Die Impfung ist sicher, wirklich?
Weil er die Daten der BKK ProVita herausgegeben hatte, musste der Vorstandsvorsitzende Andreas Schöfbeck seinen Hut nehmen.
→ Covid19-Impfungen (6)
Nun hat die Techniker Krankenkasse diese Daten herausgeben müssen. Dies forderte die Gruppe fragdenstaat.de. Sie bemühten dazu die gesetzlichen Regelungen des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG). Herausgekommen sind Daten die das übertreffen, was bei der BKK ProVita vorlag. Demnach gab es 0,8% gemeldete und abgerechnete Impfnebenwirkungen. Die Techniker Krankenkasse meldete von 11 Millionen Versicherten 400.000 Impfnebenwirkungen. Das sind 3,3% von den 11 Millionen Versicherten.

Genauer hier: TK muss Daten herausgeben: 2021 waren dort 437.593 Versicherte wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung

Angesichts der massiv propagandistischen Berichterstattung seit 2020 habe ich mir nochmals ein Video angesehen, das auf wichtige Fragen kompetente Antworten liefert.

Geburtenrückgang in 18 Länden nachgewiesen,
die statistische Korrelation zur Impfung ist signifikant hoch,
die Impfkampagne geht weiter.
Absicht und kriminelle Energie der Verantwortlichen darf unterstellt werden.

Aktuell machen Studien von sich reden, die einen signifikanten Rückgang der Geburten in Ländern aufzeigen, in denen die Geburten statistisch erfasst werden.

Zunächst ist da eine Veröffentlichung der UK Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte, Aktualisiert am 16. August 2022. Es heißt da unter Punkt 3.4 Toxikologie:

"Schlussfolgerungen zur Toxizität
Das Fehlen von Daten zur Reproduktionstoxizität spiegelt die Geschwindigkeit der Entwicklung wider, um zunächst COVID-19- mRNA zu identifizieren und auszuwählenImpfstoff BNT162b2 für die klinische Erprobung und seine schnelle Entwicklung, um den anhaltenden dringenden Gesundheitsbedarf zu decken. Im Prinzip könnte eine Entscheidung über die Zulassung eines Impfstoffs unter diesen Umständen ohne Daten aus Reproduktionstoxizitätsstudien an Tieren getroffen werden, aber es laufen Studien, die vorgelegt werden, sobald sie verfügbar sind."

Der Impfstoff wurde ab Anfang 2021 massenhaft verimpft, auch an Schwangere. Wo also sind diese Studien nach eineinhalb Jahren? Die oberste engliche Gesundheitsbehörde kommt zum Schluss:

"Im Zusammenhang mit der Bereitstellung gemäß Verordnung 174 wird davon ausgegangen, dass die sichere Anwendung des Impfstoffs bei schwangeren Frauen derzeit nicht ausreichend gewährleistet werden kann. Die Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter könnte jedoch unterstützt werden, sofern medizinisches Fachpersonal angewiesen wird, dies zu tun, im Ausschluss einer bekannten oder vermuteten Schwangerschaft vor der Impfung. Auch stillende Frauen sollten nicht geimpft werden. Diese Urteile spiegeln das Fehlen von Daten zum jetzigen Zeitpunkt wider und spiegeln keine besonderen Bedenken wider."


Diese Vorsichtsmaßnahmen wurden schlicht ignoriert. Die Impfstoffe werden massenhaft an jungen Frauen und Schwangeren angewandt. Darauf verweist der Artikel: BREAKING NEWS: Auf der Website der britischen Regierung heißt es, dass der Impfstoff für schwangere oder stillende Frauen nicht sicher ist, vom 29. August 2022

beim Wochenblick heißt es: "Boris Johnsons Ehefrau rief Schwangere zur Impfung auf" (Nach zwei Jahren: Britischer Bericht warnt Schwangere und Mütter vor Impfung, vom 31.08.2022)

Der Wochenblick hat dazu eine ganze Reihe an Artikeln zum Schlagwort: Geburtenrückgang
Ebenso bei Report24.news zum Schlagwort: Geburtenrückgang

Hierzu eine statistische Auswertung in 18 Ländern


Geburtenrückgang in Europa

Auch die Schweizer Weltwoche platzierte einen Artikel in der 34. Ausgabe vom 25. August 2022, mit dem Titel:
Sag mir, wo die Kinder sind
Schweizer Weltwoche vom 25. August 2022.

