Mundanastrologie betrachtet Planetenkonstellationen ohne die lokale Determination, d.h. ohne die Häuser. Daher ergeben sich weltweit Ereignisse, von denen ich diejenigen herausgreife, die Weltereignisse sind.



Hochwasserkatastrophe in Somalia: "Aktualisiert am 17.05.2023, 14:06 Uhr
In Zentral-Somalia haben extreme Überschwemmungen in den letzten Tagen 22 Menschenleben gefordert. Mindestens 460.000 Menschen entlang des Flusses Shabelle sind betroffen. In der Stadt Beledweyne wurden Häuser und ganze Felder überschwemmt."
WEB.de vom 17.05.2023

Italien: "Schlimmste Nacht in der jüngeren Geschichte"
Heftige Regenfällen am Dienstag und Mittwoch, das war der 16. und 17. Mai 2023, als der Mond die oben gezeigte Konstellation auslöste (Bild oben). "21 Flüsse waren über die Ufer getreten, 36 Städte und Gemeinde wurden überflutet und 48 Lokalverwaltungen meldeten Erdrutsche. Noch immer sind etwa 27.000 Menschen in der Region ohne Strom, wie die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf den italienischen Energiekonzern Enel mitteilte."
ARD vom 18.05.2023

Bürgermeister: »Das ist das Ende der Welt«
»Ich lebe hier seit meiner Geburt, aber so etwas habe ich noch nie gesehen«, sagte die Besitzerin des Hotels »Savio« in der Kleinstadt Cesena, Simona Matassoni. »Diesmal haben wir wirklich Angst«.
Spiegel vom 18.05.2023

Schon am 3. Mai meldete die Tagesschau Überschwemmungen in der Region: "Anderthalb Tage Dauerregen haben in der italienischen Region Emilia-Romagna zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt." (ARD vom 03.05.2023). Am 3. Mai stand der Mond in Quadratur zu Pluto und Mars. Es war die Zeit, als es einen Drohnenangriff auf den Kreml gegeben hatte. Mars nähert sich seither der Opposition zu Pluto, gleichzeitig steht Jupiter in Quadratur zu beiden Planeten. Dies ist die außergewöhnliche Situation. Der Mond löst die Konstellation in einen siebentägigen Rhythmus immer wieder aus. Ich habe mich in der Darstellung auf die weltbewegenden Ereignisse konzentriert. Aber es ergeben sich eben überall auf der Welt Ereignisse, die durch diese feinstofflichen Kräfte ausgelöst werden, wie etwa die Regenfälle im Süden Italiens.


siehe dort :März 2022: Die neue Weltordnung (9)

Natürlich kommt es immer wieder irgendwo in der Welt zu einem Hochwasser. Es ist jedoch die Häufigkeit und die Heftigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt, die am verschiedenen Orten der Erde gleichzeitig stattfinden. Die zeitlich zusammenfallenden Ereignisse, die oft globale Beachtung finden, werden durch außergewöhnliche planetare Konstellationen begleitet bzw. ausgelöst.

Neuerdings wird behauptet, das seien alles Einzelfälle und gehöre der Vergangenheit an.

Über den Rechtsextremismus in der Ukraine habe ich ausführlich berichtet.
Siehe dort: März 2022: Die neue Weltordnung
Aktuelle Äußerungen stehen denen der NS-Größen in nichts nach.

"Das sind veränderte Menschen, die auf physische Zerstörung warten": Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes, Kirill Budanov im Gespräch. Er sagte: „Nach dem Sieg werde ich nach Sewastopol gehen, das ist meine Heimatstadt. “Es wird viel Arbeit geben. Wir haben 3 Millionen Menschen aufgenommen, die unter russischer Propaganda lebten. Das sind veränderte Menschen, die auf physische Zerstörung warten."


Ins Bild klicken um das Video vom 21. Mai 2023 zu sehen.



Ins Bild klicken um das Video vom 9. Mai 2023 zu sehen.

Ein Moderator des TV-Senders Ukraina-24 zitiert Adolf Eichmann:

"Kinder töten, um eine Nation zu vernichten":
"Ich erlaube mir, Adolf Eichmann zu zitieren, der sagte, dass man die Kinder töten müsse, um eine Nation zu vernichten."

