Selensky und die Bild wollen den dritten Weltkrieg?
Am Abend des 15. November 2022 schlug eine ukrainische Luftabwehrrakete des Systems S-300, die einen russischen Marschflugkörper verfehlte, in Polen nahe der Grenze zur Ukraine ein. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben.

Die Absicht Selenskys war nun, die NATO dazu zu bewegen, den Bündnisfall auszulösen. Zunächst wäre Artikel 4, dann Artikel 5 des Nordatlantikvertrags geltend zu machen. Zunächst also Konsultationen und dann der Bündnisfall. Die Bild sprang sofort auf den Vorfall an und gab Russland die Schuld. Die Bild kommentierte den Vorfall:KOMMENTAR VOM BILD-CHEFREDAKTEUR, Putin spielt mit dem Weltkrieg
"Die zwei wahrscheinlichsten Möglichkeiten sind: Entweder Putins Soldaten haben aus Versehen Polen getroffen. Sie sind oft schlecht ausgebildet und betrunken. Dann muss sich der Tyrann formvollendet entschuldigen, sozusagen auf Knien um Vergebung betteln, während bewaffnete Nato-Kampfflugzeuge um sein Land fliegen.
...
Daran ist er nicht gewöhnt. Als seine Truppen 2014 ein Passagierflugzeug abschossen, 298 Menschen starben, blieb das ohne Konsequenzen."
(Am Donnerstag hat ein niederländisches Gericht ein Urteil über den Absturz des Flugs MH17 bei Donezk im Juli 2014 gefällt. Demnach sei das malaysische Flugzeug von Milizionären der DVR (Donetzker Volksrepublik) abgeschossen worden. Nicht also von russischen Truppen)
"Oder Putin hat die Nato mit Absicht angegriffen. Dann muss das Militärbündnis hart zurückschlagen."

Könnte man auch sagen, Selensky und die Bild wollen den dritten Weltkrieg?

Der Bild-Chefredakteur, Kriegshetzer und Sesselfurzer, der im Falle des Bündnisfalles der erste am Berliner Flughafen wäre, um in sein Domizil in Florida zu flüchten? Die Bild hat einmal mehr gezeigt, dass sie sich vom "Stürmer", dem Hetzblatt der NS-Propaganda nur dadurch unterscheiden, dass sie ihre Lügen am nächsten Tag wieder zurücknehmen und andere auftischen. Was wir derzeit erleben ist der partielle Rückfall in die Weimarer Republik.

Der Fokus schreibt inzwischen: "Der Westen geht davon aus, dass es eine oder mehrere ukrainische Flugabwehrrakete waren" Der Fokus zitiert einen namentlich nicht genannten Diplomaten eines Nato-Landes in der „ Financial Times “ über die Aussage des Präsidenten Selensky:"Jetzt wird es lächerlich. Die Ukrainer zerstören unser Vertrauen in sie. Niemand gibt ihnen die Schuld, und jetzt lügen sie öffentlich. Das ist zerstörerischer als die Rakete"

Die gute Nachricht: Der inszenierte "Überfall auf den Sender Gleiwitz", der den Nazis den Vorwand für den Beginn des Zweiten Weltkriegs gab, funktioniert nicht mehr.


Ins Bild klicken um Video zu starten.

Was versteht das CeMAS (Center for Monitoring, Analyse und Strategie) und das ZDF unter
"pro-russischen Verschwörungserzählungen" ?

Im Research Paper der CeMas: „Belastungsprobe für die Demokratie: Pro-russische Verschwörungserzählungen und Glaube an Desinformation in der Gesellschaft“ stellen sie die Ergebnisse ihrer neusten bevölkerungsrepräsentativen Befragung vor. Die Fragen lauten:

1. "Die NATO hat Russland so lange provoziert, dass Russland in den Krieg ziehen musste."
2. "Putin geht gegen eine globale Elite vor, die im Hintergrund die Fäden zieht."
3. "Die Ukraine hat historisch keinen eigenen Gebietsanspruch und ist eigentlich Teil Russlands."
4. "Die Ukraine hat zusammen mit den USA geheime Biolabore zur Herstellung von Biowafen betrieben"
5. "Der Krieg in der Ukraine war notwendig, um dort die faschistische Regierung zu beseitigen"
6. "Der Krieg in der Ukraine dient nur der Ablenkung von der Corona-Pandemie."