Die Weltwoche bezog sich auf eine entsprechende Studie und zeigte die folgende Auswertung für die Schweiz:

Geburtenrückgang in Europa. Die Schweiz S. 15

Ganz rechst ist der blaue Balken für 2022. Er zeigt einen Geburtenrückgang wie noch nie seit der Erfassung von Daten 1969.
In der Schweizer Weltwoche reicht die Statistik bis ins Jahr 1875 zurück und bis dato ist der Geburtenrückgang einmalig.

Die Weltwoche berichtet von statistischen Querchecks, welche den Zusammenhang mit der Impfung bestätigen. In der Folgeausgabe Nr. 34. zitiert die Weltwoche eine israelische Studie, die bestätigt, dass die Impfung die männliche Fruchtbarkeit stark herabsetzt. Es heißt wörtlich:

"Wiederholte Messungen ergaben eine Abnahme der Spermienkonzentration von 15,4 bis 22,1 Prozent bei den Geimpften."
Schweizer Weltwoche vom 1. September 2022, S. 17.

Impfungen an der arbeitenden Bevölkerung waren und sind überflüssig. Sie dienten im Grunde nur den Profiten der Impfhersteller.

Besonders schwer wiegt die Tatsache, dass Menschen unter 60 Jahren nie einer besonderen Gefährdung ausgesetzt waren. Tödliche Fälle gab es vorwiegend bei den 80-Jährigen.

→ Covid19-Impfungen (3)
Was die Ansteckung betrifft, so sind nur diejenigen gefährdet, die in Krankenhäusern und Altenheimen lagen. Diejenigen also die bereits durch andere schwere Krankheiten betroffen waren. Sie sind jedoch vom Rest der jüngeren Bevölkerung getrennt. Eine Ansteckung war also nie zu befürchten. Insofern waren Impfungen an der arbeitenden Bevölkerung überflüssig. Sie dienten im Grunde nur den Profiten der Impfhersteller.

Die Angst, Kinder könnten ihre Großeltern durch Ansteckung töten.
Eine perfide Kampagne, die zu Schulschließungen Massentests an Kindern und Maskenpflichten in Schulen führte. Nur eine geringe Zahl an Familien beherbergen ihre Großeltern im gemeinsamen Haushalt. Daher war immer klar, dass es diese Gefahr nie gab. Das konnte im Grunde jeder wissen. Diese hirnlose Kampagne führte dann dazu, dass massenhaft Kinder geimpft wurden. Die Geschichte wird dieses Verbrechen eines Tages noch aufklären müssen. Das dürfte den Verantwortlichen klar sein. Sie werden daher alles tun, um eine Aufklärung zu verhindern.

Die Leitmedien schweigen dazu und es wird weiter versucht, die Impfungen voranzutreiben. Absicht und kriminelle Energie der Verantwortlichen darf unterstellt werden. Niemand sollte den verantwortlichen Personen unterstellen, sie wüssten davon nichts, wenn zahlreiche Journalisten davon wissen und drüber schreiben.

Die Impfkampagne war eine Massenhysterie
Sie ist mit rationalen Gründen nicht erklärbar
→ Hannah Arendt

Es gab Hasspostings bekannter Persönlichkeiten und eine massive Kampagnen gegen Ungeimpfte. Ungeimpften wurden Grundrechte entzogen. Sie durften Cafés und Gaststätten nicht mehr besuchen. Dies alles beruhte auf der irrigen Annahme, nur Ungeimpfte könnten Corona übertragen. Der Stern titelte gar: "Impfen ist ein Akt der Nächstenliebe".



Rob Roos, ein niederländischer Abgeordneter des Europaparlaments, stellte der Pfizer-Vertreterin in einer Anhörung die Frage, ob Pfizer den Impfstoff auf Vollimmunität untersucht habe. Die Pfizervertreterin J. Small antwortete:



Damit ist klar: Pfizer garantiert nicht dafür, dass Geimpfte ansteckend sein könnten. Aufgrund dieses Unwissens erweisen sich die getroffenen Maßnahmen im Nachhinein als rechtswidrig.

