- Der Wahnsinn dieses Krieges kostet hunderttausende Todesopfer.
- Dieser Krieg ist für den Westen nicht zu gewinnen.
- Der Krieg wird eskalieren,
- der Bürger wird ihn bezahlen
- und für die westlichen Eliten ist er, was Waterloo für Napoleon war.
Eine Ergänzung zu den Verlusten auf beiden Seiten des Ukrainekrieges.
→ März 2022: Die neue Weltordnung (11)

Was geschah vor der von Russland und den Streitkräften der Donbass-Republiken begonnenen Militäroperation in der Ukraine?

"Russland hat am 17. Dezember 2021 von den USA und von der NATO die klar formulierte und schriftlich festgehaltene Zusicherung verlangt, dass die NATO keine weiteren Länder an der Grenze Russlands mehr zu Mitgliedern macht und dass die zunehmende Aufrüstung der Länder an der Grenze Russlands durch NATO-Länder gestoppt wird. Dabei wurde eine schriftliche Antwort bis am 14. Januar 2022 erwartet. Doch sowohl die USA als auch die NATO haben bisher nicht schriftlich geantwortet und sowohl die USA als auch die NATO haben die von Russland geforderten Sicherheitsgarantien bis heute – mündlich – rundweg abgelehnt."
Infosperber, 23.01.2022

04. Februar 2022
"China und Russland gegen NATO-Erweiterung"
FAZ vom 04.02.2022


Der Beschuss auf den Donbass steigt auf 8000 Granaten pro Tag.

22. Februar 2022
Die Volksrepubliken Donezk und Luhansk erklären sich für unabhängig.
"Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Montagabend die "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk per Dekret als unabhängige Staaten anerkannt."
Dormradio, 22.02.2022

23. Februar.2022 22:41 Uhr
"Die Chefs der sogenannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk haben den russischen Präsidenten Putin um militärischen Beistand gebeten. Putin hatte ein Eingreifen in Aussicht gestellt, sollte er gefragt werden. Die Separatistenführer in der Ostukraine haben nach Angaben des Kremls Russland um militärische Hilfe gebeten."
Tagesschau 23.02.2022

24. Februar 2022: Russische Truppen überschreiten die Grenze zur Ostukraine.

Die deutsche Darstellung der Verluste im Ukrainekrieg
Der Vergleich aller verfügbaren Quellen

Da sich die Medien ausschließlich auf ukrainische Quellen stützen, mach es wenig Sinn, sie heranzuziehen. Die Bundeszentrale für politische Bildung führt auf ihrer Seite eine Statistik, die sich umgekehrt zu den verhält, was aus anderen Quellen stammt. Daher und auch aus den ukrainischen Quellen könnte die Annahme resultieren, dass Russland in diesem Krieg ausbluten wird.

Hier die Quelle der Bundeszentrale für politische Bildung.


Bundeszentrale für politische Bildung, Statistik: Verluste an Militärmaterial der russischen und ukrainischen Armee
Ukraine-Analyse Nr. 279
23.02.2023

Die Analyse stammt von Ende Februar 2023. In allen Sparten haben die Russen um das 2 bis 4-fache höhere Verluste als die Ukrainer. Die Verlustzahlen erscheinen nach einem Jahr des Krieges in manchen Sparten sehr niedrig. Andere Sparten sind aufsummiert, etwa Flugzeuge, Hubschrauber, unbemannte Fluggeräte(Drohnen).

Die Quelle ist ein Amateurverein namens ORYX. Die Zahlen sollen mit Bildern hinterlegt sein, was die niedrigen Zahlen erklären würde. Der Verein wird nur gelegentlich Bilder von zerstörtem Kriegsmaterial erhalten. Der Registrierung zufolge hat der Verein seinen Sitz in Birmingham/England.

Fragwürdig: Der Verein ORYX und ukrainische Quellen sind es also, die uns hier westlich der Front Auskunft über die Verlustzahlen geben und die Politik dazu veranlassen soll, Milliarden an Kriegsmaterial in die Ukraine zu pumpen.