Unter diesen sechs Fragen sind zwei, die von namhafte Analysten, Politikern oder Historikern abschließend mit Ja beantwortet werden. Falls sie nun als "pro-russischen Verschwörungserzählungen" angesehen werden, muss man dem Institut leider vorwerfen, selbst Propaganda zu betreiben. Warum?
Weil diese Themen einer Diskussion entzogen werden und Erzählungen verbreitet werden, die nicht hinterfragt werden dürfen. Und nun darf man mit Fug und Recht fragen, ob es eine politische Agenda gibt, die eine Diskussion verhindern soll. Damit hat man die Zutaten für politische Propaganda.
Wir nehmen uns die Fragen 1. und 4. vor:
1. "Die NATO hat Russland so lange provoziert, dass Russland in den Krieg ziehen musste."
Zunächst wäre da
- Benjamin Abelow, Experte für Atomwaffenpolitik. Er schrieb ein Buch, das am 27. Oktober 2022 als Beilage in der Schweizer Weltwoche zu finden war. Sein Fazit im Abschnitt 4: "Die USA stehen mit ihren Raketen vor unserer Haustüre"
- Willi Wimmer, verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (1985 - 1988), parlamentarischer Staatssekretär (1988–1992), Vizepräsident der OSZE. Wimmer verfasste 2017 das Buch "Akte Moskau", in dem er die Entwicklung der NATO von einem Verteidigungsbündnis zu einer "Aggressionsmaschine" dokumentiert.
- Michael Lüers, Nahostkorrespondent der Wochenzeitung DIE ZEIT, Gastprofessur an der Universität Trier (2017), Lehrbeauftragter am Centrum für Nah- und Mittelost-Studien der Philipps Universität Marburg (2008/09)
- Jacques Baud ist ehemaliger Oberst des Generalstabs, ehemaliges Mitglied des strategischen Geheimdienstes der Schweiz und Spezialist für osteuropäische Länder.
Deren Aussagen hier verlinkt und zusammengefasst: März 2022: Die neue Weltordnung (2)

4. "Die Ukraine hat zusammen mit den USA geheime Biolabore zur Herstellung von Biowaffen betrieben"
Im ersten Artikel dieser Serie habe ich Quellen zum Thema US-Biolabore in der Ukraine verlinkt.
März 2022: Die neue Weltordnung
Die Gain-of-function-Forschung an gefährlichen Erregern ist umstritten. Sie birgt jedoch zweifellos die Gefahr, dass gefährliche Erreger durch Laborunfälle entweichen und lokale Infektionswellen oder Epidemien auslösen. In einem Artikel der ARD werden die in der Ukraine befindlichen Labore als "Gesundheitslabore" bezeichnet. Zugegeben wird, dass sie von den USA und der EU gefördert werden. Zugegeben wird, dass die WHO davor warnt, es könnten Erreger aus solchen Laboren entweichen. Wäre es nicht die Pflicht der öffentlich-rechtlichen Medien, darüber eine eingehende Diskussion anzuregen? Stattdessen soll jede Kritik nun als "Angriff auf die Demokratie als solches" gelten?

Zu Frage 5. "Der Krieg in der Ukraine war notwendig, um dort die faschistische Regierung zu beseitigen",
siehe dort: Sarotti-Mohr bis Nafri (12)

Die restlichen Fragen lassen sich ohne eingehende Analyse kaum schlüssig beantworten:
2. "Putin geht gegen eine globale Elite vor, die im Hintergrund die Fäden zieht."
3. "Die Ukraine hat historisch keinen eigenen Gebietsanspruch und ist eigentlich Teil Russlands."
6. "Der Krieg in der Ukraine dient nur der Ablenkung von der Corona-Pandemie."
Ich würde ohne eingehende Recherche alle drei zunächst mit "Nein" beantworten.
Da ich die anderen drei mit "Ja" beantworten würde, wäre ich und die Personen, die ich zitiere
also eine "Gefahr für die Demokratie"??? Nun: Das ist Propaganda nach Art der öffentlich-
rechtlichen Anstalten. Soll die Öffentlichkeit etwa auf eine Kriegsrhetorik gegen Russland
eingeschworen werden? Und sind anders lautende Meinungen Defätismus? früher verhängte
man die Todesstrafe, heute gilt man als "Gefahr für die Demokratie"?

Das mag genügen um deutlich zu machen, was von der CEMAS als "Angriff auf die Demokratie als solches" verstanden wird. Diese Institution kommt nun zu dem Schluss:

"Desinformation darf nicht nur als Informations- oder Sicherheitsproblem verstanden werden. Es ist ein Angriff auf die Demokratie als solches."


Diese Propaganda und die Denkverbote werden nun auf das
Millionenpublikum des ZDF losgelassen. Eine Beleidigung für
die durchschnittliche Intelligenz der Zuseher.


Zu ertragen ist das nur noch für gläubige Zuseher.

Wer noch immer glauben will, Putin sei ein neuer Hitler, der sollte sich weiterbilden. Prof. Dr. Krone Schmalz, 1987 Grimme Preis, Professor für TV und Journalistik, Inhaberin der Professur für TV und Journalistik, über die jüngere Geschichte der westlichen Russland-Politik.