Insgesamt zwölf Studien wurden in einer Metastudie aus dem Januar 2022 angegeben, die belegen, dass Geimpfte ebenso ansteckend sein können wie Ungeimpfte. → Covid19-Impfungen (6)

Schon Mitte 2020 konnte man in einer Studie nachlesen, dass die Impfung nicht gegen Ansteckung und Weitergabe des Virus schützt.
→ Covid19-Impfungen (5)

Die Impfung verleiht keine Immunität

"Es ist daher möglich, dass die meisten derzeit in der Entwicklung befindlichen Impfstoffe eine krankheitsverhindernde oder krankheitsabschwächende Immunität induzieren, jedoch nicht unbedingt eine sterilisierende Immunität (Abb. 2 )."
SARS-CoV-2-Impfstoffe in Entwicklung Natur Volumen 586 , 17. September 2020

Die Impfung verleiht keine Immunität, da sie lediglich Antikörper im Blut bildet. Die Viren dringen jedoch über die Schleimhäute in den Körper ein. Das kann bei Geimpften ebenso eintreten wie bei Ungeimpften und dann ist man ansteckend. Nur wenn diese nicht über die in den Schleimhäuten tätigen T-Zellen eliminiert werden, kann die Impfung den Eintritt in die Blutbahn unterbinden. Dies allerdings auch nur ca. 3 bis 6 Monate lang. Danach muss erneut geimpft werden.
→ Covid19-Impfungen (6)

Diese Hysterie war Mitte 2022 plötzlich beendet.
→ Die Corona-Pandemie ist beendet. Die feinstofflichen Einflüsse haben sich aufgelöst.
Nun trat der Ukrainekrieg in den Vordergrund und mit derselben hysterischen Besessenheit war plötzlich "der Russe" das neue Hassobjekt.
→ Krieg beginnt immer zuerst in den Köpfen der Menschen
→ Periodische Wiederkehr kollektiver Psychosen
→ Der Golem
Dazu auch:
→ Das kollektive Unbewusste in der Rosenkreuzerdarstellung vom Baum der Erkenntnis

Ins Bild klicken, um zum Originalzitat zu kommen.

Christian Althaus, Epidemiologe der Universität Bern, schreibt auf Twitter, dass die aktuellen Zahlen «beispiellos» seien. So etwas hätte es in der jüngeren Geschichte noch nicht gegeben. Seine Vermutung: Verantwortlich für diese Übersterblichkeit könnten noch immer Corona und der Hitzesommer sein.

Diese Erklärung fügt sich ins Bild der Impf-Befürworter. Impf-Kritiker dagegen haben von Beginn der Impf-Kampagne vor diesem Szenario gewarnt. Die per Spritze Injizierten Spike-Proteine der Corona-Impfung verbleiben nicht an der Impfstelle, sie verteilen sich über den Blutkreislauf im ganzen Körper, lagern sich an den Gefäßwänden an und wachsen dort ein. Der Körper reagiert mit einer Autoimmunreaktion, was zur Verstopfung oder zum Verschluss der Gefäße führt und somit zu Thrombosen. Robert Farle erläutert einiges zur Übersterblichkeit, die sich global zeigt.



Dazu auch: Übersterblichkeit: Rätselhafte Todesfälle in Europa, Corona Doks vom 08.09.2022

Es wird noch immer gelogen!

Die ARD behauptet: "Fremdschutz durch Impfung war gegeben
Im Netz verbreitet sich ein Video, das den Fremdschutz der Corona-Impfung zu Beginn der Impfkampagne infrage stellt. Dabei schützte die Impfung nachweislich auch vor einer Ansteckung und Weitergabe des Virus - anders als heute."
ARD vom 19.10.2022

Die ARD zitiert zwei Studien, die beide PCR-Tests heranziehen um zu einer statistischen Aussage zu kommen. Aufgrund der Unsicherheit, der PCR-Tests kann überhaupt nicht eingeschätzt werden, ob positiv getestete überhaupt infiziert waren.
Quellen:
→ Hintergründe zur Corona-Pandemie (6)
→ Hintergründe zur Corona-Pandemie (6)
Die Studie basiert also auf dieser Unsicherheit und ist somit kaum aussagefähig. Zudem wurde bekannt, dass der herkömmliche Drosten-PCR-Test zwischen SARS-CoV2 und anderen Virusinfektionen nicht unterscheidet.
→ Hintergründe zur Corona-Pandemie (2)
Daher verschwanden plötzlich alle anderen grippeähnlichen Fälle. Zudem wurde in einer Studie, wie die NZZ feststellte, Probanden nur über einen Zeitraum von 27 Tagen nach der Impfung beobachtet.

Das von der ARD beanstandete Video ist in dem Zusammenhang überhaupt nicht mehr relevant. Inzwischen äußerte sich auch Cristian Terhes, MEP auf Twitter:

Terhes wurde auch in der Schweizer Weltwoche zitiert.