Andere Quellen

Jacques Baude: Auf der anderen Seite gibt es Informationen eines ähnlichen Vereins in Russland, der Sterbeanzeigen in den russischen Zeitungen sammelt, zusätzlich stützt sich Jacques Baude auf die Feuerkraft auf beiden Seiten von der Baude sagt, dass die Russen um das Zehnfache mehr an Haubitzen und Panzer besitzen. Dieser Quelle zufolge ist das Verhältnis der Verluste umgekehrt. Die Ukraine habe hier um das Zehnfache höhere Verluste als die russische Seite. Zusätzlich zitiert der Exgeheimdienstler eine ukrainische Umfrage, die Auskunft darüber gibt, viele Personen einen Verwandten oder Bekannten haben, die im Krieg gefallen sind:
→ März 2022: Die neue Weltordnung (11)

Partik Baab: Die dritte Quelle stammt von dem Journalisten Partik Baab. Er zitiert den israelischen Geheimdienst Mossad, der Kontakte zu russischen und ukrainischen Militärkreisen habe. Und auch dieser Quelle zufolge erlitt die ukrainische Seite 10-mal mehr Verluste als Russland:
→ März 2022: Die neue Weltordnung (12)

Igor Konaschenkow: Die jüngsten Angaben des Sprechers der russischen Streitkräfte übersteigen die Angaben des Mossad, was daran liegen kann, dass sie aktuell sind. Konaschenkow nennt selbstredend nur die ukrainischen Materialverluste. Diese belaufen sich in Summe auf 26.160 Verluste an (Flugzeugen, Hubschrauber. (S)UAV (Unbemannte Fluggeräte), Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, Haubitzen (Artelleriesysteme), Flugabwehrsysteme). Stand, 29. August 2023.

Die Ukraine hat durch Flucht und Referenden zwei Drittel seiner Bevölkerung verloren

"Bis August 2023 haben laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) rund 23 Millionen Menschen die Grenze aus der Ukraine in Folge des Krieges und aufgrund der Angriffe des russischen Militärs im Lande überschritten."
Schätzungen zur Anzahl¹ der Flüchtlinge aus der Ukraine nach Zustrom in den Nachbarländern von Februar 2022 bis August 2023(Stand: 15. August 2023), Statista

Sind nur Russen aus der Ukraine geflohen?
Es gibt in der Ukraine 29% oder 13,3 Millionen russische Muttersprachler. Geflohen sind also mindestens auch 9,7 Millionen ukrainische Muttersprachler.

Zur Ukraine gehören auch keine Bewohner der russisch besetzten Gebiete mehr.
Geschätzt könnten etwa die Hälfte der Einwohner in den besetzten Gebieten geflohen sein. Einige sind in die Rest-Ukraine, einige nach Russland geflohen.
Luhansk........2.264.500
Donezk.........4.389.000
Saporoschja..1.787.000
Cherson........1.081.000
___________________
Summe:.......9.521.500,
davon die Hälfte sind evtl. geflohen, der Rest sind: 4.760.750 Personen, die seit dem Referendum zur russischen Föderation gehören.

Es verbleiben in der Rest-Ukraine von ursprünglich 42 Millionen noch rund 14 Millionen Einwohner. Das ist ein Drittel der ursprünglichen Bevölkerung. Anzunehmen ist, dass vorwiegend junge und mobile Personen geflohen sind und mehr Alte und Gebrechliche zurückblieben.

16 Tote bei Raketenangriff auf den Markt der ukrainischen Stadt Konstantinowka

Julian Röpke von der Bild ist in diesem Fall ein verlässlicher Informant, weil er bisher einer der ärgsten Russland-Kritiker war.
Er schreibt auf Twitter/ X zum Raketenangriff auf den Markt von Konstantinowka:

"Ich wollte nicht noch einmal darauf eingehen, aber da sich einige Analysten und Journalisten wieder in Aktivisten verwandeln und meine gestrige #NewsMap (und mich persönlich) beschissen mussten , habe ich mich erneut mit dem #Kostyantynivka- Angriff befasst.