Leseempfehlung zum Thema: Peter Scholl-Latour, Russland im Zangengriff.

Das Problem kann man an den Haltungen erkennen, die einige Prominente einnehmen. Überzeugungsarbeit im Hinblick auf Argumente ist meist zwecklos, denn es geht um eine Haltung, die zuerst da ist. Die Fakten werden anschließend zur Zementierung der Haltung herangezogen. In den letzten Jahren ist festzustellen, dass die Konfrontation der Haltungen nicht mehr über Argumente ausgetragen wird, sondern mit Diffamierungen und Propaganda.
Siehe dort: März 2022: Die neue Weltordnung (7)

So etwa vergleicht Thilo Sarazin in der Schweizer Weltwoche Nr. 23 vom November 2022 die Intervention der Russen in der Ukraine mit einer "Vergewaltigung". Er zeigt damit seine Empörung und seine moralische Verachtung gegenüber denen, die Russlands Verhalten im Kontext der jüngeren europäischen Geschichte sehen. Eine sachgerechte Argumentation ist so nicht mehr möglich.

Um in Sarazins Bild zu bleiben, könnte man etwa sagen, die "ukrainische Frau" hat sich mit dem Mann, nämlich den USA, ins Bett gelegt, der ihn (Russland) töten will. Russland kämpft nämlich nicht gegen die Ukraine, sondern gegen den Verbündeten, die USA, die bereits bis 2014 nach Aussagen von Viktoria Newland fünf Milliarden Dollar investierten, um die Ukraine mit Waffen auszurüsten. Es ist also die Frau (Ukraine) und ihr Liebhaber (USA), die zusammen den Ehegatten (Russland) töten wollen.

Man kann sehen, dass derlei emotionalisierte Bilder keinen Sinn machen. Sie verhärten lediglich die Fronten und sie weisen denjenigen, der sie gebraucht als unversöhnlich und indiskutabel aus. Mit solchen Leuten zu diskutieren ist zwecklos.

Nicht das Sein bestimmt das Bewusstsein, sondern umgekehrt. Das Bewusstsein bestimmt das Sein. Die Haltung zu bestimmten Themen fließt aus dem Bewusstsein. In manchen Fällen ist es nicht der Einzelne, der eine Meinung hat, sondern er wird von der Meinung der Mehrheit mitgerissen und verhält sich nicht mehr wie ein Individuum, sondern wie ein Massenmensch.
Mehr dazu hier: https://bewusstsein3.wordpress.com/2022/...der-erkenntnis/

Jetzt hats mal ein UN-Büro getroffen und schon gibt es eine Beschwerde vor den Vereinten Nationen ...



Donezk, wo der Beschuss stattfand gilt zwar als russische besetzt, aber wer das UN-Büro beschossen haben soll weiß man nicht. Vielleicht waren es mal wieder die Russen, die sich selbst beschießen, wie neulich im AKW Saporoshje.



Donezk wird seit acht Jahren von Ukrainern beschossen. Es wurden Kindergärten, Krankenhäuser, Geburtskliniken, Wohn- und Geschäftshäuser beschossen. Aber solange der Einschlag in der russisch besetzten Zone im Donbass stattfindet, interessiert das die Westmedien nicht.
Nur wenn es einen Beschuss in der Restukraine gibt, dann stehen die Medien Kopf und der Böse Russe ist wieder mal ein dankbares Objekt für Hass und Empörung. Überdies waren die jüngsten Vorwürfe fingiert.
Eine Sammlung inszenierter Ereignissen: März 2022: Die neue Weltordnung (6)

Warum glaube ich, dass Kriegsverbrechen überwiegend in der Restukraine stattfinden? Weil die ukrainische Armee von Rechtsextremisten durchsetzt ist und die russische Armee sehr straff organisiert ist!
Nachweise:
→ März 2022: Die neue Weltordnung
→ März 2022: Die neue Weltordnung (2)
→ März 2022: Die neue Weltordnung (2)
Das ist einer der Gründe, warum Russland seit Februar 2022 nun auch militärische Hilfe leistet.

Russland wurde mit dem Minsker Abkommen von Merkel und Hollande hintergangen. Russland hat somit keinen glaubwürdigen Partner im westlichen Bündnis mehr. Selbst bei einem Verhandlungsangebot würde die russische Seite vermutlich nicht mehr verhandeln. Der Ukrainekrieg ist somit einer Eskalationsspirale preisgegeben, wie sie jedem Krieg zueignen ist: Die Offenbarung des Johannes


Bild Anklicken und Nachricht ansehen.