Auf der Seite Ärztinnen und Ärzte für eine freie Impfentscheidung ließt man Folgendes:
"Unklar ist, in welchem Maße die Impfung vor der Übertragung von SARS-CoV-2 schützt. Auch wenn erste Studien zumindest auf eine Verringerung des Virusbefalls (und damit der Ansteckungsfähigkeit) hinweisen, so zeigen sie ebenso, dass dieser Schutz keineswegs vollständig ist. Nach jetzigem Kenntnisstand können auch Geimpfte (wie ja auch von Covid-19 Genesene) die Erkrankung weiterverbreiten, worauf die WHO in aktuellen Verlautbarungen hinweist [Kluge 2021]."
Die Quellen des Artikels reichen bis 23. Februar 2021

Ein weiterer Artikel der Schweizer Weltwoche Nr. 43 vom 27. Oktober 2022 zitiert den oberste Impf-Chef der EU, Wolfang Philipp, der im Europäischen Parlament vor laufenden Kameras wörtlich sagt: «Wenn Sie einen Impfstoff haben wollen, der die Übertragung verhindert, dann viel Glück!»
Nachzulesen auch bei: Dr. Gut: «Covid-Impfung: Dichtung und Wahrheit»

Die folgenden drei Quellen sind übereinstimmend und unmissverständlich

1. Mitte 2020 kam eine Studie heraus, die besagt: Die Impfung schützt nicht vor Infektion und Weitergabe.
Siehe dort: Covid19-Impfungen (5)

2. Fr. Prof. Dr. König erklärt in einem Gespräch, warum das so ist.
siehe dort: Covid19-Impfungen (5)
Kurz: Eine Impfung in den Muskel wird im Blut und nicht in den Schleimhäuten. Die Schleimhäute sind daher weiter gegen das Virus ungeschützt, sofern keine natürliche Immunität vorliegt (keine IgA Antwort). So steht es im Übrigen auch in der o.a. Studie aus dem Jahr 2020.

3. Auch Prof. Dr. med. Paul Cullen (Molekularbiologe, Labor Mediziner und Internist) sagt das im Interview mit Marc Friedrich.
Siehe dort: Hintergründe zur Corona-Pandemie (5)
"Geimpfte und Ungeimpfte sind gleichlang ansteckend."

Selbstredend wäre das Eingeständnis der Fehlleistung - oder war es Absicht? - eine Katastrophe für die verantwortlichen Politiker und Medien. Vielmehr zieht man sich auf die Position zurück, das sei nun alles Vergangenheit. Die Omikron-Variante habe alles geändert. Dennoch werden weiter Impfempfehlungen ausgesprochen, das Geschäft mit Pfizer läuft weiter, während die Staatsanwaltschaft gegen Ursula von der Leyen wegen der Impfstoff-Deals der EU ermittelt, wie man inzwischen in der Welt nachlesen kann: „Völliger Mangel an Transparenz und Verantwortlichkeit“, Welt vom 22.10.2022. Die ARD muss achtgeben, dass sie nicht von den Ereignissen überrollt wird:
"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" (Michail Gorbatschow).

Die schlimmsten Befürchtungen, die größte anzunehmende Verschwörung, fand tatsächlich statt. Die Impfwilligen wurden wissentlich geschädigt, man nahm schwerste und massenhafte Schäden in kauf, um die Impfkampagne voranzutreiben. Als Motiv darf man im besten Fall Geldgier, im schlimmsten Fall gezielte Dezimierung und Schädigung weiter Teile der Weltbevölkerung annehmen.

Die Gruppe "Ärzte für Aufklärung" stellte am 23.10.2022 folgendes Dokument online:
Was Pfizer wusste ...
Darin steht u.a. Folgendes:
[Kommentare sind Fett gedruckt]

"Der folgende Aufsatz befasst sich mit den Kenntnissen, welche der Firma Pfizer vorlagen, und welche die globale Anwendung des Produktes in ein mehr als zweifelhaftes Licht stellen."

"Pfizer und die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit FDA wollten die mit den Corona-Impfstoffen zusammenhängenden Daten für 75 Jahre unter Verschluss halten, so dass niemand, der das Produkt erhalten hat, jemals erfahren sollte, wie die Studienlage wirklich aussieht. Der texanische Richter Mark Pittman entschied jedoch bereits im Januar 2022, dass die FDA alle von Pfizer eingereichten Daten binnen 8 Monaten veröffentlichen muss."