➡️Faktenbasierte Erkenntnisse: Ein Unterschallobjekt stürzte auf den Markt der Stadt. Die Leute hörten es ankommen und mindestens vier Einheimische schauten in die Richtung des Geräusches, das sie wahrnahmen.
➡️Entsprechend ihrem Eindruck von der Richtung der ankommenden Bedrohung materialisierte sich auf ZWEI nahegelegenen Autos eine raketenartige Reflexion.
➡️Die Chronologie der Reflexionen, die Richtung der Menschen, das Hören eines ankommenden Objekts und der Ort des Aufpralls deuten darauf hin, dass das Objekt, das auf den Markt kam, aus Nordwesten oder etwa 300 Grad kam.
➡️Dies sind meine rein technischen Erkenntnisse, basierend auf dem Video, das Präsident Selenskyj gepostet hat.
‼️Ich habe und werde nicht über die Herkunft des auf den Markt gekommenen Objekts spekulieren, da wir wissen, dass beide Seiten Unterschallwaffen (z. B. Marschflugkörper) verwenden, die so programmiert werden können, dass sie ihre Ziele nach einem nichtdirekten Angriff aus einer bestimmten Richtung angreifen können.
Quelle: Julian Röpke, Bildredaktion

Sollte die Rakete kein Marschflugkörper, sondern ballistischer Natur gewesen sein, so scheidet eine Änderung der Flugbahn aus. In diesem Fall kam die Rakete aus Richtung der ukrainisch besetzten Zone.
Zufällig ereignet sich der Vorfall zum Zeitpunkt als Antony Blinken in der Ukraine weilt. Der große Bruder aus Amerika hat unmittelbar Gelegenheit zu einem Statement: US-Außenminister verurteilt russische Angriffe auf Zivilbevölkerung. Das hat Wirkung auf die Wähler der Demokraten in den USA, denn die blicken just zum Zeitpunkt des Besuches auf ihren Außenminister im fernen Osten.

Siehe auch: Das Massaker von Butscha und der Angriff mit Streumunition auf den Bahnhof von Kramatorsk

Eröffnungsansprache
von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bei der gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten (AFET) und des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung (SEDE) des Europäischen Parlaments
"...
Und drittens haben die NATO-Verbündeten nun wirklich gezeigt, dass sie unsere 2014 eingegangene Verpflichtung einhalten, denn der Krieg begann nicht im Februar letzten Jahres. Es begann im Jahr 2014. Die umfassende Invasion fand letztes Jahr statt, aber der Krieg, die illegale Annexion der Krim und Russlands, ging 2014 im östlichen Donbass weiter."

Jens Stoltenberg sagt also in einer Ansprachen, "der Krieg begann nicht im Februar letzten Jahres. Es begann im Jahr 2014."

Auch der Ex-Präsident Frankreichs sagt in einem Interview: "Mit Frau Merkel beschäftigten wir uns mit der Krise der Eurozone, dann tobte seit 2014 der Krieg in der Ostukraine" TAZ vom 24. 2. 2023

Hollande weiter im Interview mit der TAZ: "In den Jahren 2014/2015 war die Lösung zwangsläufig diplomatisch. Die Ukrainer waren militärisch nicht in der Lage, die von Russland bewaffneten Separatisten zurückzudrängen. Parallel war die Halbinsel Krim 2014 unrechtmäßig annektiert worden. Also musste man einen Weg finden, Putin zu Verhandlungen zu bringen – was er schließlich akzeptiert hat.
Erstens, weil er zu diesem Zeitpunkt auf der Weltbühne nicht isoliert sein wollte. Zweitens, weil er darauf bedacht war, Präsident Baschar al-Assad in Syrien weiter zu unterstützen. Drittens, weil er den Konflikt in der Ukraine einfrieren wollte."

Es soll also diese drei Gründe gegeben haben, warum Putin die Minsker Vereinbarungen verhandeln wollte. Was waren die Ziele der Minsker Vereinbarungen?