"... Zudem bestätigte mit François Hollande ein weiterer Politiker, der an den Verhandlungen zu den Minsker Abkommen beteiligt war, dass diese nur dazu dienten, Kiew mehr Zeit für die Aufrüstung gegen Russland zu verschaffen."
RT Deutsch Nachrichten vom 1.1.2023

Will Russland die ukrainische Kultur Zerstören, wenn Putin sagt, die Ukraine müsse entnazifiziert werden? Nun, die ukrainische "Kultur" hat einen kleinen Webfehler und der heißt Stepan Bandera. In der Westukraine gilt er als Befreier von der Besatzung durch die Sowjetunion und Gründer des ukrainischen Nationalstaates. In der Ostukraine ist er ein Nazi-Kollaborateur. An ihm spaltet sich das Land.

Bandera kämpfte zwar mit den ukrainischen Bataillonen "Nachtigall" und "Roland" 1941 für die Wehrmacht gegen die Sowjetunion. Doch dann marschierte Bandera mit seinen Vertrauten in Lemberg ein und rief am 30. Juni 1941 auf dem Marktplatz eine unabhängige Ukraine aus - ohne Rücksprache mit seinen deutschen Partnern. Dann kamen SS-Einheiten, nahmen Bandera und seine Mitstreiter fest und brachten sie ins KZ Sachsenhausen. Dort wurde er jedoch nicht ermordet, sondern er genoss einen Sonderstatus. Der unabhängige ukrainische Staat war zunächst Makulatur.

Für die Anhänger Banderas ist seine Inhaftierung im KZ-Sachsenhausen bis heute der Beweis, dass ihr Held weniger ein NS-Kollaborateur war als ein Opfer des Dritten Reichs, dem es allein um das Wohl einer freien Ukraine gegangen sei. "Seine Gegner hingegen präsentieren gerne Fotos, die Bandera inmitten deutscher Offiziere zeigen. Zudem machen sie ihn, obwohl er bis 1944 in Haft blieb, mitverantwortlich für die Massaker, die die OUN und die daraus entstandene "Ukrainische Aufständische Armee" UPA verübte - an Juden und besonders an der polnischen Zivilbevölkerung. Ab 1943 gab es sogar eine ukrainische Division der Waffen-SS. Die Motivation für die Gräueltaten an den Zivilisten: der Traum von einem ethnisch reinen ukrainischen Staat. Nach Schätzungen polnischer Historiker wurden bis zu 80.000 Polen von den ukrainischen Milizen getötet. Am schlimmsten waren die Massaker in der Region Wolhyniens auf dem Gebiet der heutigen Westukraine, die damals zum Osten Polens gehörte."
Spiegel vom 06.03.2014

Banderas Traum von einem ethnisch reinen ukrainischen Staat. ist der Webfehler, der die Ukraine von Anfang an spalten sollte. Die von Bandera und seinen Unterstützern gegründeten Organisationen wollten keine Russen im Land, sie wollten die russische Sprache und Kultur eliminieren. Das provozierte schließlich den ukrainischen Bürgerkrieg, der seit 2014 zwischen den Donbassrepubliken und der Krim auf der einen und der Westukraine auf der anderen Seite tobt. Davon zeugen die Inhalte der Minsker Vereinbarungen, Minsk I und Minsk II.

Der Artikel des Spiegels, dem die historischen Informationen entnommen sind, ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Berichterstattung 2014 noch neutral und historisch korrekt war. Seit Russland in den Bürgerkrieg eingriff, erlaubt die mediale Berichterstattung keine Hinweise auf das Problem der Ukraine mehr. Die Ukraine gilt als lupenreine Demokratie, die von Russlands imperialen Ansprüchen zerstört wird.

"Das Russische abwürgen" (FAZ): Das 2019 beschlossene Gesetz zum Verbot anderer Sprachen trat vor dem Ukrainekonflikt, im Januar 2022 in kraft. Demnach müssen Bücher und Zeitschriften in Ukrainisch erscheinen und "Ab sofort sind zudem sämtliche Staatsangestellten, Verkehrspolizisten, Ge­richtsdiener, Klinikärzte verpflichtet, die Bürger, sofern diese nicht um eine andere Sprache bitten, auf Ukrainisch anzureden. Das gleiche gilt für Dienstleistungsbetriebe, also Mitarbeiter von Supermärkten, Apotheken, Ban­ken. Ver­stöße gegen das „Recht auf Be­dienung in der Landessprache“ können beim Sonderbevollmächtigten zum Schutz der Staatssprache ge­meldet und im Wiederholungsfall mit Geldstrafen geahndet werden."
FAZ vom 18.01.2022

Putin hat jedoch in seinem Sinne vollkommen recht. Solange die Ukraine sich auf Bandera als Gründer der Ukraine stützt, haben Russen im Land keine Rechte. Im Donbass leben jedoch um die 70%, auf der Krim 77% russische Muttersprachler. Deren Rechte sollten mit dem Minsker Vereinbarungen gewahrt werden.