Dem Papier ist zu entnehmen:

Keine validen Aussagen zu Wirkung und Sicherheit des Impfstoffes aus der Zulassungsstudie möglich: "In der Zulassungsstudie von Pfizer wurde nach nur 6 Monaten entblindet, d.h. die Zuordnung zur jeweiligen Studiengruppe veröffentlicht. Den Studienteilnehmern der Placebo Kontrollgruppe wurde das Verum, den eigentlich noch zu untersuchenden Impfstoff, injiziert. Damit existiert keine Kontrollgruppe innerhalb dieser Studie mehr. Somit sind keine validen Aussagen zu Wirkung und Sicherheit des Impfstoffes aus der Zulassungsstudie mehr möglich."

Spike-Proteine verbleiben vermutlich im Körper und werden nicht zersetzt: "Die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC hat am 15. Juli 2022, ohne Presseresonanz, den Passus, dass das Spike Protein nicht lange im Körper verbleibt, gestrichen. Damit scheint sich zu bestätigen, wovor schon seit Beginn der Anwendung der modRNA-Präparate gewarnt wurde, nämlich eine lange Verweildauer des Spike-Proteins im menschlichen Organismus und das in vollkommen unbekannter, unkontrollierbarer Konzentration."

Die Impfung schützt nicht vor Mutationen des Corinavirus: "Das Spike-Protein hätte nie als Zielprotein verwendet werden dürfen, denn bereits im Jahre 2016 steht im Virologielehrbuch „Fenner and White's Medical Virology 5th Edition“, dass das Spike Protein bekannt sei, aber sein Einsatz als Impfstoff keine langfristige Immunität bewirken kann, weil die Viren und vor allem ihre Spike-Proteine viel zu schnell mutieren."

Impfung kann zu schweren Schäden, oder auch zum Tod führen: "Das Spike-Protein kann durch seine Toxizität zu massiven Zellschädigungen, Zellverschmelzungen, Apoptose (durch Signalwege gesteuerter „Selbstmord“ einer Zelle aufgrund einer Zellschädigung) bis zum kompletten Organversagen und Tod führen."

Vorsätzliche, millionenfache Schädigung der Geimpften.

"Bekannt war auch, dass die Injektion nicht im Muskel verbleibt, sondern sich vor allem in Eierstöcken, Leber, Milz, den männlichen Fortpflanzungsorganen (Gonaden) und anderen lebenswichtigen Organen binnen 48 Stunden ansammelt, so dass in der Folge die schädlichen Spike-Proteine eben in diesen Organen produziert werden."

Mit der Impfung haben viele Corona mit schwersten Verläufen bekommen, denn mit der Impfung wurde das Spike-Protein des Covid-19 Ursprungsvirus in die Blutbahn gebracht: "Das Spike Protein des Pfizer- Produktes (und auch des Moderna Produktes) ist angeblich genau wie das Spike Protein des original Wuhan-Virus aufgebaut und muss daher jede bisher bekannte Schädigung der Organe durch das Wuhan-Virus verursachen. Wichtig: Während das Wuhan-Virus bei asymptomatischen und leichten Krankheitsverläufen bereits auf den Schleimhäuten der Atemwege neutralisiert und damit unschädlich wird, beruhen die symptomatischen und schweren Covid-19-Krankheitsverläufe gerade auf der Überwindung dieser Barriere, also auf dem Eindringen des Virus einschließlich seiner toxischen Spike-Proteine in die inneren Organe. Diese stark diskutierte Toxizität der Spike-Proteine wird somit durch die mRNA Produkte in unkontrollierbarer Weise im gesamten Organismus denkbar und möglich. Die „Impfung“ kann somit ein Worst-Case Szenario stimulieren, welches einer Sepsis (Blutvergiftung) ähnelt."

Ende Februar, 2021, also 3 Monate nach Beginn der Impfkampagne war alles bekannt: "Es wurden Pfizer in den ersten 3 Monaten seit Beginn der weltweiten Impfkampagne im Dezember 2020 (also von Dezember 2020 bis Ende Februar 2021) 42.086 Fallberichte gemeldet, davon starben 1.223 Menschen. Bei weiteren 9.400 Menschen weiß man nicht, ob sie noch leben, 520 behielten bleibende Schäden. Es starben mehr Versuchspersonen, die mit dem Produkt geimpft wurden, als in der Placebo-Gruppe, vor allem an Herzinfarkt. Insgesamt starben viermal mehr Personen in der Gruppe mit der „echten“ zu testenden mRNA-Impfung an einem Herzinfarkt als in der Placebo-Gruppe. Bereits im Dezember 2020 war Pfizer bekannt, dass die Impfungen nicht wirken, weil eine der häufigsten Nebenwirkungen COVID war. Und nicht nur das! Schon am Jahresanfang, nämlich Ende Februar 2021, wusste Pfizer, dass von den gemeldeten 42.086 Fällen bei 1.625 Fällen das Produkt nicht die gewünschte Immunreaktion auslöste. Hinzu kommen 3.067 COVID-19-Fälle durch Impfversagen, 2.585 Fälle schwere Nebenwirkungen und 136 Todesfälle. Im selben Dokument gibt Pfizer zu, dass die Dunkelziffer ungemeldeter Impfversagensfälle unbekannt ist."