Inzwischen sind die Informationen über die Explosionen ukrainischer Munitionslager in den Leitmedien angekommen.
Was auffällt ist die Formulierung, es habe sich um: "Flugmunition aus dem Jahr 1949" gehandelt. Die Formulierung wird wörtlich übernommen vom Münchner Merkur, von der Berliner Zeitung, von der Frankfurter Rundschau. Was ist das? Da es sich um eine Wortschöpfung und nicht um einen Fachbegriff handelt, könnten Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg gemeint sein. Lagern solche Bomben noch in der Ukraine und würde Russland dafür teure Iskander Überschallraketen opfern, um diese Depots zu zerstören? Eher nicht!

Viel wahrscheinlicher ist es, dass der russische Geheimdienst herausbekommen hatte, wo die Ukraine die Uran-Munition lagert, die sie von den Engländern bekommen hatten. So dumm, anzunehmen, es könnte sich um eine Atombombe handeln ist kaum jemand, außer vielleicht die Leser der o.a. Tageszeitungen. Abgereichertes Uran ist ein Alphastrahler, d.h. seine radioaktive Wirkung reicht nur wenige Zentimeter, daher kann man dieses Material nur an seinen gammastrahlenden Zerfallsprodukten messen, wie es z. noch jetzt im Archiv des Radioaktivitätsmonitor in Lublin zu sehen ist.


Dies ist der Ausschlag erhöhter Radioaktivität (Gammastrahlung) von Bismut, ein Zerfallsprodukts von Uran 238, wie es in der Uranmunition vorkommt. Der Ausschlag kam zwei Tage nach der Explosion, da der Wind einige Zeit braucht, um die Wolke von Chmelnyzky bis nach Lubmin zu tragen. Eine zweite Wolke kam offenbar etwas später nach.

Uran 238 ist also kein Gammastrahler, sondern ein Alphastrahler. Gefährlich wird der Stoff erst, wenn man ihn verschluckt oder einatmet, was dann geschieht, wenn z.B. die Getreidefelder um Chmelnyzky herum kontaminiert und die Ernte dann verarbeitet wird. Wird das Getreide gewaschen, verringert das die Kontamination, eliminiert sie aber nicht vollständig, da kleinste Staubteilchen genügen um dauerhaft im Körper zu strahlen. Man könnte also von einem Gift sprechen, wobei die Wirkung keine chemische ist. Ich verweise auf den Artikel bei TKP: Erhöhte Radioaktivität in Lublin – Uranstaub in Polen von Zerstörung der Uranmunition in der Ukraine? und die beiden folgenden Dokumentationen.


Ins Bild klicken, um die Doku anzusehen. 27.09.2012
Die Doku ist auch hier zu sehen: Deadly Dust – Todesstaub der uns bald in Europa erwartet?, Uncut News vom 23.03.2023

Generalleutnant Igor Kirillow sagte im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens:
"Nach dem Einsatz von Geschossen mit abgereichertem Uran werden weite Teile der ukrainischen Anbauflächen verseucht sein und mit Fahrzeugen wird die Radioaktivität in das übrige Gebiet getragen. Das wird nicht nur die eigene Bevölkerung verseuchen, sondern auch dem agroindustriellen Komplex der Ukraine, insbesondere der Pflanzen- und Tierproduktion, enormen wirtschaftlichen Schaden zufügen und den Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus der Ukraine für viele Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, zum Erliegen bringen“, betonte Kirillow."
Übersetzt ins Deutsche vom Anti-Spiegel vom 27.03.2023


England will Uranmunition an Kiew liefern.
Die Folgen des Einsatzes von Uranmunition wird vom ZDF in 2013 noch als verheerend für die Zivilbevölkerung beschrieben.
Gegen Putin hingegen ist sie für die Zivilbevölkerung plötzlich harmlos.

Am 21. März titelt das ZDF: Londons Uran-Munitions-Pläne: Moskau empört. In diesem Artikel zitiert das Zweite:
"Die Strahlenexposition durch abgereichertes Uran ist, gemessen an der natürlich vorhandenen Strahlung, sehr gering.
(aus dem Gutachten des Wissenschaftlichen Ausschusses Gesundheit und Umweltrisiken der Europäischen Kommission)"

Am 3. Februar 2013 gibt es einen Artikel vom ARD mit dem Titel: Irak: Uranmunition – das strahlende Vermächtnis. Darin werden die Folgen des Einsatzes von Uranmunition im Irak ganz anders beschrieben. Nun heißt es:
"Um Basra, im Süden des Landes, beträgt die Strahlenbelastung nach Messungen unabhängiger Experten das 20fache des Normalwertes. Vor allem Kinder, die auf den irakischen Panzerwracks spielen, erkranken. Die Zahl der Missbildungen bei Neugeborenen nimmt zu. Eine Reportage über die Spätfolgen des Krieges von Thomas Aders, ARD Kairo."