Was die Minsker Regierung tatsächlich angerichtet hatte, das steht im Minsker Abkommen und daran ist nicht Putin schuld, das hat die Ukrainische Regierung zu verantworten und es spricht eine deutliche Sprache, nämlich die Russen im Donbass sollten wohl aus dem Land getrieben werden:

Die Rentner der Region Donezk und Lugansk (Donbass) erhielten von der Zentralregierung keine Zahlungen mehr. Sie mussten durch Russland humanitär versorgt werden.
Minsk II.

Nun steht für die Hardliner unter den westlichen Journalisten im Raum, Putin habe die Waffenruhe, die Minsk II forderte, verletzt. Tatsache ist auch, dass auch die Ukraine diese verletzt hat. Es wäre nun die Aufgabe der Verhandlungsführer Deutschland, Frankreich gewesen, das anzuprangern und am Ende zu unterbinden, was nicht geschah. Man wirft den Verhandlungsführern mit Recht vor, sie haben die Minsker Vereinbarungen nicht durchgesetzt. Stattdessen begannen gegenseitige Vorhaltungen.

Nun allerdings stellt sich heraus, Merkel und Hollande haben diese nur als Vorwand genutzt, um die West-Ukraine aufzurüsten und gegen Russland in Stellung zu bringen.
→ Russland wurde mit dem Minsker Abkommen von Merkel und Hollande hintergangen

Frieden in der Ukraine und somit auch Frieden mit Russland gibt es erst, wenn Bandera vom moralischen Sockel gestürzt und die Ukraine sich auf ihre anderweitigen Wurzeln besinnen wird. Bandera war ein Rassen-Ideologe. Unter seinen Bewunderern können Russen die Ukraine nur noch verlassen. Was wir dann hätten, wäre die Miniaturausgabe eines vierten Reiches als Puffer zwischen Europa und Russland. Diese Version wird der Endzustand sein, falls die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen sollte.

Die Annexion der Krim als Vorwand um gegen Russland Krieg zu führen: Angesichts der massiven Diskriminierungen durch Kiew - russischsprachige TV-Sender wurden verboten, Russisch in den Schulen und als als Amtssprache wurde abgesetzt, Rentenzahlungen und Lebensmittellieferungen wurden eingestellt - blieb der Ostukraine wie auch den Krimbewohnern kaum eine andere Option als dem Referendum der Zugehörigkeit zu Russland zuzustimmen. Der Artikel des Focus, das Referendum sei von Russland verfälscht worden, dürfte angesichts dessen, was die Minsker Vereinbarungen aufzeigen, irrelevant sein. Die Minsker Vereinbarungen zeigen das Instrumentarium einer rassenideologisch verblendeten ukrainischen Regierung in Kiew. Das war und ist das zentrale Problem.


Eine Umfrage des Gallup-Instituts aus dem Jahr 2019, S.27 ergab dass 82,8% der Krimbewohner der Meinung ist, das Referendum entspräche dem Willen der Mehrheit. Im Südosten der Ukraine (Donbass) war immerhin noch eine Mehrheit (45,8% ja, 25,9% nein) dieser Auffassung. In der Westukraine kehrt sich dieser Trend um. Dies zeigt abermals die Spaltung innerhalb der Ukraine. Andere Umfragen kommen zu ähnlichen Ergebnissen.

Dieses Problem wurde erkannt, andernfalls hätte es die Minsker Vereinbarungen nicht gegeben. Sie kamen aber den USA offenbar recht gelegen. Denn ihre von langer Hand angelegte Strategie war und ist es, Europa, respektive Deutschland dadurch zu schwächen, dass sie von russischen Bodenschätzen abgeschnitten werden. Einer der ersten konkreten und geheimen Pläne für einen Krieg gegen Russland lieferte der Ex-US-Verteidigungsminister schon 2015 unter Barack Obama: Focus und Politico. Als Vorwand galt die Annexion der Krim.

Weitere Themen und Argumente im Zusammenhang mit der Krim-Annexion:

Einige Klarstellungen durch Prof. Dr. Hans-Werner Sinn in:

Nochmal Brückenaspekte.

Am Sonntag, den 8. Januar, stürmten Hunderte Demonstranten mehrere Regierungsgebäude. Sie sind davon überzeugt, dass Lula da Silva, der neu gewählte Präsident, aufgrund von Wahlfälschung ins Amt kam. Wie viele Demonstranten sich in der Hauptstadt aufhalten, ist zur Stunde unklar.

Am 9. Januar ordnet Brasiliens neu gewählter Präsident Lula das "Eingreifen des Bundes" gegen Randalierer in der Hauptstadt an. In der brasilianischen Hauptstadt wurde der Notstand ausgerufen. Der Gouverneur des Bundesdistrikts wurde für 90 Tage suspendiert und der Sicherheitschef der Hauptstadt entlassen.