"Das Minsker Abkommen sicherte die territoriale Integrität der Ukraine und gewährte den östlichen Regionen weitgehende Autonomie, die Dezentralisierung des Landes sollte in eine neue Verfassung aufgenommen werden."
TAZ vom 24. 2. 2023

Russland setzt die Minsker Vereinbarungen als UN Resolution beim UN Sicherheitsrat durch
Nun muss man wissen, dass die Minsker Vereinbarungen (Minsk II) einstimmig und auf Antrag Russlands vom UN Sicherheitsrat am 17. Februar 2015 als Resolution 2202 (2015) verabschiedet wurde.
Zitat: "Russland brachte am 13. Februar 2015 einen Resolutionsentwurf in den Weltsicherheitsrat ein, mit dem die Vereinbarungen von Minsk II festgehalten und ihre Umsetzung gefordert werden sollten. Moskau rechne mit einer einstimmigen Annahme voraussichtlich am 15. Februar 2015, meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf Außenministeriumskreise. Frühere UN-Resolutionen hatte Russland blockiert. Der Entwurf wurde am 17. Februar 2015 einstimmig als Resolution 2202 (2015) verabschiedet."
Wikipedie/Minsk II/UN-Sicherheitsrat

Warum also sollte Russland im Donbass einen Stellvertreterkrieg gegen Kiew führen? Russland hat die Minsker Vereinbarungen auf eigenes Betreiben als UN Resolution 2202 (2015) eingebracht.

Infolgedessen sind folgende von Hollande unterstellten Motive falsch!
- Die Ukrainer waren militärisch nicht in der Lage, die von Russland bewaffneten Separatisten zurückzudrängen. (Wurden sie von Russland bewaffnet?)
- Parallel war die Halbinsel Krim 2014 unrechtmäßig annektiert worden. (Dazu Die Annexion der Krim als Vorwand)
- Also musste man einen Weg finden, Putin zu Verhandlungen zu bringen – was er schließlich akzeptiert hat. (Dann war Minsk II nur ein Vorwand des Westens!)
- Erstens, weil er zu diesem Zeitpunkt auf der Weltbühne nicht isoliert sein wollte. (Woher weiß Hollande das, Hellseher?)
- Zweitens, weil er darauf bedacht war, Präsident Baschar al-Assad in Syrien weiter zu unterstützen. (Das ist korrekt, denn Putin hat den Syrienkrieg beendet)
- Drittens, weil er den Konflikt in der Ukraine einfrieren wollte. (Putin wollte den Konflikt lösen, was die UN Resolution 2202 beweist)

Hier stimmt das westliche Narrativ von der Aggression Russlands nicht! Im Interview mit der TAZ sagt der ehemalige französische Präsident Hollande: "Putin hat nichts getan, um das Abkommen zu fördern" ???

Hollande sagt weiter: ", einige politische Gruppen in der Ukraine haben diesen Kompromiss ebenfalls nicht befürwortet."

Von alledem bleibt also Folgendes:
1. Russland hat die Minsker Vereinbarungen offenbar so ernst genommen, dass die auf Betreiben Russlands als UN Resolution verabschiedet wurden und somit nach internationalem Recht bindend waren.
2. Russland hat damit bekundet, dass die unterstellten Absichten, die Ukraine zu überfallen, nicht haltbar sind.
3. Nach Aussage des ehemaligen französischen Präsidenten haben "einige politische Gruppen in der Ukraine" Minsk II "nicht befürwortet.". Die Aggression ging also von "einigen politische Gruppen in der Ukraine" aus und nicht von Putin.
4. Der Westen (die deutsche Kanzlerin und der französische Präsident) haben die Minsker Vereinbarungen gebrochen, da sie diese nur als Vorwand benutzten, um die Ukraine hochzurüsten, wie sie selbst sagen.
5. Die Annahme, Russland habe Minsk II nur als Vorwand benutzt, um die Ukraine zu überfallen, ist hinfällig, da Russland Minsk als UN Resolution durchgesetzt hatte.

Auf Punkt 5 beruhen nun leider alle westlichen Erzählungen von der Aggressivität Russlands. Daher fordert Jens Stoltenberg die EU-Länder auf, noch mehr in Rüstung zu investieren. Er lobt die Erfolge der Ukraine im Kampf gegen Russland und verbreitet wie alle anderen Westmedien, die Legende vom Erfolg der Ukraine und der Unterlegenheit Russlands. Diese Propaganda ist durch nichts zu rechtfertigen. Die Ukraine konnte keinerlei Erfolge verbuchen und erlitt Verluste unvorstellbaren Ausmaßes.