Dazu wurde im ARD noch am 17. Januar 2021, ein Jahr vor dem Beginn des Ukrainekrieges, eine Doku ausgestrahlt mit dem Titel: Leiser Tod im Garten Eden: Die Folgen der Golfkriege

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa schrieb zur Zerstörung des Kachowka-Staudamms: "Am 21. Oktober 2022 hat der ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, einen Brief an den UNO-Generalsekretär geschickt, in dem es um die Pläne des Kiewer Regimes zur Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka geht. Die Frage an den UN-Generalsekretär: Was wurde diesbezüglich unternommen?"
RT vom 6.6.2023 (Nur mit VPN zugänglich)

Davon erfährt die deutsche Öffentlichkeit nichts.

Stellt man die Frage, wem nutzt diese Sprengung, so gibt Christian Mölling, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik in der Tagesschau eine ungewollte Antwort. Mölling unterstellt nun die Sprengung der russischen Seite, was absurd ist. Denn die Krim zieht ihre Wasserversorgung zum Teil aus diesem Staudamm und würde durch die Sprengung diese Wasserversorgung gefährden. Wir kennen diese Logik schon aus der Sprengung der Nordstream Leitungen, wo Russland ja auch die eigene Leitung gesprengt haben soll.

Mölling kommt nun auf den Punkt, er sagt: "... dass Cherson [liegt am gesprengten Staudamm] ja eine Schlüsselstadt in der Südukraine beim Zugang zur Krim ist. Ob der Übergang nachher einfacher oder schwieriger wird, alles das ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu bewerten." Diese Frage kann Herr Mölling nicht bewerten, weil sie ein Indiz dafür wäre, dass die Sprengung durch ukrainische Streitkräfte verursacht worden wäre, denn leichter über den Staudamm kommt man, wenn er leer ist. Und Ziel Kiews ist ja die Krim von den russischen Truppen anzuschneiden.

Der vereinte Westen kämpft zum ersten mal nicht gegen ein Steinzeitland, das ist in der westlichen Berichterstattung und in den Köpfen der Politiker noch nicht angekommen.

Fakten zum "Einsturz des Nova-Kakhovka-Staudamms" (russisch Kachowka-Staudamm)

Reuters schreibt am 7. April vom "Einsturz", denn es werden Vermutungen geäußert, dass der Staudamm aufgrund des anhaltenden Beschusses von selbst eingestürzt sein könnte. Der Beschuss kam lt. RT von ukrainischer Seite, denn die Ukraine möchte die Frontlinie nach Süden bis zum Schwarzen Meer ausdehnen, um die Landverbindung zur Krim zu kappen.

Satellitenaufnahmen zeigen, dass 90% der überschwemmten Gebiete auf russischer Seite liegen, was nicht verwunderlich ist, da die tief liegenden Flussauen auf dieser Seite liegen.



Reuters meldete auch: "Kiew teilte am Mittwoch mit, dass seine Truppen im Osten mehr als einen Kilometer um die zerstörte Stadt Bachmut in der Ostukraine herum vorgerückt seien."

Was nicht stimmt, denn die Front um Bachmut hat sich seit der Einnahme der Stadt nicht verändert. Das zeigt die ukrainische Seite Militaryland.


MilitaryLand vom 6. Juni 2023
Hier wurde der Angriff russischer Truppen in rot eingetragen.

RT hat Videos veröffentlicht, auf denen zu sehen ist, wie russische Hubschrauber Panzer beschießen. Das russische Verteidigungsministerium behauptet, es seien acht Leopard Panzer gewesen.



Wie dem auch sei, die russischen Kampfhubschrauber vom Typ Ka-52 sind mit einer Optik ausgestattet, die es erlaubt, Ziele in 15 km Entfernung zu treffen. Panzer jedweder Art in die Ukraine zu entsenden, ohne die nötige Lufthoheit zu besitzen, ist daher sinnlos.

Die Behauptungen, die aktuell über die russische Armee verbreitet werden, sind samt und sonders falsch. Der vereinte Westen kämpft zum ersten mal nicht gegen ein Steinzeitland, das ist in der westlichen Berichterstattung und in den Köpfen der Politiker noch nicht angekommen.