Der Mond löste die Konstellation um das Sextil Neptun-Pluto aus. Um Pluto herum ordnen sich die Sonne und die Venus. Bei Neptun steht Jupiter.

Die Schichtung der astralen Spannungen:
1.
Die lang wirkenden Aspekte der Planeten Pluto und Neptun. Sie bilden den Hintergrund, vor dem sich weitere Spannungen aufbauen.
2.
Pluto steht vor dem Wechsel in das Zeichen Wassermann. Damit löst er eine neue Epoche aus.
3.
Rücken die Himmelskörper Sonne oder Mars in Konjunktion, Quadrat oder Opposition, so verstärken sie die Hintergrundspannung.
4.
Wenn nun der Mond noch durch Konjunktion, Quadrat oder Opposition in die oben angegebene Konstellation mit hineinwirkt, so leitet wer die Kräfte mit voller Wucht auf die Erde.

Diese strenge Ordnung der mundanen Wirkungen ermöglicht eine einfache Vorausschau, ohne sich in der Vielzahl an Planeten und deren Aspekte zu verlieren.
Weiterführende Hinweise: Die kabbalistische Ordnung der Mundanastrologie

Siehe dazu: Was ist Mundanastrologie

Kalifornien: Kalifornien wird seit drei Wochen von Regenfällen heimgesucht. Man möchte also meinen, dass man nun danach suchen müsste, welche Aspekte seit drei Wochen da sind. Meiner Erfahrung nach ist das aber nachrangig. Entscheidend ist, was die Menschen bewegt, was also in den Medien verbreitet wird. Das Ereignis, das die Menschen bewegt, ist die Ausrufung des Notstands am 15. Januar in Kalifornien. Die Bewegtheit der Menschen wird ausgelöst durch die Konstellation am Himmel. Was davor geschah, zeigt sich sehr oft nicht am Himmel. Vergleichbar ist das mit einer politischen Bewegung, die sehr lange im Hintergrund tätig sein kann, bis sie in die Öffentlichkeit tritt. Der öffentliche Auftritt findet dann statt, wenn die feinstofflichen Kräfte es befördern und das Ereignis die Geschichte verändert. So etwa wurde die iranische Revolution sehr lange vorbereitet, aber in das Licht der Geschichte trat sie 1979: Die Spur des Planeten Neptun

Die Menschen taumeln in einen Weltkrieg



Das Ereignis schlug nicht nur im Westen Wellen. Das Treffen der NATO-Vertreter in Ramstein brachte die Forderung nach noch mehr und auch schweren Waffen im Ukrainekonflikt. Die westlichen Politiker sind sich der Tatsache nicht bewusst, dass sie die Atom-Macht Russland in ihrer Existenz bedrohen. Wie auch immer man den Krieg in der Ukraine sehen möchte und wer auch immer die Schuld trägt, eine weitere Eskalation führt nicht dazu, Russland in seine Schranken zu weisen, sondern den russischen Bären zu zwingen, den Krieg zu eskalieren. Der nächste Schritt würde sein, die Ukraine in die Steinzeit zu bombardieren, ganz im Stile der bisherigen Kriege der USA im Mittleren Osten. Was kommt danach? Der offene Einsatz der NATO in der Ukraine, dann ein Atomschlag?

RT-Deutsch schreibt dazu: "Die Lieferung von Waffen an die Ukraine durch die USA und die NATO für Angriffe gegen Russland werde eine Antwort mit noch stärkeren Waffen nach sich ziehen. Dies verkündete der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, am Sonntag. Er schrieb auf Telegram:

"Die Lieferung von Angriffswaffen an das Kiewer Regime wird zu einer globalen Katastrophe führen. Wenn Washington und die NATO-Länder Waffen liefern, die für Angriffe auf friedliche Städte und Versuche, unsere Territorien zu erobern, verwendet werden, wie sie es androhen, wird dies zu einem Vergeltungsschlag mit noch stärkeren Waffen führen."

Die Argumente anderer Länder, dass "Atommächte bisher keine Massenvernichtungswaffen in lokalen Konflikten eingesetzt haben, sind unhaltbar", so Wolodin. Denn diese Staaten seien nicht mit einer Situation konfrontiert gewesen, in der die Sicherheit ihrer Bürger und die territoriale Integrität des Landes bedroht waren.

Der Duma-Sprecher betonte, dass sich die Mitglieder des US-Kongresses, des Bundestages, der französischen Nationalversammlung und anderer europäischer Parlamente ihrer Verantwortung gegenüber der Menschheit bewusst sein müssen. Er fügte hinzu:

"Mit ihren Entscheidungen führen Washington und Brüssel die Welt in einen schrecklichen Krieg: in einen ganz anderen Krieg als heute, wo ausschließlich das Militär und die kritische Infrastruktur des Kiewer Regimes angegriffen werden. Angesichts der technologischen Überlegenheit russischer Waffen müssen ausländische Politiker, die solche Entscheidungen treffen, verstehen, dass dies in einer globalen Tragödie enden kann, die ihre Länder zerstören wird.""