Wozu also die seit dem Zweiten Weltkrieg andauernden Bemühungen, den Frieden zu wahren, nie wieder einen Krieg zu provozieren?

→ Der Krieg begann nicht im Februar letzten Jahres. Es begann im Jahr 2014.

"Russland hat als Bedingung für ein Ende des Kriegs die Neutralität der Ukraine gefordert."

Stoltenberg sagte noch etwas sehr interessantes.
Eröffnungsansprache
von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bei der gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten (AFET) und des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung (SEDE) des Europäischen Parlaments
"...
"Er [Putin] wollte, dass wir dieses Versprechen unterzeichnen und die NATO niemals erweitern. Er wollte, dass wir unsere militärische Infrastruktur in allen Verbündeten entfernen, die seit 1997 der NATO beigetreten sind, also in der Hälfte der NATO, in ganz Mittel- und Osteuropa. Wir sollten die NATO aus diesem Teil unseres Bündnisses entfernen und eine Art B oder zweite Klasse Mitgliedschaft einführen. Das haben wir abgelehnt. Also zog er in den Krieg, um die NATO, noch mehr NATO, in der Nähe seiner Grenzen zu verhindern."

Stoltenberg lügt: Gemeint waren nämlich nicht alle NATO-Mitglieder, die seit 1997 beigetreten waren, wie Stoltenberg behauptet, gemeint war die Ukraine, denn in einem Artikel des RND vom 10.03.2022 steht:

"Russland hat als Bedingung für ein Ende des Kriegs die Neutralität der Ukraine gefordert."
RND vom 10.03.2022

Dieser Krieg war bewusst provoziert worden: Putin hatte also, bevor er den Donbass militärisch untersetzte, eine Warnung an die NATO versandt. Diese Warnung wurde ignoriert. Damit war der NATO klar, dass es Krieg geben würde. Der russische Militäreinsatz kam also nicht von ungefähr. Die NATO wusste: Wenn sie diese Note ignorieren würde und nicht in Gespräche mit Russland eintreten würde, dann gäbe es Krieg. Dieser Krieg war also bewusst provoziert worden.

Stoltenberg sagte auch: "Er [Putin] hat genau das Gegenteil erreicht. Er hat für mehr NATO-Präsenz im östlichen Teil des Bündnisses gesorgt und hat auch gesehen, dass Finnland dem Bündnis bereits beigetreten ist und Schweden bald Vollmitglied sein wird."

Jens Stoltenberg freut sich darüber, Russland, die größte atomare Streitmacht der Erde, bis aufs Blut provoziert zu haben und damit den Weltfrieden zu gefährden und die Menschheit in die Gefahr der totalen Vernichtung durch einen Atomschlag geführt zu haben. Es gab in der Vergangenheit schon einmal einen Führer, der Europa und Teile der Welt in die Vernichtung geführt hat.

In den Leitmedien wird der künftige Sieg der Ukraine über Russland gepriesen. Das Fell des Bären wird schon verteilt, ehe er erlegt ist. Die Welt leistet sich nun ein Interview mit einem Historiker und der sagt, nein: Es wird auf absehbare Zeit keinen Sieg der Ukraine geben. Bemerkenswert, zumal die Leitmedien jeden Angriff der Kiewer Truppen feiern, als läge die russische Armee in Agonie. So plötzlich kommt diese Einschätzung jedoch nur für die Leitmedien, deren Berichterstattung seit dem Beginn des Krieges nichts weiter als eine Kopie der ukrainischen Kriegspropaganda ist. Russland und der böse Bär muss am Ende sterben, so verlangt es das Märchen, das uns seit dem 24. Februar 2022 erzählt wird. Putin ist ein Imperialist, obgleich Russland nur 9 Militärbasen und die USA 900 haben. Putin ist ein Irrer, der eines Morgens aufgewacht ist und beschlossen hat, die Ukraine zu überfallen. Russische Angriffe töten immer Frauen und Kinder, ukrainische immer die bösen Russen.

Die Nachwirkungen des NS-Veterans im ukrainischen Parlament und ein Abriss der NS-Vergangenheit der Ukraine.




