Danke!
Wusste das nicht mehr so genau.
Die englische Seite ist besser, in der Tat:
https://en.wikipedia.org/wiki/Simplex#Sy...gular_simplices

Das Folgende dürfte korrekt sein, oder?
Ist N ein reg. N-Eck (Polygon), dann ist jeder Teiler einer Zahl N wieder ein Polygon, (Kein Stern).
Beispiel N =24, das 24-Eck. Da hinein passt das 2,3,4,6,8,12-Eck (2-Eck sei ein Durchmesser).
Spezifisch an dieser Darstellung ist, dass die Teiler paarweise auftreten:
12 Diagonalen fügen sich ins 24-Eck und zwei 12-Ecke. (2 x 12 = 24)
8 3-Ecke, 3 8-Ecke fügen sich ins 24-Eck. (3 x 8 = 24)

Dann füge ich das als Grafik dort ein: Beziehungen zwischen einfachen ganzen Zahlen, anschaulich gemacht an Polygonen

Du verwendest auf deiner Seite übrigens die Schäfli-Notation
Z.B.: 5/2 für das Pentagramm https://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%A4fli-Symbol
Fehlt nur die Klammer {5/2}
Diese Notation kann man auch für N-dimensionale Polytope, platonische Körper, Parkettierungen, Plygone verwenden. Eine schöne Symbolsprache aus der Mathematik

Die Zahl Fünf als Sünden-Tilger

Das islamische Gebet soll 5 mal am Tag verrichtet werden

"Nach der islamischen Normenlehre sind Muslime verpflichtet, fünfmal am Tag zu beten. Die Einsetzung der fünf Pflichtgebete erfolgte nach einer islamischen Überlieferung bei der Himmelfahrt Mohammeds. Ein über Abū Huraira auf den Propheten zurückgeführter Hadith schreibt diesen fünf täglichen Gebeten eine sündentilgende Wirkung zu. Demnach soll der Gottesgesandte eines Tages seine Gefährten gefragt haben: „Was meint ihr: Wenn ein Fluss an der Tür eines von euch vorbei fließen würde, in dem er sich jeden Tag fünf Mal wüsche, würde von seinem Schmutz irgendetwas zurückbleiben?“ Als sie verneinten, sagte er: „So ist es auch mit den fünf Gebeten: Gott tilgt mit ihnen die Sünden (ḫaṭāya).“"
Wikipedia/Salāt/Anzahl der Pflichtgebete

Interessant dabei ist, dass die fünfte Bitte im Vaterunser lautet:
"Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern."

Schon die bloße Geometrie des Fünfecks bezeugt Auflehnung, denn mit Drei- Vier- und Sechsecken lassen sich ebene Flächen lückenlos füllen, nicht aber mit Fünfecken.


Das Pentagramm wird sowohl als Satans- wie auch als Schutz und auch als Christus-Symbol verwendet.

Siehe auch:
Die vollkommene Zahl des Mikrokosmos Die Kulturgeschichte der Zahl Fünf, Teil 1
Die vollkommene Zahl des Mikrokosmos Die Kulturgeschichte der Zahl Fünf, Teil 2