre eine messbare Zunahme von min. 70 Jahren erforderlich.

Woher wissen wir aber von der Klimaerwärmung? Von sehr unsicheren Klimamodellen.

Irgendwo weht immer der Wind und wenn wir genügend Windräder bauen, dann gleicht sich das eben aus?
Das ist leider FALSCH !


Wie man sieht wird die Stromerzeugung durch Windräder volatiler statt dass sich die Stromerzeugung glättet.
Vortrag zur Grafik → Göppingen, 22.4.2015 Referent Dr-Ing. Detlef Ahlborn

Oranienburg genehmigt keine weiteren Stromanschlüsse
Die Strombelastung durch vorgeschriebene Wärmepumpen bei
Neubauten und der Zubau von Ladesäulen für E-Autos hat die
Kapazität des Umspannwerks in Oranienburg erschöpft.


Die Stadt Oranienburg vergibt keine Genehmigungen für weitere Bauprojekte. Die bestehenden und geplanten Häuser verbrauchen durch Wärmepumpen (die sind von der aktuellen Regierung für Neubauten vorgeschrieben) und Ladesäulen für E-Autos zu viel Strom. Das gefährdet die sichere Stromversorgung. Das bestehende Umspannwerk kann nicht mehr Strom liefern. Die Kapazität ist erschöpft. Die Stadt vermeidet auf diese Weise Stromabschaltungen.

Das Video zum Thema → Erster deutschen Stadt geht der Strom aus! - Oranienburg verhängt Bausstopps!

Ist das Konzept der Grünen, die Einschränkung/Abschabung der Eigengenutzten Immobilie, der Traum vom Eigenheim?
"... Auslöser ist die Entscheidung von SPD und Grünen im Bezirk Hamburg-Nord, in den neuen Bebauungsplänen keine Einfamilien- und Reihenhäuser auszuweisen. Rückendeckung bekamen sie von Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter. Er beklagte in einem Interview mit dem "Spiegel" den Bau von Einfamilienhäusern aus ökologischen Gründen: Sie verbrauchten zu viel Fläche, zu viel Energie und trieben die Zersiedlung voran.
...
"Natürlich wollen die Grünen nicht die eigenen vier Wände verbieten. Die können übrigens sehr verschieden aussehen: Einfamilienhaus, Reihenhaus, Mehrfamilienhaus, Mietshaus. Wo was steht, entscheidet allerdings nicht der Einzelne, sondern die Kommune vor Ort." Auf die Frage zur Zukunft von Einfamilienhäusern antwortete er: "Das wird von Region zu Region, von Ort zu Ort unterschiedlich sein. Man muss den Kommunen die Möglichkeit geben zu entscheiden.""
t-online vom 16.02.2021

Das Verbot zum Bau weiterer Eigenheime könnte nach dem Vorbild von Oranienburg bald Realität werden.


Zukunft ohne Eigenheim. Die Leute sollen, wie im 19. Jh., wieder
in die Mietskasernen, diesmal der Umwelt zuliebe.

Der Verbrenner Motor hat keinen Anteil an der Klimakrise. Der CO2-Ausstoß ist so gering, dass er nicht messbar ist.


Quelle: Monthly Average Mauna Loa CO2