Der die USA und seine Vasallen kämpfen erstmals nicht gegen ein Steinzeit-Land.
→ März 2022: Die neue Weltordnung (10)

"Der ehemalige CIA-Beamte und Ex-Direktor des Büros für Terrorismusbekämpfung des US-Außenministeriums, Larry C. Johnson, hat sich auf dem YouTube-Kanal "Judging Freedom" zur ukrainischen Offensive und der Zerstörung des Kachowka-Staudamms geäußert.", RT vom 13. Juni 2023.

Mick WALLACE Fraktion Die Linke im Europäischen Parlament:


Zu den Ursachen des Ukrainekrieges → März 2022: Die neue Weltordnung

Diese Situation war astrologisch schwer vorhersagbar und dürfte für den globalen Konflikt wenig Auswirkungen haben. Wesentlich bedeutsamer sind alle Aspekte zu Pluto, der Anfang 2022 den Ukraine-Konflikt durch den Wechsel in das Zeichen Wassermann ausgelöst hat.
Siehe dort: März 2022: Die neue Weltordnung
Seither hat sich die Welt mit den BRICS Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) in zwei Lager gespalten. Auf der einen Seite stehen die USA und Europa, mit einigen weiteren Verbündeten Ländern, auf der anderen Seite stehen die BRICS-Länder, denen nun immer mehr Länder beitreten wollen und die den US-Dollar als Leitwährung nicht anerkennen.
Siehe auch: März 2022: Die neue Weltordnung (9)
Und: März 2022: Die neue Weltordnung (9)
Ab dem 17. Juli wird die Opposition der Sonne zu Pluto wirksam. Dies dürfte neue international bedeutsame Konflikte auslösen.

Interview mit Ludmilla, die im Donbass lebt.
Und warum Putin eine Militäroperation im Donbass begann.


Ljudmila steht vor einem ausgebrannten Lebensmittelladen, in dem sie und ihre Familie einst einkaufen gingen.
Angelina Latypowa / RT

Ljudmila hat die Stadt nicht verlassen, weil ihr Mann an Krebs erkrankt ist. Auch ihre Söhne blieben. Sie sagten:

"Solange der Krieg andauert, werden wir hier sein. Wir können unsere Jobs nicht kündigen und sind daher gezwungen, im Bombenhagel zu leben."

Ljudmila kommentiert das so:

"Diejenigen, die geblieben sind, werden jetzt nirgendwo hingehen. Sie sind froh, dass sich die Dinge endlich ändern. Und jetzt gibt es neue Hoffnung. In den vergangenen acht Jahren hatten wir fast alle Hoffnungen verloren. Wir fühlten uns deprimiert und hilflos."

Ljudmila stammt ursprünglich aus Marjinka, wo ihre Verwandten immer noch leben. Diese Stadt ist derzeit Schauplatz heftiger Kämpfe, eine Evakuierung ist nicht mehr möglich. Im März und April letzten Jahres mussten sie sich vor dem Beschuss im Keller verstecken und tagelang hungern.

Ljudmila erzählte auch von ihren Verwandten, die sie in Odessa, in Iwano-Frankowsk und in Kurachowo (DVR) hat. Allerdings ist die Kommunikation mit ihnen sehr gefährlich, da die ukrainischen Behörden angeblich Personen festnehmen, die Anrufe aus Russland erhalten. Aus genau diesem Grund wurde Ljudmilas Schwiegersohn festgenommen und verhört, konnte aber anschließend über die Grenze nach Russland fliehen.

Während unseres Spaziergangs durch die Stadt wies Ljudmila häufig auf Orte hin, die von ukrainischen Angriffen getroffen wurden. In der Nähe des Opernhauses tötete eine Rakete ein Mädchen mit ihrer Großmutter. Bei einer Sparkasse traf ein anderer Angriff vor allem ältere Menschen, die in einer Warteschlange standen. Auf dem örtlichen Markt wurden Zivilisten beim Lebensmitteleinkauf getötet. Raketen haben in Schulen und Kindergärten eingeschlagen:

"Praktisch jeder Ort in diesem Viertel wurde getroffen. Früher dachten wir, es handele sich um zufällige, vereinzelte Angriffe, ich meine auf Schulen, Kindergärten, Wohnhäuser. Heute wissen wir, dass diese Angriffe gezielt waren. Wenn es heute zweimal einen Beschuss auf dieselbe Schulvorhalle gibt, dann wird es morgen erneut geschehen."

Die ukrainischen Angriffe nahmen kurz vor Beginn der russischen Offensive im Februar 2022 zu.