Bei den "vulnerablen Gruppen" (Ältere und Kranke mit geschwächtem Immunsystem) wirkt die Impfung nicht. Und bei Jüngeren war sie überflüssig und gefährlich. Und das war alles bekannt: "Es war bekannt, dass die natürlich erworbene Immunität genauso gut bzw. stärker ist als, die durch das Produkt erworbene Immunität, und dass junge Menschen häufiger und schwerere Nebenwirkungen haben, obwohl sie praktisch nicht durch COVID-19 gefährdet waren. Ebenso war es kein Geheimnis, dass das Produkt bei immunsupprimierten Menschen nicht funktioniert, obwohl gerade diese Gruppe später zu den vulnerablen Gruppen zählte, die zum Beginn der Impfkampagne mit als Erste geimpft wurden."

Es wurde immer betont, die Impfung sei nebenwirkungsfrei: "In einem neunseitigen Fließtext im Post Marketing-Bericht wurden über 1.000 verschiedene Nebenwirkungen16 beschrieben, daher wurden 2.400 Vollzeitmitarbeiter von Pfizer nur für die Aufnahme und Bearbeitung der Nebenwirkungen neu eingestellt."

Die Impfung schädigt Schwangere und ihren Nachwuchs: "Es war von Beginn an bekannt, dass das Spike Protein an den ACE2-Rezeptor bindet und dadurch theoretisch auch als ACE-Hemmer wirken könnte. Solange das nicht ausgeschlossen war, hätte gelten sollen, dass ACE-Hemmer laut Roter Liste 2006 in der Schwangerschaft kontraindiziert sind, weil sie zu Nierenschäden, Fehlbildungen des Skeletts und des Schädels führen können. Jetzt häufen sich entsprechende Tot- und Fehlgeburten in erschreckendem Ausmaß. Das Mittel hätte Schwangeren somit nie gegeben werden dürfen."

"Von 36 [untersuchten] Fällen (32 Schwangerschaften + 4 Babys) starben 28 Babys (78 %) nach Verabreichung des modRNA-Produktes. Die Nebenwirkungsdaten vom 31.03.2021 zeigen, dass 11 der geimpften Frauen eine Fehlgeburt erlitten. Über den weiteren Verlauf der verbliebenen Schwangerschaften liegen keine Daten vor. Hier sei angemerkt, dass nicht gemessen wurde, ob die Lipid Nano-Partikel oder die Spike-Proteine in der Muttermilch nachweisbar sind, was mittlerweile in einer Studie bestätigt wurde."

Die EU wusste: ", "dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind."

Das ganze Dokument: Was Pfizer wusste ...

Über dieses Papier wird in den Medien bisher (24.11.2022) geschwiegen. Es dürfte sich aber um den größten Impfskandal der Weltgeschichte handeln. Zu vermuten steht, dass das Papier bewusst beschwiegen wird. Es ist viel zu brisant, zumal es zeigt, dass die sog. Aluhutträger, Covid-Leugner, Reichsbürger, Querdenker und Verschwörungstheoretiker recht hatten. Die schlimmsten Befürchtungen, die größte anzunehmende Verschwörung, fand tatsächlich statt. Die Impfwilligen wurden wissentlich geschädigt, man nahm schwerste und massenhafte Schäden in kauf, um die Impfkampagne voranzutreiben. Als Motiv darf man im besten Fall Geldgier, im schlimmsten Fall gezielte Dezimierung und Schädigung weiter Teile der Weltbevölkerung annehmen.

Auf Facebook fand ich folgende Statistik von Eurostat.

Je mehr Impfungen, umso höher die Sterberate
Quelle: https://www.facebook.com/photo/?fbid=181...254580234900282

Alles klar: Es ist wieder mal die AfD
"Die Fahne hoch, die reihen fest geschlossen ..."