Einer Online-Umfrage der FAZ mit fast 45.000 Teilnehmern ergab, 60% der FAZ-Leser sind für den Einsatz schwerer Panzer in der Ukraine. Die mediale Kriegshetze trägt ihre tödlichen Früchte. Die Menschen taumeln in einen Weltkrieg.

Die mediale Propaganda gleicht einer Gehirnwäsche. Daher kann es gut sein, einmal eine Rede genau auf Form und Inhalt zu analysieren.
Die vom Westen stets beklatschten Völkerrechtsbrüche der USA seit 1945 sind hier gelistet: Joe Biden, der 46. Präsident der USA
Die Geschichtsklitterung zur Kubakrise: Die Spur des Planeten Neptun

Diese Dokumentation ist gut recherchiert und beleuchtet die Schattenwelt unserer glorreichen Demokratie und die Situation im Donbass, auf der anderen Seite der Front. Leider ist fast alles, was berichtet wird, wahr. Ich konnte eine Bemerkung finden, die so nicht stimmt. In den neuen Bundesländern wurden tatsächlich alle Unternehmen liquidiert. Unter der Treuhand wurden Liegenschaften u.a. an kriminelle Organisationen verschleudert. Dennoch gibt es heute - entgegen der Behauptung im Video - eine florierende Wirtschaft, allerdings sind es ausnahmslos westliche Unternehmen, die in den neuen Bundesländern tätig sind.

Die sogenannte Militäroperation in der Ukraine wurde natürlich nicht ausschließlich aus humanitären Gründen unternommen, wie im Film angedeutet, sondern auch darum, weil es massive Vorbereitungen gab, die Krim zurückzuerobern und die Ukraine in die NATO aufzunehmen.

- Die Rückeroberung der Krim,
- die Weigerung, den Bürgerkrieg mit dem Donbass friedlich zu lösen.
- Die Niederschlagung des Widerstandes im Donbass
- und der Beitritt der Ukraine zur NATO
waren von langer Hand durch die USA und Europa geplant. Russland kam dem Westen in diesen Vorhaben durch die Militäroperation in der Ukraine am 24. Februar 2022 dazwischen.
Auszug aus dem Buch: Endspiel Europa von Hauke Ritz und Ulrike Guerot, Westend Verlag, 2. Aufl. 2022, S. 132 - 136.
"Eine Beschreibung der Aktivitäten im letzten Jahr vor Kriegsbeginn dürfte ausreichen, die Obige "These" zu er-
härten:

Relotius die Zweite

Es ist wohl so, dass der Mensch gerne belogen werden will. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Spiegel nach der Affäre Relotius nicht in Konkurs ging. Er hat eine treue Leserschaft, die es liebt, belogen zu werden. Der Spiegel gibt sich wieder einmal die Ehre, seine Leser anzulügen. Diesmal mit einem Kronzeugen russischer Gräueltaten. Nun wissen wir bereits dass das nichts Neues ist. Wir wundern uns darüber nicht mehr, wir WISSEN es ja bereits:

Der Russische Untermensch ist wieder da
→ März 2022: Die neue Weltordnung (6)



"Im Spiegel ist ein langer Artikel mir der Überschrift „Russischer Offizier beschuldigt eigene Truppen der Folter – »Ich empfinde Reue, aber es gab keine Möglichkeit zu helfen«“ erschienen, in dem ein angeblicher ehemaliger russischer Soldat ausführlich über angebliche Kriegsverbrechen der russischen Armee berichtet. Er will nach eigenen Angaben Zeuge von Folterungen und Plünderungen durch russische Soldaten gewesen sein."
Wie eine anti-russische Medienkampagne koordiniert wurde

Es gibt jedoch einen weiteren Zeugen, der auch da war. Thomas Röper und der schreibt:
"Ich war auf meiner ersten Reise in das Konfliktgebiet Mitte März 2022 einen ganzen Tag in Melitopol und konnte dabei frei mit hunderten Menschen sprechen. Dabei habe ich auch Menschen gesprochen, die gegen die russische Intervention waren und die russischen Soldaten, die zu unserem Schutz dabei waren, wüst beschimpft haben. Von Angst vor den russischen Soldaten, sie könnten jemanden für die Beschimpfungen und anti-russischen Parolen bestrafen, verhaften oder gar foltern war nichts zu sehen, im Gegenteil.

Angst hatten damals diejenigen, die die russische Intervention unterstützt haben, weil sie die Rückkehr der ukrainischen Armee und Racheakte befürchtet haben. Den ausführlichen Artikel über meinen ersten Tag in Melitopol finden Sie hier.