"Wir spürten, dass es eine Offensive von ukrainischer Seite geben wird, weil der Beschuss im Februar an Heftigkeit zunahm. Wir waren schon daran gewöhnt und dachten nicht viel darüber nach. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die beiden Republiken Donezk und Lugansk täglich von etwa 150 bis 200 Granaten getroffen. Doch im Februar vor einem Jahr, als die Evakuierung angekündigt wurde, gab es bis zu 1.000 Granaten und Raketen pro Tag."

Zitat aus März 2022: Die neue Weltordnung (7)
- Am 18. Februar zeigte sich das gleiche Bild. Nun registrierte die OSZE bereits 1566 Waffenstillstandsverletzungen und 1413 Explosionen.
- Am Wochenende vom 19. und 20. Februar 2022 registrierte die OSZE sogar 3231 Waffenstillstandsverletzungen und 2026 Explosionen.
- Am 19. Februar 2022 erklärte der ukrainische Präsident Selenski auf der Münchner Sicherheitskonferenz, dass sein Land aus dem Budapester Memorandum aussteigen würde, sofern es keine festen Sicherheitsgarantien der fünf ständigen Mitglieder des Sicherherheitsrates, einschließlich Deutschlands und der Türkei. Damit kündigte der Präsident indirekt an, Atomwaffen erwerben zu wollen.
- Am 21. Februar 2022 erkannte Moskau die Unabhängigkeit der beiden unabhängigen Republiken Donezk und Lugansk an. Die OSZE registrierte an diesem Tag 1927 Waffenstillstandsverletzungen und 1481 Explosionen.
- Am 22. Februar 2022 kam es zu 1710 Waffenstillstandsverletzungen und 1420 Explosionen Die Republiken Donezk und Lugansk konnten dem militärischen Druck von Seiten der Ukraine kaum noch standhalten und reichen eine Bitte um militärische Hilfe bei der russischen Regierung ein. Der Bericht über den 23. Februar spricht nur noch von einer stark verschlechterten Sicherheitslage.
- Am 24. Februar überschritten russische Truppen die Grenze zur Ukraine."

Ljudmila erzählte, dass die ukrainische Seite acht Jahre lang immer wieder Waffenstillstände angekündigt habe, denen "seltsame" Namen gegeben wurden – wie "Osterfrieden" oder "Schulfrieden" zum Schulbeginn am 1. September. Aber dieselbe Seite, die diese Waffenstillstände jeweils ausgerufen hat, verstieß umgehend gegen diese Vereinbarungen. Ljudmila erinnerte sich auch an die Ereignisse des Jahres 2014, als sich die Einwohner von Donezk mit russischen Flaggen auf dem Lenin-Platz versammelten und den Anschluss ihrer Region an Russland forderten:

"Im Frühling 2014 gab es hier große Kundgebungen. Alle skandierten, sie stünden auf der Seite Russlands – und nur auf der Seite Russlands. Wir waren mit dem Putsch in Kiew nicht einverstanden. Es war sofort klar, dass sich unsere Wege getrennt hatten. Dann haben wir ein Referendum abgehalten. Alle hofften, dass es wie auf der Krim ablaufen würde. Auf der Krim entsprach alles dem Völkerrecht. Aber in unserem Fall gab es keine rechtliche Grundlage. Und es war zu früh, um sich auf einen großen Krieg einzulassen. Aber jetzt ist hier der große Krieg angekommen. Leider haben wir den großen Krieg bekommen."

Auszug aus einem Artikel bei RT-Deutsch: Leben im Donbass: Wie ergeht es den Einheimischen nach neun Jahren unter ukrainischer Belagerung? 25 Juni 2023
Der Link ist wegen des Verbots von RT-Deutsch (Feindsender) nur mit VPN zugänglich.

Zum Raketenangriff auf ein Café in der ukrainischen Stadt Kramatorsk am 28.06.2023.
Ein Foto bei Telegram zeigt einen Mann, der sich über einen Verletzten beugt. Dabei ist ein Tatoo zu sehen (drei in einer Raute), das ihn als Angehörigen der des 3. Ranger-Bataillons des 75. Regiments der US-Armee ausweist.

Das Café wird bekanntermaßen überwiegend von Angehörigen der Armee besucht und das Bild zeigt, dass die US-Armee längst in der Ukraine tätig ist.
Auszug aus: Das zerstörte Lokal in Kramatorsk: Ausflugsziel oder Söldnertreffpunkt?