Die ARD schreibt dazu:

Impfdebatte im Bundestag
"Einfach nur schäbig"
Angstmache, verdrehte Fakten, falsche Zusammenhänge - die Fraktionen von Union, SPD, Grünen, FDP und Linkspartei haben sich im Bundestag klar gegen die AfD gestellt. Die Partei wollte eine Aussetzung der Corona-Impfung erreichen.
Zusammengefasst lauten die Vorwürfe:
- bewusste Verunsicherung der Bevölkerung durch die Verbreitung von Falschnachrichten.
- die AfD-Fraktion versuche, einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen zu konstruieren, das entbehre jeglicher Grundlage.
- Sie verbreite Fake News und schade damit den Menschen in Deutschland.
- Daten zu instrumentalisieren, um Angst und Schrecken in der Bevölkerung zu verbreiten.
- etwas zu skandalisieren, was kein Skandal sei.
- Die Partei verfolge eine Politik der Verleugnung und der Unwahrheiten.
ARD vom 16.12.2022

Die AfD verbreitet aber keine Fake News und instrumentalisiert auch keine Daten, skandalisiert nichts, verleugnet nichts. Die ARD Journalisten haben wieder mal nicht zugehört. Die AfD fordert das Paul-Ehrlich-Institut (PE) lediglich auf seiner gesetzlichen Pflicht nachzukommen. Nämlich die vorhanden Daten zu Sichten und auszuwerten. Das Paul-Ehrlich-Institut hat 2007, als der Impfstoff Gardasil verimpft wurde, wegen eines Todesfalls alle medizinisch unerklärten Todesfälle statistisch zu untersuchen. Das nämlich gilt als Lackmustest, ob mit dem Impfstoff etwas nicht stimmt, meint der Datenanalyst Tom Lausen. Der war es nämlich, welcher der Einladung durch die AfD Fraktion nachgekommen war, um über seine Arbeit zu berichten.

Das wird bei der ARD geflissentlich unterschlagen. Tom Lausen ist der Sache hinterher und die AfD lädt ihn in den Bundestag zu einer Pressekonferenz ein. Das kann die AfD nämlich, ohne die anderen Fraktionen um Erlaubnis bitten zu müssen.

Mit der AfD will keiner was zutun haben: Bei den AfD-Aversen alternativen Medien wird die AfD verschwiegen, dort heißt es nur: Tom Lausen im Bundestag. In den Leitmedien ist es die AfD, die Lügen verbreitet.

Egal: Jedenfalls sind die erwähnten Fälle, die das PE noch 2007 eifrig herangezogen hat, nun aber, bezüglich Corona-Impfung nicht ausgewertet worden. Und da fragt man sich, warum und wie sehen die Daten denn aus? Diese Daten und die Auswertung liegen dem Datenanalysten nämlich vor und sie sehen so aus:



Ein sprunghafter Anstieg der plötzlichen, unerklärten Todesfälle, just im Jahr der Impfkampagne und das zuständige Paul-Ehrlich-Institut weiß davon nichts. Die ARD ist wieder mal empört und die AfD der Böse Bube.


Auf das Bild klicken und die Pressekonferenz mit Tom Lausen (links im Bild) bei Odysee ansehen.

Fairerweise hier die Pressekonferenz der AfD, die einzige Partei,
die sich während der Corona-Krise immer wieder kritisch äußerte
und Impf-Kritiker in den Bundestag eingeladen hatte.


Auch die Schweizer Weltwoche betreibt AfD Umtriebe. Sie hat die Daten der deutschen Bundeswehr bezüglich Impfung und schreibt:

"Es zeigt sich nämlich, dass die vollständig geimpften Bundeswehrangehörigen häufiger infiziert sind als die deutsche Gesamtbevölkerung und die Gruppe der 15- bis 59-Jährigen, die eine viel tiefere Impfquote aufweisen"
Covid aus der Spritze, Schweizer Weltwoche vom 24. November 2022, Nr.: 47, S. 22.

Aber nicht nur das, auch die Zeit bis zu einer Neuinfektion verkürzt sich mit zunehmender Boosterrate und die ARD versorgt ihre gläubigen Seher auch weiterhin mit Glaubensbekundungen. Millionen Geimpfter danken es dem ÖR.

Jan Schneider vom ZDF findet einen Logiklücke bei den Auswertungen der AfD
ZDF vom 16.12.2022



Der ZDF-Artikel ist aus fünf einfachen Gründen wirr und gelogen,
um 60 Millionen Geimpfte in Deutschland in ihrer medialen Hypnose zu halten.
1. Er behauptet, es lägen nur Daten von 2021 vor. Das ist falsch. Die Daten reichen von 2016 bis 1.Q 2022
2. Er behauptet, es lägen nur Daten von Patienten vor, die den Arzt aufgesucht hätten. Auch das ist falsch. Es liegen auch Daten über einen plötzlichen Tod vor.
3. Die vom ZDF präsentierten Daten sind unvollständig. Sie verwenden nur zwei Todesursachen (R96 und I46.1, siehe unten)
4. Die vom ZDF genannten Kassen, von denen sie die Daten bekommen haben, sind für die Auswertung nicht zuständig.
5. Zuständig ist alleine das Paul-Ehrlich-Institut, das von Lausen und der AfD nun aufgefordert wird, die Daten endlich auszuwerten.