Auch danach waren ich und auch andere Journalisten, die ich gut kenne, noch oft in Melitopol. Aber kein Mensch dort hat irgendetwas von Plünderungen oder Folterungen durch russische Soldaten erzählt. Im Gegenteil: Auch diejenigen, die offen gegen die russische Intervention sind, hatten und haben am Verhalten der russischen Soldaten nichts auszusetzen."
Wie eine anti-russische Medienkampagne koordiniert wurde

Russland als Treiber des Welthungers ("Hunger als Waffe")
Stimmt das?

Wir sehen uns die Statistik der Welthungerhilfe an.
→ Welthungerhilfe, Welthunger-Index



Dieser Wert von 828 Millionen Menschen (210 Millionen mehr als 2019) wurde nicht in die folgende Statistik eingetragen. Dort ist nur eine gestrichelte Gerade am rechten Ende zu sehen. Sie wird als Schätzung ausgegeben. Trägt man den oben angegebenen Wert von 828 Millionen hungernden Menschen ein, dann sieht die Statistik aus wie folgt. Zusätzlich habe ich den Beginn und das Ende der Corona-Pandemie eingetragen.



Die hier gezeigte Statistik wurde auf der Seite der Welthungerhilfe gut versteckt. Man findet sie nur durch eine Suche nach: "Welthunger Statistik 2022". Nun klickt man auf "Bilder" und da ist die Statistik. Klickt man auf die Quelle, so taucht die Kurve nicht mehr auf. Sie liegt wohl auf einer der weiteren Seiten, gut verborgen.

Corona-Maßnahmen als Mittel der Bevölkerungsreduktion oder ein Kollateralschaden?
Die Welthungerhilfe schreibt auf ihrer Seite zum Welthunger-Index:

"Der Welthunger-Index 2022 zeigt eine weltweit dramatische Hungersituation auf. Die Welt steht vor einem schweren Rückschlag bei den Bemühungen den Hunger zu beenden. Die Wesentlichen Hungertreiber sind Konflikte, die Klimakrise und die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie. Zugrundeliegende Faktoren für den Hunger sind strukturelle Ungleichheit und Macht-Asymmetrien im Ernährungssystem.
...
2021 waren bis zu 828 Millionen Menschen unterernährt, was eine Umkehr der in mehr als einem Jahrzehnt verzeichneten Fortschritte bedeutet.
...
Der Krieg in der Ukraine hat weltweit die Preise für Nahrungsmittel, Energie und Düngemittel weiter in die Höhe schnellen lassen und wird auch 2023 und darüber hinaus den Hunger noch erheblich verschärfen. Diese Krisen kommen zu den strukturellen Ursachen des Hungers wie Armut, Ungleichheit, mangelhafte Regierungsführung und Infrastruktur sowie geringe landwirtschaftliche Produktivität hinzu."

Corona-Maßnahmen als Mittel der Bevölkerungsreduktion? Beabsichtigt war das vermutlich nicht, aber es ist der sogenannte Kollateralschaden, den die Corona-Maßnahmen angerichtet haben.

Lügenpropaganda und Massenmord durch Sanktionspolitik: Kein Wort also von Russland auf der Seite der Welthungerhilfe. Wir wissen aber, dass die Sanktionen gegen russisches Öl, Gas und die Sanktionen von Düngemittel die Preise hochgetrieben haben. Verantwortlich sind die Sanktionen der EU gegen Russland. Es ist also die Sanktionspolitik der Europäischen Union, die nun auch für den weiter ansteigenden Hunger in der Welt Verantwortung zeichnet. Gerne will man den Schwarzen Peter Russland unterschieben. Der Propaganda-Slogan heißt: "Hunger als Waffe", den angeblich Russland einsetzt. Die Wahrheit ist: Die EU betreibt Massenmord durch Sanktionspolitik. Es ist kaum glaubhaft, dass es im Heer von Beratern und Thinktanks niemanden geben soll, der Ursula von der Leyen (Flinten-Uschi) auf die Hungersituation aufgrund steigender Lebensmittelpreise aufmerksam macht. Im Ergebnis ist diese Politik Massenmord. Wenn also Hitler-Vergleiche für Putin herangezogen werden, so könnte das am Ende auf die nicht gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission zurückfallen.

Die demokratische und regelbasierte westliche Welt.
Zur Erinnerung:
Mutti tauscht Uschi gegen Christine:



Flinten-Uschi ist wegen ihrer sklavische Linientreue und weil ihr die Berateraffäre auf den Nägeln brannte von Mutti im Tausch gegen die Präsidentin der EZB eingetauscht worden. Beide kamen ohne eine legitime Wahl ihn ihre Ämter. So viel zur demokratischen und regelbasierten westlichen Welt. Um die Fachbegriffe restlos zu klären hier etwas zum: Mutti-Effekt