Eine Dokumentation zur NS-Vergangenheit in der Ukraine


Siehe auch: März 2022: Die neue Weltordnung




In einem Artikel bei t-online vom 24.03.2022 wird von Selbstjustiz an so genannten Plünderern berichtet: "Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine mehren sich in sozialen Netzwerken Fotos von an Pfählen und Masten gebundenen mutmaßlichen Plünderern und Dieben. Demnach wurden in mehreren Städten junge Männer mit heruntergelassenen Hosen fixiert. Teilweise werden sie auch mit Schildern auf denen der Schriftzug "Dieb" prangt versehen oder geschlagen. Auch aus Lwiw gibt es Bilder: Sie zeigen gefesselte Frauen an Laternenpfählen. In Lwiw aber findet derzeit kaum Kriegsgeschehen statt, das Plünderer ausnutzen könnten."
t-online vom 26.03.2022

Der Express vom 30. September 2023 berichtet: "Zum ersten Mal in Russlands Geschichte bereitet der Kreml das gesamte Land auf einen nuklearen Großangriff vor. Kurz vor Putins Geburtstag wird die landesweite Übung durchgeführt. Bei ihr wird der Westen als Aggressor dargestellt. Moskau hält eine nukleare Eskalation für zunehmend wahrscheinlich."

Gestern (3. Oktober) habe ich diese Vorhersage eingestellt:

Siehe: März 2022: Die neue Weltordnung (12)

Ich denke, da kommt am 7. Oktober noch etwas nach.

Wie vorausgesagt, am 7. Oktober. Dass sich die Ereignisse in Israel entladen,
das konnte ich nicht vorhersehen. Der Zeitpunkt war klar.

Die Hamas feuerte, nach israelischen Angaben 2200 Raketen auf Israel und überschritt die Landesgrenze.
Israel hat den Kriegszustand ausgerufen.

Wie vorausgesagt, am 7. Oktober. Dass sich die Ereignisse in Israel entladen,
das konnte ich nicht vorhersehen. Der Zeitpunkt war klar.

Es folgen Twitter/X Zitate aus dem Artikel Hamas-Angriff auf Israel – Israel erklärt Kriegszustand bei Tichy.

- Wie die Hamas einen israelischen Krankenwagen mit einer Drohne bombardieren.

- Die Hamas-Terroristen entführen Frauen und Kinder
- Israeli mother and her children kidnapped into the Gaza Strip by Hamas terrorists today.

- Entführung einer jungen Frau

- Eine entführte und entkleidete junge Frau liegt auf einem Hamas-Jeep und wird wie ein Stück Vieh von Alahu akbar rufenden, scher bewaffneten Männern abtransportiert.

- Flüchtende retten sich durch "Allahu akbar" Rufe.
- Palestinians attacking Israeli hostages captured by Hamas as they are transporting them back across the border into Gaza on motorcycles

Der Telegramkanal "South First Responders" veröffentlichte 40 Videos, auf denen Zeugen unmittelbar nach dem Massaker zu sehen sind. Es sind auch Videos dabei, die von den Terroristen ins Netz gestellt wurden. Auf einem Video ist zu sehen, wie ein Terrorist in sämtliche Toiletten schießt, die aufgestellt waren und in denen sich mutmaßlich Opfer versteckt hatten.

- In Oman feiern Männer den Angriff und rufen den Jihad (Krieg gegen die Ungläubigen) aus.

Solidaritätsbekundungen aus aller Welt erreichen Israel. Dieser neuerliche Überfall auf Israel wird schwerwiegende Folgen haben, die sich global auswirken könnten.

Wie geht es in Israel weiter?



Am 14./15. Oktober rückt die Sonne in die Nähe der Quadratur zu Pluto. Es ist nicht schwer zu erraten, was geschehen könnte. Israel wird die Bodenoffensive in den Gazastreifen beginnen. Israel hat die arabische Bevölkerung bereits aufgerufen, die Region zu verlassen. Truppen wurden zusammengezogen.

→ Israel, ein Staat in permanentem Kriegszustand
→ Jahrzehntelange Unterdrückung der Palästinenser durch Israel?