So, wie der Artikel geschrieben ist, dient er der Verwirrung des Lesers. Er soll die AfD als dümmliche Partei darstellen, die unvollständige und falsche Daten analysiert. Der Artikel ist jedoch selbst ziemlich dämlich geschrieben, neudeutsch: Bullshit.

Im Einzelnen:
Da ich nicht wusste, was eine "Logicklücke" ist, habe beim Duden nachgeschlagen:

Suchtreffer für Logiklücke
"Leider gibt es für Ihre Suchanfrage im Wörterbuch keine Treffer. Vielleicht werden Sie in einem der anderen Seitenbereiche fündig:"
Das Wort macht auch wenig bis gar keinen Sinn. Eine Logik kann falsch sein oder richtig sein, ist sie lückenhaft, dann ist es keine Logik.

Der Untertitel: "Die AfD sieht einen Zusammenhang zwischen der Impfkampagne und einem Anstieg plötzlicher Todesfälle. In der Datenauswertung wurde jedoch ein entscheidender Logikfehler gemacht."

Die AfD sieht es nicht, sondern sie hat den Datenanalysten Tom Lausen zu einer Pressekonferenz eingeladen und der sieht "einen Anstieg plötzlicher Todesfälle"

Der erste sinnvolle Satz lautet nun: "In der Datenauswertung wurde jedoch ein entscheidender Logikfehler gemacht."
Welcher war es?
Jan Schneider, ZDF schreibt weiter: "ICD-10-Codes von Patienten, die 2021 einen Arzt oder eine Ärztin aufgesucht haben."
Auch das ist falsch, denn Tom Lausen (nicht die AfD) hat die Daten von reichen von 2016 bis 1. Quartal 2022.

Herr Schneider schreibt nun etwas wirr: "Da es sich bei dem Datensatz jedoch um Patientendaten von allen Versicherten handelt, die 2021 einen Arzt aufgesucht haben, können diese Personen - rein logisch - nicht schon in früheren Jahren verstorben sein."

Herr Schneider lügt, oder er schreibt Stuss: Nein, das können sie nicht, aber es handelt sich nicht um die Daten von 2021, sondern um die Daten 2016 bis 1. Quartal 2022.

Die zweite Aussage widerlegt Herr Schneider selbst weiter unten in seinem Artikel, nämlich: "Versicherte die einen Arzt aufgesucht haben", "können nicht in früheren Jahren verstorben sein."

Lassen wir mal "in früheren Jahren" weg, denn wir wissen, dass auch die Daten von 2016 bis 1. Q. 2022 vorliegen, dann bleibt also die Behauptung, Patienten, die einen Arzt aufsuchen, können nicht gleichzeitig verstorben sein. Auch das ist natürlich Bullshit.

Die Statistik, die der Herr vom ZDF ausweist, enthält nun nämlich die Auswertungen über: "plötzlicher Tod unbekannter Ursache" (R96) oder "Plötzlicher Herztod" (I46.1).", Quelle: Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi)

Die Patientendaten enthalten also nicht nur die Daten von Patienten, die zum Arzt gehen, sondern auch die, bei denen der Arzt einen plötzlichen Tod feststellt.

Die Daten, die das ZDF präsentiert geben die Zahl der gemeldeten Kassencodes
R96 "plötzlicher Tod unbekannter Ursache"
I46.1 "Plötzlicher Herztod" ",
an und stellen fest, es gibt keine wachsende Zahl an Todesfällen.

Tom Lausen verwendet allerdings die Codes
R99 Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursache
R98 Tod ohne Anwesenheit anderer Personen
R96.1 Todeseintritt innerhalb von weniger al 24 Stunden, nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe
R96.0 Plötzlich eingetretener Tod
I46.1 Plötzlicher Herztod

Die ZDF Statistik ist also nicht vergleichbar mit der von Lausen.

Zusätzlich geht es im den Indikator: Impfnebenwirkungen

Auch die stiegen in 2021, mit Beginn der Impfkampagne stark an.


Auf das Bild klicken und die Pressekonferenz mit Tom Lausen (links im Bild) bei Odysee ansehen.